50 Jahre: Pink Floyd – The Dark Side of the Moon

Bevor ich überhaupt von The Dark Side Of The Moon wusste, geschweige denn die Songs des Albums kannte, entdeckte ich Pink Floyd im Sommer 1979 auf der Musikkassette eines Freundes. Careful, With That Axe Eugene, Welcome To The Machine und Shine On You Crazy Diamond hießen die Songs, die mich zum Fan werden ließen.

Dark Side Of The Moon kam definitiv erst später dazu. Es würde mich interessieren, wann ich auf TDSOTM stieß. Aber es könnte ein, zwei Jahre später gewesen sein. Muss das checken ….

ALAN PARSONS

Today marks the 50th anniversary of the release of Pink Floyd’s Dark Side of the Moon. To this day, I feel honored to have been a part of such a groundbreaking album. Our goal at the time was to stretch the boundaries of the recording process, and in the process create something magical. And I think many will agree we achieved that goal.

As engineer, I was grateful that the band was open to a number of my suggestions, which included the use of the clocks on the intro to Time, as well as utilization of a very talented vocalist who I had previously worked with named Clare Torry for the vocals on Great Gig in the Sky.

The fact that we are still talking about this album 50 years later is something I never would have dreamed possible. And yet, here we are….

https://www.facebook.com/photo/?fbid=734121304725899&set=a.268046201333414

AN ALBUM ABOUT MADNESS & CREED

SPEAK TO ME

  • Chris Adamson (Road-Manager): I’ve been mad for fucking years. Absolutely years. I’ve been over the edge. For yonks. Working with bands, so long I mean, crique.
  • Gerry O’Driscoll (Abbey Road Portier): I’ve always been mad.

ON THE RUN

  • The Travel Section
  • Roger (The Hat) Manifold

THE GREAT GIG IN THE SKY

  • The Mortality Sequence enthielt readings from the Book Of Ephesians, the Lord’s Prayer and discourses by the controversial broadcaster Malcolm Muggeridge.
  • Später im Laufe des Jahres schlug Alan Parsons vor, die Rede von Commander Eugene Cernan prior to his departing the surface of the moon on Apollo 17 (the final manned Apollo mission), on December 14, 1972, dubbed over the piano solo: “As we leave the moon and Taurus Littrow, we leave as we came and, God willing, as we shall return, with peace and hope for all mankind… Godspeed the crew of Apollo 17.”
  • Gerry O’Driscoll und Peter Watts den Tod
  • Clare Torry

US AND THEM

Question. When was the last time you were violent?

  • Roger “The Hat” Manifold; (Pink Floyd roadie): I’m not gonna kill ya so like if ya give ’em a quick sh, short sharp shock, they don’t do it again, dig it. I mean he got off light cause I could have give him a thrashing, I only hit him once. It’s the only difference of right and wrong isn’t it. I mean good manners don’t cost nothing do they. Hey!

Question. Greed

  • Roger Manifold: If I participate in this fucking effort I hope I’m going to get my gold disc at the end of it. Imagine that.

Question: Does death frighten you?

  • Gerry O’Driscoll; Why should I be frightened of dying? I see no reason for it, you’ve got to go sometime.
  • Unconfirmed: I’m not frightened of dying at all, cause when ya gotta go, you gotta go.

Question: When was the last time you were violent?

  • Henry McCullough: I don’t know, I was really drunk at the time.

Question: When you were violent, were you in the right?

  • Henry McCullough; Yea, I was in the right
  • Unbekannt: Yes. Absolutely in the right.
  • Gerry O’Driscoll: I certainly was in the right
  • Patricia “Puddie” Watts: Yea, I was definitely in the right. That geezer was cruisin for a bruisin.

Question; Sanity

  • Roger Manifold: I once reached a stage in my life where I was completely convinced that I’d gone over the brink. Or that’s what I cared to call it.

BRAIN DAMAGE

  • Gerry Driscoll: I’ve always been mad, I know I’ve been mad, like most of us are. Very hard to explain why you are mad, even if you are not mad.
  • Pete Watts (Pink Floyd’s road manager) laughs

ECLIPSE

  • Gerry Driscoll: There is no dark side of the moon. As a matter of fact, it’s all dark.

WAYNE COYNE

Was, glauben Sie, macht „The Dark Side Of The Moon“ so zeitlos?

WAYNE COYNE: Es sind einfach wirklich tolle Songs drauf. Es ist perfekt — aber es ist auch immer der gleiche Song, immer und immer wieder. Das Album versucht gar nicht dynamisch zu sein, lauter und leiser zu werden. Es ist derselbe Song mit ein paar seltsamen Instrumentalpassagen dazwischen. Es erzeugt eine Stimmung, eine Geisteshaltung.

Roger Waters, der gar nicht anders kann als immer sauer zu sein — und das in Kombination mit David Gilmour und Richard Wright, zwei sanftmütige, äußerst nette britische Musiker. Die Kombination zwischen diesen Polen macht die Magie aus. Kurz gesagt: tolle Songs, tolle Sounds, toller Gesang, tolle Harmonien, tolle Ideen.

Quelle: „Pink Floyd sind eine Geisteshaltung“: Wayne Coyne im Interview über 50 Jahre „The Dark Side Of The Moon“

21 Antworten

  1. Avatar Matthias sagt:

    ….Dark Side of the Moon….ich kann mich erinnern das ich damals knappe dreizehn Jahre alt war als mein um Jahre älterer Bruder dieses Album mit nach Hause brachte.Und mit den ersten Klängen von “Time” war nichts mehr wie vorher.Sicher war mir damals noch garnicht bewusst wie sehr dieses Album,diese Band und deren Geschichte mein Leben beeinflussen würde,aber das tat es.Und heute ,soviele Jahrzehnte später bedeutet es mir immer noch genauso viel wie früher als ich ein kleiner Junge war.Ich habe zu Dark Side… geweint und gelacht und mir tierisch mit Bier voll laufen lassen als meine erste Tochter geboren wurde.Pink Floyd und Dark Side of the Moon waren immer dabei.
    Seltsam wie doch ein kleines Erlebniss ein ganzes Leben beeinflussen kann.
    Für mich gehören Pink Floyd und ihre Musik zu meinen Leben dazu wie meine drei Kinder und so vieles mehr und darüber bin ich sehr froh.
    Oben habe ich einen schönen Satz gelesen “Pink Floyd ist eine Geisteshaltung”
    …schöne Worte und sehr passend,zumindest was mein Leben angeht.

    Danke Werner für diese Seite,wo ein alter Mann immer gut über seine Lieblingsband informiert wird .
    …und happy Birthday DARK SIDE….wir zwei sind gut zusammen alt geworden !

    …best Wishes .
    Mattes

  2. Avatar Christof sagt:

    Mattes, Du sprichst mir aus dem Herzen. Mir ging und geht es genau wie Dir. 1973, kurz nach dem Erscheinenen von “The Dark Side of the Moon” ging ich mit meinen 13 Lenzen und einer Mission, nähmlich meine erste LP mit Rockmusik zu kaufen zum Karstadt nach Wiesbaden. Als ich vor dem Plattenregal stand ist mir sofort eine schwarze Platte mit einem Prisma aufgefallen. Mir war sofort klar, die muß ich haben, ohne zu wissen welche Band das war und als ich sie dann zu hause bei meinem Vater auf den Plattenteller legte erging es mir ebenso bei “Time” wie Dir, Matthias und es war um mich geschehen. Seit dem gehört dieses epochale Meisterwerk und Pink Floyd zu meinem Leben und dass nun seit genau 50 Jahren ( ich merke gerade, dass ich zusammen mit Dark Side Jubiläum feiern kann) ohne dass meine Begeisterung nachgelassen hätte. 2019 konnte ich sogar meine Dark Side Platte in Cambrige von Nick und Dick Parry signieren lassen. Außerdem habe ich aufgrund des grandiosen Gitarrenspiels von David vor 10 Jahren mit dem Gitarrenspielen angefangen und das obwohl ich vorher nie ein Instrument gespielt hatte. So hoffe ich nun auf die nächsten 50 Jahre in welchen mich Meine geduldige und nachsichtige Frau und Pink Floyd begleiten werden. Ich Danke Dir, Werner besonders für Deine wunderbare Fanseite, ohne die ich viele tolle Erlebnisse und Gelegenheiten verpasst hätte. Bis zum nächsten Jubiläum oder zu hoffentlich noch vielen Konzerterlebnissen. Gruß an Euch allen egal wo ihr gerade seit.

  3. Avatar Thomas G sagt:

    Roger hat auf YT unter dem Titel “Dark Side of The Moon Re-Working” einen 52-Sekunden-Clip mit einem Ausschnitt aus seiner Neuinterpretation von Us And Them gestellt. Klingt ganz interessant, für meinen Geschmack dröhnt aber der Bass zu stark, und der Gesang hat zu viel Begleitstimmen und Hall. Aber gut: Werde mir das Gesamtwerk sicher anhören (anhören, nicht kaufen), weiss aber schon jetzt: Nix geht über das Original.

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Habe es auch geradeeben gehört, haut mich nicht vom Hocker.
      Btw, in der Süddeutschen Zeitung ist auf der Titelseite gleich mal ein Mege-Bericht zum Jubiläum, schönes WE allen!

    • Avatar Martin sagt:

      „Als wir die gekürzten Songs für die Lockdown Sessions aufgenommen haben, leuchtete das 50. Jubiläum von ‘The Dark Side Of The Moon‘ noch unscharf am Horizont. Es kam mir so vor, als könnte ‚The Dark Side Of The Moon‘ ein geeigneter Kandidat für eine ausgewogene Nachbearbeitung sein, um dem Original Tribut zu zollen, aber auch um die politische und emotionale Botschaft des ganzen Albums nochmal neu zu adressieren“, schreibt Waters. Es geht also um ein TRIBUT, nicht um einen ERSATZ. Wiki: “Die symbolische Bedeutung von Tribut als Zeichen von Respekt und Unterordnung hat sich in der Redewendung „jemandem Tribut zollen“ erhalten. In der heutigen Alltagssprache bezeichnet Tribut häufig die Anerkennung, die einer Person, einer Tätigkeit oder einem Produkt entgegengebracht wird.”

  4. Avatar Manfred M. sagt:

    Hört sich auch wie mit Drummachine an….und dann die ausdruckslose Stimme..?.NEE,das ist nix.

    • Avatar Thomas G sagt:

      Nu ja, ist ganz im Mood der Lockdown-Sessions. Man könnte Rogers neue DSOTM-Platte dann auch in die eine freie Tasche des Klappcovers von The Final Cut stecken und Sticker aufs Cover: Final Cut – Jetzt auch als Doppelalbum.

  5. Avatar Matthias sagt:

    …ich habe mir die paar Sekunden auch angehört,und ganz ehrlich…es hat auch gereicht.Mein Dark Side…. mein Lieblingsalbum lebt in 1973…stammt von einer Band namens Pink Floyd,und kann nicht verbessert werden und muss auch nicht neu interpretiert werden.Was ich gehört habe klingt wie die weiterführung dieses ITTLWRW Albums,das irgendwann mal veröffentlicht wurde.So wie es jetzt scheint,wird dieses “Werk” nicht den Weg in mein Plattenregal finden.

    …schönes We.
    Mattes

  6. Avatar Martin sagt:

    Meine grundsätzliche Meinung: Menschen, die etwas “bewerten” bevor sie es tatsächlich (vollständig) kennen, kann ich leider überhaupt nicht ernstnehmen – sie merken gar nicht, dass sie sich von vorneherein durch Borniertheit selbst aus einem vernünftigen Diskurs nehmen. Eine negative oder abwertende Meinung zu haben, NACHDEM man etwas vollständig kennt, ist dagegen absolut legitim.

    Hier mal die Meinung von jemandem, der tatsächlich Gelegenheit hatte Waters’ alternative Neuaufnahme zu hören: …aus dem Internetangebot der ‘Süddeutschen Zeitung’ vom 02. März 2023:

    …Tatsächlich sind die Aufnahmen, von denen er daheim Auszüge präsentiert, überraschend spannungsvolle Neubetrachtungen geworden. Als hätten der späte Johnny Cash oder Leonard Cohen sich das Album noch mal vorgeknöpft und besonderes Augenmerk auf die Texte gelegt. Natur- und Straßengeräusche, die sanften Vibrationen des Lebens, die Hektik der Menschenwelt: Sie bilden die Spannungspole, den Puls dieser Aufnahmen. „In dieser Musik drückt sich mein Mantra aus, das, was ich mein ganzes Leben schon zu sagen versuche“, sagt Roger Waters: „Wir sind alle Afrikaner, verstreut über den ganzen Globus – weil wir alle aus Afrika stammen. Wir sind alle Brüder und Schwestern. Doch die Art, wie wir miteinander umgehen, zerstört den Planeten Erde schneller, als wir uns das vorstellen können.“
    Max Florian Kühlem

  7. Avatar ChrisHB sagt:

    Als Pink Floyd Fan, der immer auch die eigenen Wege von Waters in die Fanliebe einbezog (und diesen durchaus einiges abgewinnen konnte) muss ich zugeben: das was ich bisher gehört habe ist (wie erwartet) geiler Stoff. Und das macht nichts ungesagt oder überflüssig. Die unerträglichen Auswürfe sind damit nicht aus der Welt. Aber von all dem abgesehen: geiler Content. Tut mir fast leid das zu sagen, aber möglicherweise werde ich die Platte aufregender finden als seine letzte Soloplatte.

  8. Avatar Matthias sagt:

    “…Meine grundsätzliche Meinung: Menschen, die etwas “bewerten” bevor sie es tatsächlich (vollständig) kennen, kann ich leider überhaupt nicht ernstnehmen – sie merken gar nicht, dass sie sich von vorneherein durch Borniertheit selbst aus einem vernünftigen Diskurs nehmen.”

    Diese Form von Kommentaren habe ich schon sehr oft in anderen Rubriken lesen müssen.Sie sind nur anstrengend und nervtötend.Zum Glück wurden die Kommentarfunktionen in besagten Rubriken dicht gemacht.

    Wenn jemand von der Süddeutschen Zeitung oder sonst irgend jemand diese Neuinterpretation mag geht das völlig in Ordnung…..ich mag sie nicht.
    …und basta.

    …..schönes Wochenende allen hier .
    Mattes

    • Avatar Martin sagt:

      Ups, der Schuh passt wohl wie angegossen! Ein valides Gegenargument habe ich nicht lesen können… Das bestätigt mich in meiner Meinung!

  9. Avatar Matthias sagt:

    “…Das bestätigt mich in meiner Meinung!”
    Schön wenn jemand irgendwie seine eigene Befriedigung findet.
    …Vorhang.. Applaus !

    Mattes

  10. Avatar Martin sagt:

    Wer behauptet, dass man aus einem 53 Sekunden-Ausschnitt schon die Qualität des gesamten Werkes fehlerfrei ableiten und final bewerten kann, muss mir mal erklären, wie man Jemandem, der bisher ‘Dark Side Of The Moon’ überhaupt nicht kennt, eindeutig nachweisen kann, dass man zum Beispiel aus 53 Sekunden ‘On The Run’ des Originalalbums, das einzigartige Meisterwerk der kompletten Aufnahme erkennen kann, was es schlussendlich tatsächlich darstellt. Ich bin gespannt! Wenn man zu der Überzeugung kommt, dass dies einfach völlig unmöglich ist, kann niemanden ernst nehmen, der dies im Hinblick auf die Tribute-Aufnahme trotzdem schon jetzt behauptet. Man stelle sich vor, jemand hätte ausschließlich „Don’t Leave Me Now“ im Original in Ausschnitten gehört und ist daher der Überzeugung, dass er eine überzeugende Meinung zum kompletten Album „The Wall“ abgeben könnte. Wer würde so jemanden tatsächlich als ernstzunehmenden Diskussionspartner akzeptieren?

    • Avatar ChrisHB sagt:

      Musik ist doch Geschmackssache. Wie willst du denn darüber diskutieren? Ich finde schon, dass jeder seinen Eindruck schildern darf und wenn das ein buntes Bild ergibt ist es doch gut. Nur weil wir hier im Fanforum naturgemäß eine relativ hohe Geschmacksüberschneidung haben heißt das doch nicht, dass wir die einzelnen musikalischen Facetten unserer Helden nicht auch unterschiedlich bewerten dürfen. Und wenn wir nicht auf unser Vorurteil vertrauen, sind wir doch ganz schön verloren in dieser Welt. Ich lese ein Buch nicht zuende, wenn ich mich nach vier Seiten langweile und mir der Stil nicht gefällt. Kann schon sein, dass man sich bis zur 64. Seite durchkämpfen muss und danach wird es klasse. Aber in der Regel weiß man das vorher nicht und liegt man doch mit seinem Urteil ganz richtig. Ich vermute auch du wirst dir keine Platte kaufen, bei der dir die ersten beiden Titel schon nicht gefallen. Wirst du sie wirklich ganz durchhören um ein Urteil zu fällen?

      • Avatar Martin sagt:

        “Ich vermute auch du wirst dir keine Platte kaufen, bei der dir die ersten beiden Titel schon nicht gefallen.” – Tatsächlich bin ich eher jemand, der sich ein ganzes Album komplett anhört, oft auch mehrfach – bis es zu einer Entscheidung kommt, ob ich es gut oder weniger gut finde. Einige Alben musste ich x Mal komplett hören um sie wirklich zu schätzen. “The Dreaming” von Kate Bush zum Beispiel, hat sich mir erst nach 20 bis 30 Mal vollständig erschlossen, weil es so unerwartet völlig anders und eigensinnig war. Natürlich ist Musik “Geschmacksache” – darüber “will” ich auch gar nicht diskutieren. Ich mache nur deutlich, warum es sinnfrei erscheint, ein Werk nach Anhören von knapp einer Minute (von vermutlich 43 oder 44 Minuten) final zu bewerten. Die Gründe habe ich mit Argumenten dargelegt. Wir dürfen natürlich auch dieses Werk ablehnen und mies und überflüssig finden, das ist nicht der Punkt – aber schon die Fairness würde es doch gebieten, dass man es dann auch kennt, oder? Ich frage mich, ob Du selbst glaubst, dass Du ein Buch – um bei Deinem Beispiel zu bleiben – nach vier Seiten ernsthaft diskutieren und bewerten kannst. Ich habe absichtlich “On The Run” als Beispiel gewählt. Es ist wahrscheinlich, dass viele beim Anhören nur eines Teils dieses Stückes keinen Bock mehr haben weiterzuhören – und Mann, was entgeht solchen Leuten dann…

        • Avatar ChrisHB sagt:

          Genau – Du hast absolut recht. Wer weiß, was mir in dieser Welt alles schon entgangen ist. Wer weiß, was ich hätte alles erleben können, wovon ich hätte überzeugt werden können. Ist das nicht toll dass wir das Leben alle ganz individuell erleben und einschätzen dürfen und unsere Urteile ganz individuell und subjektiv treffen? Irgendetwas in Dir wird Dir gesagt haben dass es sich lohnt bei Kate Bush dranzubleiben (ich liebe die Musik von KB und bilde mir ein zu wissen was es war) – es gibt sicherlich auch Alben, bei denen du weniger Motivation aufgebracht hast. 😉

  11. Avatar Fletcher19 sagt:

    Ich jedenfalls, bin gespannt auf diese neue Fassung und finde es schade, dass es auch innerhalb der PF-Community eine solche Polarisierung gibt, sobald es um die Herren Waters und Gilmour geht. Und natürlich ist die DG-Anhängerschaft zahlenmäßig wesentlich größer, so dass man wahrscheinlich Jubelschreie gehört hätte, wenn DG ein solches Projekt angekündigt hätte. Sei es drum. Letztlich soll es doch um Musik gehen und nicht um die Animositäten zwischen zwei älteren Herren, die sicherlich auch viele Gründe haben, die wir nicht einmal kennen, da nicht öffentlich. Da hat sich auch keiner dieser Herren mit Ruhm bekleckert. Es sollte uns als Fans nichts angehen und auch nicht spalter, denn dann wären wir nicht sehr viel klüger als diese Herren. Vielleicht sollte es man so halten wie NM: Zur Kenntnis nehmen, mit dem Kopf schütteln, es schade finden, die Klappe halten. und Musik machen.

  12. Avatar Max sagt:

    Hallo ihr,

    ich lese die Beiträge von Werner sehr gerne, auch der rege Austausch unter den Artikeln ist immer sehr gut gewesen. Leider verschiebt sich in letzter Zeit, der Bezug zum Hauptthema immer weiter in richtung Waters / Gilmour Diskurs.
    Was sehr zu bedauern ist, da dieses Thema die Fanbase spaltet und einfach nervig ist.
    Ich halte es für sinnvoll, wenn die Komentarfunktion unter Beiträgen, die im Kern um den Streit gehen geöffnet sind. Hier kann ein fairer Austausch durchaus angebracht sein, oder dieses Thema bewusst ignoriert werden.
    Jedoch ist es ziemlich anstrengend unter allgemeinen Artikeln, direkt wieder den Finger in die Wunde gelegt zu bekommen.

    Gerade der 50. Geburtstag von TDSOTM (hoffentlich richtig abgekürzt) sollte ein schwelgen in Erinnerungen sein, wie in den ersten 3 Kommentaren.

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr eure Kommentare auf den Artikel beziehen würdet und den anderen Lesern, ein unbeschwertes Lesen ermöglichen würdet. Jeder hier weiß über die Unstimmigkeiten der Zwei und Jeder wird seinen festgefahren Standpunkt vertreten.

    Vielen Dank für Euer Verständnis.

    VG Max

  13. Avatar Matthias sagt:

    @ Max….ein guter Kommentar…recht hast du !

    ……in diesem Sinne.
    Grade eben wurde mir mein DARK SIDE…. Buch geliefert.Ein megatolles Buch.
    Klar,viele Bilder waren mir schon bekannt,aber viele waren mir auch neu.Auch finde ich das Buch als ganzes einfach super,es hat die richtige Größe und es fühlt sich schön schwer an.Es passt einfach super in meinen Pink Floyd Schrank zusammen mit den Vinyl’s,den Boxen und den anderen Bücher’n.
    Ich finde ,das Buch ist gelungen.

    …schöne Grüße
    Mattes

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