The Spirit Of Talk Talk: Mark Hollis ist tot

Leider ist wieder einer meiner Helden für immer gegangen! Mark Hollis, die Seele der britischen Band Talk Talk, ist am 18. Februar 64-jährig gestorben.

Wie viele hier zähle ich mich auch zu den Talk Talk Fans. Als “Such a Shame to believe in this Game” 1984 rauskam, war ich 17! Dieser Song und das Album “It’s My Life” gehörten damals neben Pink Floyd zu meinen ständigen Begleitern.

Die darauffolgenden Alben “The Colour of Spring” (1986), “Spirit Of Eden” (1988) und das bereits angesprochenen “Laughing Stock” (1991) sind allesamt Meisterwerke! Nach der Veröffentlichung des letzten Albums, 10 Jahre nach der Bandgründung, löste Hollis die Gruppe auf!

Alben

  • 1982 The Party’s Over
  • 1986 The Colour of Spring
  • 1988 Spirit of Eden
  • 1991 Laughing Stock
  • 1999 London 1986

Neben Singles, CDs, Vinylalben, Montreux DVD besitze ich das Buch “Spirit Of Talk Talk”, das interessanterweise einen kurzen Beitrag von Rick Wright (und Tochter Gala) enthält. Talk Talk war eine seiner Lieblingsbands!

R.I.P. Mark Hollis (1955-2019)

4 Antworten

  1. Avatar Matthias sagt:

    Ich bin sehr traurig….er war einer meiner Helden aus der alten Zeit….ein großer Verlust.Ich kann mich noch genau daran erinnern wie ich mir das ITS MY LIVE Album damals 1984 gekauft habe und dann zwei Jahre später das überragende COULOR OF SPRING…….noch heute gehören sie zu meinen All Time Favorits.Ich fand es damals sehr schade das er sich so weit aus dem Musikleben zurückgezogen hatte….ich hätte noch gern viel neues von seiner genialen Musik gehört…nun ist so jung gestorben sehr traurig….R.I.P Mark….

    Lg.
    Mattes

  2. Avatar garrett sagt:

    R.I.P. Mark Hollis

  3. Avatar Hanno sagt:

    Sehr schade. Sehr traurig. Gerade, weil er sich so rar gemacht hat.
    Der Bassist von Talk Talk, Paul webb aka Rustin Man, hat gerade ein Album veröffentlicht – 17 Jahre nach Out of Season mit Beth Gibbons.

  4. Sehr traurig!

    Jacques Loussier ist nun ebenfalls gestorben. 🙁
    In den Berichten über ihn ist zu lesen,
    dass Pink Floyd teilweise für “The Wall” in seinem Studio in der Provence waren.

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