Roger Waters Us+Them: Film am 2. und 6.10. weltweit in den Kinos!
Heute und kommenden Sonntag ist es soweit! Der neue Film von Roger Waters “Us + Them” läuft in den Kinos rund um den Globus! Der Film soll 2020 auf DVD/Blu-ray erscheinen! Wer von euch sieht ihn sich heute an? Schreibt uns wie euch der Film gefiel! Ich kann ihn erst am Sonntag sehen!
P&S Besucher im Kino:
| Wer: | Wann: | Wo: |
| Alex | 2.10. | Nürnberg, Cinecitta |
| Daniel | 2.10. | Ingolstadt |
| Drowningman | 2.10. | Hürth-Park |
| GeckoFloyd | 2.10. | München |
| Günther | 2.10. | München |
| Hans-Jürgen Brink | 2.10. | Gütersloh |
| Hartmut | 2.10. | Bielefeld |
| Herwig | 2.10. | Bremen |
| Holger | 2.10. | Magdeburg, Cinestar |
| Ina | 2.10. | Berlin (Mercedes Benz Platz) |
| Klaus Schneider | 2.10. | Mainz |
| Klaus | 2.10. | Nürnberg |
| Marcus | 2.10. | Saarbrücken |
| Marius | 2.10. | München |
| Martin | 2.10. | Mannheim |
| Philipp | 2.10. | Weimar |
| Richard | 2.10. | München |
| Rodyriding | 2.10. | Hürth-Park, UCI |
| Speaktome | 2.10. | München |
| Thomas | 2.10. | Wien |
| Thorsten | 2.10. | Karlsruhe |
| Tillo | 2.10. | Stuttgart |
| Torsten Boye | 2.10. | Hamburg |
| Wolfgang | 2.10. | Regensburg |
| Yucateco | 2.10. | München |
| Vincent | 2.10. | Nijmegen |
| Heinz | 3.10. | Bern |
| Michael | 3.10. | Strasburg |
| Mike | 3.10. | Bern |
| Rolf | 3.10. | Basel |
| Markus | 6.10. | Passau |
| Ralf | 6.10. | Paderborn, UCI |
| Werner | 6.10. | Passau, Cineplexx |
| Wolfgang | 6.10. | Leipzig |
Moin! Werde heute Abend in Saarbrücken sein. Vielleicht trifft man dort ein P&S-Besucher!
In Saarbrücken in der Garage habe ich 1998 ein Konzert von The Church gesehen! Ich schau mir den Film am Sonntag in Passau an! Nur für den Fall!
Wünsche allen viel Spaß im Kino!
Wir sind heute Abend 20Uhr im neuen Kino am Mercedes Benz Platz in Berlin. Ein guter Termin, um sich mit anderen PF Fans zutreffen. Bin gespannt auf den Film und möchte unsere Roger Konzerte nacherleben. Bestimmt kommt später das Konzert als blu ray raus. Vielleicht zum Weihnachtsgeschäft.
Hallo, heute Abend in Bielefeld. Bin gespannt wie der Sound ist. Bei David Gilmour – Live At Pompeii war der Sound im Paderborner Kino sehr schlecht:
Ich werde den Film heute auch mit meinem Vater im Cinecitta in Nürnberg anschauen und wir sind beide schon sehr gespannt.
Bin heute in Weimar dabei.
Servus,
bin heute in Mainz dabei – zusammen mit meiner Frau.
Ciao, Klaus
Heute in München. Mathäser Dolby Digital 5.1, hoffe auf guten Sound und tolle Bilder! Viel Spaß allen.
Ebenfalls in München heute… schade das der Film nicht wie The Wall im Cinema-Kino gezeigt wird, die hatten ja ausgerechnet 2 Wochen nach The Wall auf Dolby Atmos umgestellt…
Am 6.10. in Paderborn, UCI.
Wir nehmen unsere knapp 14-jährigen Zwillingsjungs mit.
Sind schon sehr gespannt.
Meine Frau und ich sehen den Film heute im UCI Hürth-Park
Wir waren auch im Hürth Park, guter Konzertfilm aber nach meinem empfinden grauenhafter Sound wieder in dem Kino.
Holger 02.10. in Magdeburg Cinestar
Wir sind Gütersloh dabei
Ich bin Heute, 02.10.2019 im ZKM in Karlsruhe dabei !
Wünsche Euch allen viel Spaß……Grüße Thorsten
I am heute Abend in the Gröben Lichtspiele in Gröbenzell (Beautyful Gardenstadt next to Munich)! Matter of fact my Spezl Franky ist dabei, der auch im Roger Waters-Konzert in München war. Auf der Kino-Website sehe ich den Trailer gerade nochmal mit deutschen Texten. Cheers.
Ich bin heute Abend mit drei, bislang nicht Hardcore-Pink-Floyd-Fans im Othmarschenpark Hamburg. Euch allen wünsche ich richtig viel Freude heute Abend! Shine on
Wir sind heute in Stuttgart. 19:30 Uhr
Werner du erinnerst dich? Am 3.7. in Ulm. Clemens und ich (Thilo) , die am definitiv letzten Konzert der momentary lapse Tour in Marseille 1989 teilgenommen haben 😉
Marseille … da war doch was? Ja!! Ich hoffe der Film hat euch gefallen!
Ich bin morgen (03.10.!) in Basel am Start.
Klar- am 6.10. In Leipzog7Halle. Freichdrauf.
Bin heute mit meiner Frau im Bremen.
Auch ich gehe diese Konzert Film anschauen.
Morgens in Bern. (3.Oktober)
mein dad wollte mit mir heute gehn, aber ich bin zu müde von der arbeit, und so leid es mir wirklich tut, motiviert mich die us and them show leider null. hinter der botschaft steh ich aber der rest ist mir zuviel cover band und zuwenig waters solo
Bin heute in Regensburg im Kino.
Bin heute Fussball spielen. (Is mir wichtiger)
Kommt bestimmt bald fürs Heimkino. Das reicht mir.
Viel Spass allen!
Bin heute und am Sonntag in München – da mir das Münchner Konzert letztes Jahr extrem gut gefiel, ich aber dummerweise nur einmal auf der Tour war, versuch ich das mit zwei Kinobesuchen nun quasi zu kompensieren.^^ Ist ja schließlich doch nochmal was anderes als dann zu Hause auf dem Fernseher. Und das Gilmour Pompeii Konzert genoss ich vor 2 Jahren auch schon sehr im Kino.
Hi Leute, schau ihn mir heute (2.10) in Ingolstadt an
Ich werde den Film morgen mit meiner Frau in Strasbourg (Frankreich) genießen. Tour letztes Jahr 3x gesehen. Mannheim, Paris (La DefenseArena mit OpenAir Bühne), London (Hyde Park). Bin gespannt…
Karsten und Susanne, Raig und Ina melden sich zurück aus dem Kino. Der Sound war fantastisch, eine gr. Leinwand und ein ultramodernes Kino begeisterten. Der Saal war höchstens zu 20% gefüllt. Der Konzertfilm war mit vielen Botschaften zu Flüchtlingen, Umweltthemen gespickt. Es hat uns alles in allem sehr gut gefallen. Roger und Band in Hochform. Jeder Künstler wurde einzeln in gestochen scharfen Großaufnahmen gezeigt. Kaufempfehlung der blu Ray.
Ich komme gerade aus dem Kino. Ich habe den Film genossen. Die Befürchtungen einiger, dass der Konzertfilm von verschiedenen Einblendungen anderer “Kurzfilme” mit anderem Inhalt unterbrochen wird haben sich nicht bestätigt. Der Kurzfilm “Fleeting Glimpse” nach dem Konzertfilm war nett, da gab’s auch ab und zu etwas zu lachen. Kurzum: gut gelungen, kurzweilig und guter Klang. Am Sonntag gehe ich nochmal mit meiner Frau hin.
Guten Abend zusammen – komme gerade zurück aus Mannheim.
Was soll ich sagen? War 2018 in Mannheim – Überraschungen gab es folglich heute nicht.
Ziemlich selbstverliebt der gute Roger, aber auch das wusste man schon vorher.
Mir hat etwas “Wums” gefehlt – vielleicht lags auch am lokalen Kino, dass der Sound ein wenig flau war und Lippen und Sound nicht immer syncron?
Da er ja nicht immer live singt kann das schon mal vorkommen das es nicht immer synchron ist……
Ich war in Nijmegen, Niederlände, dabei. Die Film hat mir gut gefallen. Sehr schöne Bilder von Concert und cool das ganze wieder zurück zu sehen. Ich war damals live in Amsterdam beim erste Concert dabei.
Ich finde es gut gelungen, auch vom Montage her, close ups und Weitwinkel Bilder.
P-E-R-F-E-K-T
…wobei ein kleiner Kritikpunkt dann doch: beim CN rehearsal sollte man auf’s Nick-mobben verzichten…
…vielleicht noch ne kleine Anekdote: Ich war heute in München im Mathäser FP mit Tochter und ihrem Freund und eigentlich noch zwei weiteren die aber leider kurzfristig absagen mussten, also hatte ich zwei Karten zu viel. Das hat wohl eine Dame hellseherisch gecheckt, mich gefragt in welchen Film ich gehen würde, was das für einer wär usw. Ich meinte das kann man nicht in zwei Sätzen erklären – sie ließ nicht locker, meinte alle anderen seine bei Ihr und ihrer Tochter „durchgefallen“ und ob’s noch Karten gäbe oder ob ich welche hätte…o.k. dann waren die beiden mit im Kino – und was soll ich sagen: Der „gute alte Mann“ hat nun zwei neue Fans gewonnen. Beide waren begeistert, die (erwachsene) Tochter fast sogar ein bisschen verzaubert. Sie meinte: Den Sänger kannte ich bislang gar nicht, worauf ich sie mit einem „ er ist ja auch nicht mehr der Jüngste“ trösten konnte. Chuzpe Roger!!
Sehr schöne Geschichte!
GROSSARTIG der Film. Bin begeistert und freue mich auf die Blu-ray!!!
Allerdings fand ich ihn “zu leise”…………….liegt es daran, das jeder seine eigenen Hörgewohnheiten hat……………….da ist bei so manchen BLOCKBUSTERN einfach mehr wummmmmmmmmmmmmms!
Wie dem auch sei: bin vollauf zufrieden, Roger in Höchstform…………….den Abspann (Making off) fand ich zusätzlich sehr interessant und gelungen.
Geht mir genauso! Der FIlm war ganz toll, Sound in dem Kino, in dem ich war “nur” 7.1., aber völlig ausreichend und spitze! Freue mich auch sehr auf die Bluray, dann bitte auch mit dem Zusatz-Film “Fleeting Glmpse”, Roger macht hier nur Spass von wegen “don’t do it like Nick Mason” 😉
Gehe morgen Donnerstag mit der ganzen Firma in die Vorstellung in Bern…so gespannt..
War heute in Nürnberg im cinecitta. Bin ziemlich enttäuscht vom Sound in diesem Kino. War total flach wenig Bass, die Stimme von Roger zu leise. Ich habe das Konzert letztes Jahr in München gesehen und war überwältigt vom Sound und den visuellen Eindrücken. Vielleicht hätten sie im kino mal ein bisschen aufdrehen sollen, denn so ein geiles Konzert mit dem Ton im kino kaputt zu machen geht gar nicht.
GERADE AUS DEM KINO IN HANNOVER. ABSULUT SEHENSWERT
N’abend zusammen !
Habe den Film im CineStar in Saarbrücken gesehen. Tolles Publikum, ca. 55% ausverkauft, leise und andächtig bis zum Ende, trotz Popcorn und Nachos (warum isst denn keiner Gummibärchen…?). Der Sound…, wie bei Holger s.o., mau. Beispiel: Als Batterfield ‘aufgebaut’ wurde, wurde damals in Mannheim die SAP-Halle auf ihre Statik geprüft – im Kino heute: Nix davon zu spüren. Das Intro (geil gemacht!) klangstärker als die eigentliche Musik! Egal: War bei The Wall damals ähnlich und zu Hause war der Bass da!
Bei ‘The Wall’ habe ich damals die Nase gerümpft als es hieß es wird ein Film (Roadmovie). Us + Them wurde wurde als der bessere Film von Sean Evans angekündigt und ich freute mich, hatte aber bedenken wie man aus einem Konzert einen Film mit Handlung entstehen lassen könnte. Nun, da hat Sean Evans sich meiner Meinung nach etwas weit aus dem Fenster gelehnt, das stimmt nicht ganz, es wurde KEIN Film!: Es ist ein reines Konzert mit einigen kurzen Filmsequenzen. Wer RW’s Katalog kennt, weis sie ein zu sortieren. Mir fehlte der rote Faden, es gab keinen Erzählstrang.
Es wurde ein guter Konzertmitschnitt. Mit einer Setlist, die wie so oft vom eigenem Geschmack als gut und oder weniger gut bezeichnet wird. Wer PF hören wollte kam auf seine Kosten. Damals 2002 bei ‘In The Flesh’ wollte ich auch PF hören, musste aber eingestehen dass damals die RW-Solo-Sachen authentischer, emotionaler, echter waren. So auch heute (und auf dem Konzert in Mannheim) bei mir: Hätte gern mehr von seinen Solo-Sachen gehört.Er kann es doch!
Was mir aber am meisten bewusst wurde, war der Unterschied zwischen Roger Waters und David Gilmour:
RW-Konzerte wirken heute amerikanisch auf mich, leider. Roger ist so oft in Jubelpose abgebildet wie Donalt Drumb in seinen Wahlkampfveranstaltungen. Die Musik von PF braucht das nicht, früher waren die Musiker im Hintergrund. Gilmour-Konzerte empfinde ich britisch im besten Sinne. Er ist ein Souverän, ohne aufgesetzte Theatralik. So wie ich die Musik von PF fühle: Britisch, und immer geerdet, auch und besonders was die visuelle Untermalung anbelangt.
Trotz meiner kritischen Anmerkungen: Ein schönes Zeitdokument und für jeden RW/PF-Fan zu empfehlen! Freue mich schon auf die Blue-Ray. Gute Nacht zusammen, es wurde spät….
Markus Du sprichst mir mit deinem Vergleich – amerikanisch – britisch- aus dem Herzen….genau das ist der Unterschied unserer Herren. Zum Glück hat sich nur einer dem amerikanischen Geschmack angepasst (den er doch eigentlich selbst nicht so gut findet).
Marcus (sorry)
Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, möchte auch ich kurz meine Eindrücke zur gestrigen Aufführung von Rogers neuem Film „US + Them“ schildern. Ich sah diesen (mehr oder weniger) reinen Konzert-Film gemeinsam mit meiner neuen Lebensgefährtin Stefanie sowie einer Schwester und meinem Bruder im Saal 6 der UCI Kinowelt im Othmarschen Park in Hamburg. Bekanntermaßen bin ich ein großer Fan Roger Waters‘; man wird mir deshalb sicherlich keine unverhältnismäßig kritische Bewertung des gestern Erlebten unterstellen. Um es in einem Satz zusammenzufassen: die Aufführung in diesem durchaus modern ausgestatteten Kinosaal riss mich weder aus dem sehr bequemen Sessel noch zog sie mich in ihren Bann. Wie schon bei der Kinopremiere des „The Wall“ Roadmovies war der Sound für meinen Geschmack einfach zu leise und darüber hinaus keinesfalls beeindruckend. Beides wird sich allerdings definitiv auf meiner Homeanlage mit Dolby Atmos korrigieren lassen. Was mich jedoch gestern in weitaus größerem Maße irritierte, war die Tatsache, dass „Smell The Roses“ sowie der gesamte, am 22.06.2018 (meines Wissens dem Hauptdrehtag) von mir live vor Ort erlebte besonders umfangreiche Zugabeteil mit „Wait For Her“, „Oceans Apart“, „Part Of Me Died“ und „Comfortably Numb“ zumindest gestern nicht gezeigt wurde. Auch die Vorstellung der für mich grandiosen Tour-Band vermisste ich gestern schmerzlich. Das ganze machte auf mich den Eindruck eines Flickenteppichs, da leider auch die meisten der genialen Videoprojektionen (sowohl Bilder als auch Botschaften) unsichtbar blieben. Bezüglich der Setlist habe ich durchaus die Hoffnung, dass die Blu-ray die gesamte Show beinhalten wird; das Weglassen vieler provokanter Bilder und Messages könnte ein Zugeständnis an den (US-amerikanischen) Markt sein, was ich als sehr bedauerlich empfinden würde. Nach dem eigentlichen Konzertfilm wurde gestern zu unser aller Überraschung noch eine Art „Making Of“ präsentiert. Dieses fand ich sehr interessant und teilweise auch durchaus humorvoll – naja Rogers (und auch meine) Vorstellung von Humor …
Als jemand der Roger Waters letztes Jahr in München zum ersten mal live sah und von dem Konzert begeistert war, freute ich mich schon lange auf diesen Konzertfilm und war gespannt wie man den einfängt, zumal es ja hier doch einiges einzufangen gab, speziell ab der zweiten Hälfte. Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Konzertfilm – extra gefilmte Szenen wie bei “The Wall” zwischendrin gab es nicht, man sah eigentlich genau das was auch im Konzert zu sehen war, nur dass hier eben immer wieder die Perspektiven gewechselt wurden zwischen genau dem was auf der Leinwand gezeigt wurde, Nahaufnahmen der Musiker und teils auch eben beidem. Es ist somit eben doch eine andere Erfahrung das Konzert so zu sehen als live, denn vor Ort hat man zwar nicht stets die Musiker in Nachaufnahmen gesehen, dafür das gezeigte von der Leinwand durchgehend und das hat zusammen mit der Musik dann durchgehend doch einen “größeren” Eindruck hinterlassen als dieser Mitschnitt nun. Einige Animationen auf der Leinwand, speziell später dann auf der riesigen in der Mitte der Halle sehe ich halt dann doch gern über weite Strecken lieber, als dass immer wieder durch meist eher fade Nahaufnahmen unterbrochen zu werden wo man oft einfach nur Roger sieht wie er eben da steht und spielt/singt. Es ist mir klar dass so was bei einem professionellen Konzertmitschnitt natürlich zu erwarten ist, aber ich muss einfach sagen dass es live noch deutlich imposanter und beeindruckender war.
Auch mir war es im Kino ein wenig zu leise, was gerade bei für PF Musik üblichem Surround Sound dann doch merklich ins Gewicht fällt wenn die Musik eben nicht so “wuchtig” rüber kommt. Auch hier war der Sound live damals einfach super und hat das Konzert einfach viel stärker rüber gebracht.
Dass um ein paar Songs gekürzt wurde war ja zu erwarten im Kino (auch Gilmour’s Pompeii Konzert wurde gekürzt im Kino gezeigt), auf der Blu-ray ist sicherlich dann das ganze Konzert drauf. Verglichen mit dem Gilmour Pompeii Konzert hat mir das vor zwei Jahren im Kino doch besser gefallen, da war auch der Sound besser und lauter…und das Konzert denk ich auch allgemein einfach besser eingefangen, auch wenn ich in Pompeii (leider!) nicht selbst dabei war. Vor zwei Jahren etwa als sein Film lief wurde ich gerade erst richtig PF Fan (kannte zuvor schon manches, aber erst hier hab ich richtig angefangen mich mit der ganzen Diskografie etc. intensiv zu beschäftigen) und kannte sein damaliges Soloalbum noch gar nicht – “In Any Tongue” hat mir dann beinahe Trönen in die Augen getrieben, generell war das Konzert eins der besten Kinoerlebnisse die ich je hatte.
Alles in allem bin ich zufrieden mit Us & Them, aber wie gesagt, live vor Ort war es doch nochmal ne ganze Ecke besser und beeindruckender. Ich wünschte ich hätte die Tour ein zweites oder gar drittes mal besucht – sollte Gilmour nochmal auf Tour gehen, werd ich diesen Fehler definitiv nicht nochmal wiederholen.
In einem anderen Forum behauptet jemand, er hätte direkt vom Management die Erklärung erhalten, der Film sei nicht für eine Veröffentlichung auf “home video” vorgesehen. Das ist doch wohl Unsinn, oder?
Das kann und will ich mir nicht vorstellen. Wieso sollte man wegen der paar Aufführungen solchen Aufwand betreiben und sich die Home-Cinema-Auswertung entgehen lassen? Scheint mir wirtschaftlich gesehen nicht sinnvoll.
Kann anderen Kommentaren nur zustimmen: Es war nicht laut genug (Bremen). Die Bässe hatten zwar ordentlich Bums, der Rest hätte deutlich aufgedreht werden können. Auch war mir der Ton zu “sauber” – man hörte zu wenig Publikum.
Es brauchte etwas Zeit, bis man “reinkam”. Insbesondere gefällt mit “Breathe” als Einstieg nicht mehr – es ist zu sanft, zu leise. Da war “The Wall” mit “In The Flesh” als Opener doch brachialer und man war sofort geflasht.
Insgesamt hat es mir aber gut gefallen – das Kino war jedoch nichtmal zu 20% gefüllt.
Mir war Roger zu häufig im Bild, oft dann auch in der “Jubelpose”. Das wirkte mit der Zeit einfach übertrieben. Eine andere Sache ist mir aufgefallen: Bei Szenen, die das Publikum von hinten zeigten, waren die Zuschauer in der Regel starr vor Staunen und sehr statisch. Ganz im Gegensatz zu den Nahaufnahmen von vorne, wo die Leute jubelten, grölten und mitsangen. Das passte nicht zusammen.
Naja, und der eigentliche Höhepunkt der Show – P3DO – wurde mir zu zerhackt. Die Trump-Zitate war nur sehr kurz zu sehen, weshalb die (unnötigen) Untertitel meist nur einen Sekundenbruchteil stehen blieben. Mir gefällt die Version von Mexiko City 2016 (auf YT) besser.
Mein persönliches Highlight war deshalb WTTM.
Der Verzicht auf CN tat richtig gut. Wir haben davon bereits Versionen, die nicht mehr getoppt werden können 🙂
Gruß,
Herwig
Auch ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen. Mir geht es ähnlich wie einigen meiner Vorredner, insgesamt ein schönes Dokument mit spektakulären Bildern eingefangen. Allerdings war es mir ein bisschen zu viel „Roger Waters Superstar“ Großaufnahmen mit dem dazugehörigen Gepose. Das war irgendwann etwas ermüdend. Wir wissen ja, dass jede Bewegung und jede Gestik von Roger auf der Bühne genau einstudiert ist.
Dass die Story der Frau und Kind noch ein bisschen ausgebaut wurde, fand ich nicht störend. In diesem Zusammenhang war es auch logisch, dass Smell the Roses und der Zugabenteil komplett weggelassen wurde. Ich denke, dass es aus dramaturgischen Gründen bewusst gemacht wurde und nicht, um den Film fürs Kino zu kürzen.
Einige der großartigen Projektionen aus dem Konzert sind den Großaufnahmen von Roger zum Opfer gefallen. Das fand ich schade. Gerade die Provokanten Trump Einblendungen wurden etwas zurückgenommen.
Der Sound im Kino war ok, wenngleich nicht auf dem Niveau wie es von der heimischen Surroundanlage kenne. Aber das kennt man ja inzwischen.
Der Sound des Films ist insgesamt wieder sehr glatt produziert, so wie wir das bereits von The Wall kennen. Meinen Geschmack trifft das nicht so sehr.
Insgesamt fand ich den Film gut, bin aber nicht komplett begeistert. Bei David Gilmours Pompeii Film war es noch anders.
Meine Eindrücke:
Technisch hervorragend umgesetzt, etwas erweitert mit ein paar wenigen zusätzlichen Szenen, die sich aber nahtlos und positiv in das Erlebnis einfügen. Zum Beispiel der Typ, der den Knopf im „sicheren Büro“ drückt und dann die realen Szenen vom Drohnen-Angriff! Cool gemacht! So kurz und prägnant kann man die heutige Ungleichheit bei der Kriegsführung erzählen: Die einen sicher und hinterhältig im Versteck (wie bei einem Videospiel vor dem Bildschirm) und die Anderen ahnungslose Opfer, die ohne Chance ausradiert werden.
Erwartungsgemäß waren die visuellen Einspielungen quasi ein weiteres “Mitglied” der Band. Daher teilweise auch ausschließlich auf der Leinwand zu sehen. Nachteil: offensichtlich hat Sean Evans oft die hochauflösenden, “sehr breiten” Filme der Stadion-Tour verwendet; daher waren – bedingt durch die Überbreite – quasi „schwarze Streifen“ oben und unten auf der Leinwand zu sehen; das Bild also optisch kleiner. Das hat mich etwas gestört. Bin auch nicht sicher, ob man das nicht wieder hätte ändern können…
Die Publikumsaufnahmen waren wohl nicht nur aus Amsterdam, sondern aus der ganzen Welt, und es wurden vorwiegend “junge Menschen” gezeigt. Das war nicht ganz realistisch (und m. E. völlig unnötig).
Außerdem wurde – des Effekts wegen – der Applaus meistens rausgeregelt. Passte z. B. ganz gut vor ‚Dogs‘ (als Battersea aus dem “stummen Publikum” heraus erschien), hat aber ansonsten das Konzertfeeling im Film kaum aufkommen lassen. Das fand ich schade, der Film wirkt dadurch m. E. etwas „steril“.
Auch die Kinder bei ‚Another Brick‘ waren nicht nur aus Amsterdam, das war ein Querschnitt der Tour. In diesem Fall fand ich das jedoch sehr gut! Damit repräsentiert dieser Teil der Show irgendwie die ganze Welt.
Als „RESIST“ auf der Leinwand erschien, hatte ich für einen Moment die Befürchtung, dass jetzt (wie in der Halbzeit der originalen Show) etwa 15 Minuten lang aufgezählt wird, was man Allem widerstehen soll. Glücklicherweise war das nicht der Fall!
Die beiden Ladies haben ‚The Great Gig In The Sky‘ recht gut neu interpretiert, sind aber ansonsten tatsächlich recht überflüssig. OK, sie dürften auch mal trommeln… Naja…
Überhaupt – und das ging mir schon beim ‚Wall‘-Film so – in der originalen Show wirkt ‘Battersea’ (wie ‘die Mauer’ bei ‘The Wall’) absolut überwältigend! Das kommt wohl auf keiner Leinwand – auch nur ansatzweise – so rüber; dafür ist das Bild auch im Kino zu klein.
Dass die Songs aus dem Encore fehlten, hat mich überhaupt nicht gestört. Da hat Waters schon Recht: Es ist eben eine Zugabe für die Zuschauer vor Ort – das eigentliche Konzert ist dann ja schon vorbei. Und der Film wäre mit dem Encore noch länger geworden – und – hätte dann vor Allem auch nicht den wirklichen Höhepunkt der Show am Ende gehabt (das DSOTM-Prisma), sondern wäre, von der optischen Dramatik her, eher etwas “ausgeplätschert”. So endete der Film auch mit dem dem Höhepunkt der Show! Gut!
Die Geschichte mit der Flüchtlingsfrau und dem Kind, wurde im Kino noch einmal besser und eindrücklicher, intensiver erzählt als im Konzert. Gut gelöst!
Waters hat sich bei „seiner Rede an das Volk“ am Ende recht kurz gefasst. Ich hatte schon Bedenken, dass er seine Botschaft intensiv über 10 Minuten lang unters Publikum bringen möchte. Darauf hat er glücklicherweise verzichtet und daher war das, was er gesagt hat auch „auf den Punkt“, prägnant und gut!
Ich war in einem recht modernen 7.1-Kino. Die Klangqualität und die Klangeffekte waren klasse, der Sound aber auch bei mir zu leise. Ist wohl die übliche Kinolautstärke und die ist für Konzerfilme nur bedingt geeignet. Die Band ist aber erstklassig, das hat man wirklich sehr gut mitbekommen.
Insgesamt also: von der Umsetzung her nur sehr schwer noch besser zu machen. Als Ersatz für ein echtes Konzert aber ungeeignet. Aber ist das nicht eigentlich immer so? Trotzdem gibt es einen Vorteil: Man sieht die Musiker mal ganz nah und aus völlig ungewöhnlichen Perspektiven. Daher für jeden, der auch auf den Konzerten war, eine tolle Erinnerung.
Fleeting Glimpse war kein ‚Making Of‘, mehr ein „flüchtiger Blick“ hinter die Kulissen. Vom Titel her sollte es das ja auch sein. Daher: Gut!
Hallo Martin, ich habe alle Kommentare so far gelesen, Danke an dieser Stelle übrigens für alle Kommentare, ich lese diese unheimlich gerne! Deiner gefällt mir am Besten, da er für meine Erlebnisse quasi die Referenz ist, ich erlebte den Film im Grossen und Ganzen nämlich genauso 😉
Ich möchte noch hinzufügen, Roger sagt im Zusatzfilm „Fleeting Glimpse“, dass die Menschen das klassische „Zirkus-Gefühl“ über solche emotionalen Shows wiederbekommen und er es genau dafür macht, that‘s „the life he really wants!“ meinte er dann auch im Kontext, „warum“ diese Tour-Strapazen.
Rogers Interview im Rolling Stone letztens hat mich auch wieder bestätigt, was für ein Genie – und – noch wichtiger – Menschenfreund er ist. Stimmt, diese Posen im Film sagen „schaut her, i am the greatest“ oder so, hey aber ok, es steht ihm zu, es ist seine Show! Und ich bin froh, dass er das auf seine alten Tage auf die Beine gestellt hat – und man sieht es an den emotionalen Ausbrüchen der Fans im Film – denn vielen ermöglichte es das erste Mal ein real ex-member der Floyds samt Songs live zu erleben, das ist nur was ich so denke.
Die Streitereien mit David finde ich wirklich kindisch und halte es mit Nick, der sagte „wir sind in einem Alter, wo man solches beiseite lassen sollte“ oder so ähnlich. Cheers
Hallo zusammen, war gestern in München im Kino und fand den Film bombastisch gut, ebenso wie das Konzert in München. Zu Roger möchte ich sagen, allergrößten Respekt vor dem was er leistet, ausgemergelt, unrasiert und voller Energie tourt er um die Welt und kämpft für eine bessere Welt! Ich find’s toll. Die kleine Spitze gegen Nick war nicht bös gemeint. Eins ist mir mal wieder bewußt geworden,die Musik von Pink Floyd in der Seele zu tragen ist ein unbezahlbares Geschenk!
Hallo zusammen, ich war in Gera mit Frau umd Schwägerin , der Film ist wirklich bombastisch umgesetzt, sowie der brillante Sound , Live ist natürlich besser , 2018 war ich mit Frau in München, alles im ganzen es ist viel positives geschrieben kann mich da voll anschließen, 2020 kommt dann die DVD / Blu-ray, wahrscheinlich auch auf Vinyl ,hoffe ich , alle Achtung an Roger Waters
Hallo zusammen,
ich war im UCI-Kino Hürth-Park bei Köln und bin nicht ganz so begeistert vom Film.
In 2018 habe ich Roger Waters 3 mal gesehen, Hamburg, Mannheim und Köln. Es war fantastisch.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet der Film in Amsterdam aufgenommen wurde, da gab es von den 157 Konzerten mit Sicherheit bessere ( z.B. Zaolo Square, Mexico, 300.000 Fans ).
Im Film NICHT gespielt wurden: “Mother” ( in Hamburg ja, in Mannheim und Köln nicht ), “Smell the Roses” und der krönende Abschluss “Comfortably Numb”.
Wenn ich einen Konzertfilm sehen möchte, erwarte ich die 1 : 1 Umsetzung und nichts geschnittenes. So gehören für mich auch die politischen Statements von Roger Waters in der Pause ( LED-Leinwand ) sowie die persönlichen dazu.
Angeblich sollte es ja ein Film mit politischen Statements werden. In den Untertiteln Deutsch wurde z.B. “Fuck the Pigs” mit “Scheiss auf die Schweine” übersetzt, ich denke “Fuck” braucht weltweit nicht übersetzt zu werden, und wenn dann, richtig mit “Fick” !
Wahrscheinlich wurde hier der Film “Venedig-Kompatibel” hergerichtet.
Natürlich ist der Film in Qualität Bild und Ton fantastisch.
Gott sei Dank habe ich mir schon vor einiger Zeit eine “bootleg” vom Köln-Konzert 11.06.2018 gesichert, natürlich ist die Qualität nicht vergleichbar, aber so habe ich wenigstens ein GESAMTkonzert, ungeschnitten.
Als absoluter Roger Waters Fan werde ich mir natürlich trotzdem am kommenden Sonntag den Film nochmals ansehen.
In diesem Sinne: “shine on”
Jürgen Etzbach
Ich war positiv überrascht und danke Sean Evans und Roger, dass es ein Konzertfilm ohne Unterbrechung der Musik geworden ist! Es war durchaus damit zu rechnen, dass es filmische Unterbrechungen wie bei „The Wall“ hätte geben können.
Der Saal 3 im Mainzer CineStar (Kapazität 168 Plätze) war zu ca. 50% besetzt. Ich hatte im Vorfeld auch nirgendwo eine Werbung / einen Hinweis gesehen. Bei David’s Pompeii waren an der Kinoaussenseite Plakate – bei „Us + Them“ sah ich nur ein eher kleines im Foyer. Auch in den Kinomagazinen (die ich sah) war kein Hinweis auf das Event.
Der Sound war gut und es war erfreulich, dass es nicht zu laut war. Das ist wohl Geschmacksache … wenn ich die anderen Meinungen hierzu lese 😉
Ich gebe dem Film eine gute Note – wird auch in einigen Jahren eine tolle Erinnerung an seine Live-Konzerte sein, wie diese sich im Hirn eingebrannt haben. Da ich ein Fan von ganz bestimmten Sysntesizer-Passagen bin – vor allem die dominatnen Synthie-Stellen bei „Welcome To The Machine“ und im Mittelteil bei „Dogs“ fand ich es etwas schade, dass man hierbei Jon Carin nicht bei der Arbeit gesehen hat. Das hatte ich auch bei der Scheibe „In The Flesh“ vermisst wo man (leider) nur das Skat- oder Pokerspiel am Tisch bei einer der schönsten musikalischen Stellen gesehen hat. Ich möchte aber nun nicht in den Krümmeln suchen – ich war zufrieden und hoffe natürlich wie alle, dass es die Blu Ray geben wird!
Zur Aussage „aufgesetzte Theatralik“ -> stimmt, Roger hat sich im Laufe der Jahre geändert. Eine floydtypische Zurückhaltung wie bei David oder eben Pink Floyd sagt mir eher zu. In der ‚älteren‘ Zeit tanzte nur Scott Page aus der Reihe bzw. fiel mir eher unangenehm auf. OK, ich weiss, das kann / darf ich nun nicht mit den Gestiken von Roger vergleichen …..
Ich schaue mir meist auch immer an, wer denn so die anderen Musiker sind, was die sonst so machen. Schon nach dem Konzert 2018 in Mannheim schaute ich mit in YouTube Konzerte mit LUCIUS an: Ich bin zwar ProgRockFan aber – gefällt mir!
Ciao, Klaus
Ich möchte in mir am Sonntag in Passau anschauen,….
Übrigens heute/ morgen 0 Uhr 15 spielen Roger Waters The Wall live in Berlin auf Arte
Lg Markus
Nur zur Info. ARTE zeigt heute Rogers Wallaufführung von 1990 auf dem Potsdamer Platz um 00:15 Uhr. Die Qualität dürfte entsprechend gut sein. Denn US & THEM Film werde ich zusammen mit meiner Frau am Sontag ansehen. Gruß Christof
Vielen Dank für den Hinweis. Das habe ich doch glatt übersehen.
Leute, schaut euch den Film an. Ein Masterpiece. Es lohnt sich !!!
Habe heute den Film im München im Mathäser Kino gesehen, das erste Dolby-Kino Deutschlands. Der Sound ebenso großartig wie die Bildqualität. Habe die Show in München gesehen und muss sagen, dass durch der Film eine größere Dichte vermittelt, die so im Konzert nicht existiert. Das wird verstärkt durch die Ausblendung der Zuschauergeräusche. Insgesamt empfehlenswert und ich fand, dass der Film sich steiger vom Anfang bis zum Ende. Insbesondere die politischen Statements werden sichtbar, doch sicher nicht so gut, wie im Konzert. Da stimme ich einigen Posts hier zu.
Besonders schön finde ich den Abspann mit den singenden Kinder in Rio und dem Nachfilm “A Fleeting Glimpse”, wo Roger etwas persönlicher rüber kommt und z.B. nach “Ginseng” verlangt! Man fragt sich natürlich, warum der Hauptfilm nicht in diesem Stile ist, als eine Art Konzert- oder Tourdoku. So ist es etwas dazwischen, wobei ich schon finde, dass es sehr konzertorientiert ist. Das reine, pure Konzert ist damit also den Bootlegs oder unserer Erinnerung vorbehalten!
Ich war heute Abend in Saarbrücken im Cine Star und der Sound war mies. Wieso spart man im Kino am Sound?
Der Film selbst fand ich super. War selbst in Düsseldorf im Konzert und jetzt konnt man sich schön auf die Nahaufnahmen konzentrieren.
Was ich absolut nicht verstehe, wieso Comfortably Numb nicht dabei war? Nur nach dem Film ein bisschen die Proben.
Obwohl er bei The Wall im Gespräch mit Nick erwähnte das es einer der Besten Songs ist.
Ich hoffe es ist bei der BlueRay dabei.
War am 2.10. in Pasching im Film. Das wäre auch für dich Werner das nächstgelegene Kino gewesen. Hab ein wenig geschaut, ob du da bist 😉
Wir waren am 06.10.2019 im Kinopolis Main-Taunus (Sulzbach) und haben den Film in Samsung Onyx gesehen. Unglaublich toller Sound und wahnsinnig gute Darstellung über LED. @Claudio Callipo: Comortably Numb war meines Wissen im Konzert eine Zugabe. Daher war es wohl im Film nur in den Proben erwähnt.
hallo. wird der film noch irgendwo gezeigt? habe ihn leider verpasst.
Gibt es denn etwas Neues dahingehend, dass der Film am 3.3. als streaming angeboten wird?
Ich will ihn endlich als Blu Ray.