David Gilmour und Roger Waters in neuer Dokumentation über Abbey Road Studios

Zur gestrigen Premiere von IF THESE WALLS COULD SING, der Dokumentation von Paul McCartney’s Tochter Mary, über die Geschichte der Abbey Road Studios, kamen neben den Beatles Paul und Ringo auch Pink Floyd Drummer Nick Mason und dessen Frau Annette.

Fotos von McCartney, Starr, Mason und vielen weiteren Promis findet ihr hier: If These Walls Could Sing – London Premiere.

Disney Original Documentary has unveiled a trailer for If These Walls Could Sing, at the same time announcing that its doc serving as a love letter to London’s Abbey Road Studios will debut on Disney+ on December 16.

If These Walls Could Sing features some of the biggest names in music and film, including Paul McCartney, Ringo Starr, Elton John, Liam Gallagher, Noel Gallagher, John Williams, Cliff Richard, Jimmy Page, Dame Shirley Bassey, George Lucas, Nile Rodgers, Kate Bush, Ye, Celeste, Roger Waters and David Gilmour. The film exploring Abbey Road’s breadth, diversity and ingenuity, from classical to pop, and film scores to hip-hop, tells its story by pairing its A-lister interviews with vivid archive footage and session tapes.

Quelle: Abbey Road Documentary ‘If These Walls Could Sing’ – Mary McCartney

Info von Marius.

4 Antworten

  1. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Kind of very interesting, vielleicht kommt hoffentlich der Film mal woanders, ich habe kein Disney+, Cheers.

  2. Avatar ChrisHB sagt:

    Wenn ich das richtig erkannt habe, kann man das hierzulande erst im Januar schauen.

    • Avatar ChrisHB sagt:

      Also endlich geschaut und das war durchaus nett anzusehen. Ein paar Aha-Momente waren dabei und natürlich waren es immer wieder die Beatles, die im Fokus standen. Das ist ja auch in Ordnung so. Und so kam auch lange nichts über Pink Floyd. Und dann waren sie dran und es ging 10 Minuten nur um sie. Aber gesagt wurden nur Allgemeinplätze über den Erfolg von DSOTM und so weiter. Ich habe mir anschließend die Augen gerieben – 10 Minuten Pink Floyd ohne irgendwas neues. Ach doch: Als RW seiner Frau DSOTM vorspielte hat sie geweint und die anschließenden 4 Alben (!) waren auch noch großartig. Nach Pink Floyd war dann Oasis dran – da ging nur Vorspulen.
      Vor geraumer Zeit habe ich mir diese Live at Abbey-Road Konzerte reingezogen. Die waren sehr viel aussagekräftiger. Über das Studio lernt man hier fast nichts.

  3. Avatar Martin Elsner sagt:

    Ist jetzt auch in D bei Disney+ zu sehen. Tolle Doku, auch für mich als Tontechniker tolle Einblicke. Weiß jemand aus welchem Jahr die Interviews mit David, Roger und Nick sind? Es scheint vieles Pre-Covid zu sein, einmal sieht man einen Techniker mit Maske und Ringo Starr überrascht John Williams im Abspann und trägt zuerst auch Maske.

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