Nick Mason’s Saucerful Of Secrets 30.6.2022 Stuttgart, Liederhalle, Beethoven-Saal

Konzert-Statistik:

Spielstätte: Liederhalle Beethoven-Saal
Plätze: 2.100
Adresse: Berliner Platz 1–3, 70174 Stuttgart
Tickets: €55 bis €83.5
Einlass: 19:00 Uhr | Showtime: 20:00 Uhr

Band:

Nick Mason: Drums, Percussion, Gong, Vocals
Gary Kemp: Gitarre, Vocals
Guy Pratt: Bass, Vocals, Cymbal, Gong
Lee Harris (The Professor): Gitarren, Vocals
Dom Beken: Keyboards, Vocals

Songliste:

Set 1
01. One Of These Days
02. Arnold Layne
03. Fearless
04. Obscured By Clouds
05. When You’re In
06. Candy And A Currant Bun* (Mason Vocals)
07. Vegetable Man
08. If
09. Atom Heart Mother
10. If (Reprise)
11. Remember A Day
12. Set The Controls For The Heart Of The Sun

Set 2
13. Astronomy Domine
14. The Nile Song
15. Burning Bridges*
16. Childhood’s End
17. Lucifer Sam
18. Echoes*

Encores
19. See Emily Play
20. A Saucerful of Secrets
21. Bike

Outro
I’m a King Bee

7 Antworten

  1. Avatar Rob sagt:

    Hab mich spontan dazu entschieden die Saucers ein zweites Mal mit Bruder zu besuchen. Die Halle (ca. 2100 Sitzplätze) war nicht ausgelastet und konnte dem Spektakel vom Parkett aus mit mehr Nähe als in FFM beiwohnen. Vor Ort war alles sehr schnell zu erreichen: vom Eingang, über die Bar zum Merchandise bis in die Halle selbst.
    Schön, dass sich die Band zum Day-off Zeit für einen Besuch im Porsche-Museum genommen hat.

    Auch schön: 10 Minuten vor Beginn einen sehr flinken und unübersehbaren Herrn Gecko mit Kumpanen auf dem Weg zum Eingang zu beobachten. Ja, die Webseite lebt:-)

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Ich hatte diesmal einen Platz weiter hinten, Sound war super, ECHOES wie jedesmal episch! Die Band war gut drauf, Nick machte seine Spässe, am Besten war der Hinweis von ihm wegen dem kleinen weißen Lamperl an den Schmartfones “the little spot lights disturb particulary the bass player”.

      Das Publikum war etwas verhalten, naja ist mir stark aufgefallen und war Kontrast zum tagszuvor erlebten, nämlich da war ich bei QUEEN & Adam Lambert in der Münchner Olympiahalle, das war eine Power-Stimmung sondersgleichen vom ersten Moment an, sowas hab ich schon lange nicht mehr gesehen, trotz bestuhltem Innenraum standen alle (auch auf den Rängen), das ganze Konzert, keine Pause, voller Enthusiasmus als gäbe es kein Morgen. Brian May hat mir super gefallen, allein das war es Wert ihm mal live zu sehen, mit seiner selbst-gebauten Gitarre und Münzen als Prektrum, auch die feine englische Art, er bedankte sich auch beim kompletten technischen Team. Adam Lambert ist ein bisschen ein Kasperle, hat es aber sehr gut gemacht, seine Stimme ist kraftvoll und versucht nicht Freddie zu imitieren, das fand ich gut. The show must go on!

      • Werner Werner sagt:

        Mason, ist da mit uns einer Meinung! Dachte ich mir! 🙂

      • Avatar Marius sagt:

        Auf dem Queen + Adam Lambert Konzert war ich auch und ja, die Euphorie war wirklich extrem im Publikum! Ist nun mal neben Pink Floyd einer der besten Musikkataloge der Rockgeschichte und als jemand der zu jung war Queen live sehen zu können kann ich nur erahnen wie krass jene Konzerte waren wenn noch der beste Rocksanger und Frontmann ever vorne dran steht, besonders wenn heute bereits die Hälfte von Queen in ihren 70ern immer noch solche hammer Konzerte weltweit gibt! War nun mein drittes Q+AL Konzert und sofern sie weiter machen definitiv nicht mein letztes – war anfangs echt skeptisch wegen Adam Lambert, aber ich finde er macht seine Sache sehr gut. Freddie zu ersetzen schafft sowieso keiner, auch kein Paul Rodgers wie davor oder sonst wer. Die Konzerte sind aber wirklich erstklassig und allein Brian und Roger noch live zu erleben ist es schon wert! Brian’s Gitarrensound ist genauso wundervoll und einzigartig wie der von David.

        Morgen gibt’s für mich Deep Purple und nächste Woche Iron Maiden…noch solche Rocklegenden die nach Jahrzehnten immer noch unterwegs sind und tolle Konzerte geben. 😉

  2. Avatar Michael Wülk sagt:

    nach Nürnberg war ich auch in Stuttgart und es war erneut ein super Erlebnis. Wenn man 2x hintereinander das Konzert erlebt fallen einem interessante Kleinigkeiten noch besser aus. Zum Beispiel, dass am Mischpult eine Dame sitzt die für die optisch farblichen Einspielungen verantwortlich ist. Sie hat jedes mal die Farben selber gemischt, toll. Sound super und die Band hatte erneut sichtlich Spaß.

  3. Avatar Christof sagt:

    Hi, ich war 2018 bei Nick in der Liederhalle. Es war damals etwas gediegener als am 20.6. in der Jahrhunderthalle. Letzten Sonntag war ich mit meiner Frau in Köln auch beim Queen u. Adam Lambert Konzert. Es war bei uns genau so wie Ihr es für München beschrieben habt. Ab dem ersten Ton hat es niemand mehr auf den Sitzen gehalten. 1979 besuchte ich mein erstes richtiges Konzert, Queen mit Freddie in der Frankfurter Festhalle. Ich finde auch das Adam Lambert seine Sache gut macht. Es war das stimmungstvollste Konzert welches ich die letzte Zeit gesehen habe. Vor dem Konzert sind meine Frau und ich zum Hyatt gelaufen. Da standen einige Fans herum unter anderem ein Girl mit einem Replic von Brians Gitarre welche sie bei einem Gewinnspiel gewonnen hatte. Ich durfte sie mal halten. Leider konnte sie sie nicht signieren lassen, da die Jungs durch die Tiefgarage zur Lanxessarena abgehauen sind. Lediglich die Begleitband kam durch den Vordereingang, wo wir geduldig hinter der Absperrung warteten heraus. Wahrscheinlich hatten aber alle die Order kein Kontakt zu Fans aufzunehmen wegen der wieder steigenden Coronazahlen, siehe Mike Jagger. Es war trotzdem toll. Man kommt mit vielen gleichgesinnten ins Gespräch und tauscht sich aus, erhält oder gibt Tipps. Man sieht sich. Gruß Christof

  4. Avatar RF sagt:

    Gestern beasteaks in Berlin, Freunde. Die Wuhlheide hat gebebt. Wer heute in Berlin ist, sollte unbedingt hin. So viel gute Atmosphäre habe ich selten erlebt.

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