Roger Waters – This Is Not A Drill Südamerika-Tour 2023

Im Mai gab Roger Waters, mit dem Konzert im River Plate Stadium in Buenos Aires, den ersten Termin seiner Südamerika Tour bekannt. Das In The Round Konzept wird bei den Open-Air-Shows in Südamerikas Stadion nicht fortgesetzt.

Südamerika-Tour

  • 24.10.2023 Brasilien Brasilia, Arena BRB
  • 28.10.2023 Brasilien Rio de Janeiro, Engenhao Stadion
  • 01.11.2023 Brasilien Porte Allegro, Beira Rio Stadion
  • 04.11.2023 Brasilien Curitiba, Arena Da Baicada
  • 08.11.2023 Brasilien Belo Horizonte, Mineirao Stadion
  • 11.11.2023 Brasilien São Paulo, Allianz Parque
  • 12.11.2023 Brasilien São Paulo, Allianz Parque (Zusatzkonzert)
  • 17.11.2023 Montevideo, Estadio Centenario
  • 21.11.2023 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  • 22.11.2023 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium (Zusatzkonzert)
  • 25.11.2023 Chile Santiago de Chile, Estadio Monumental
  • 26.11.2023 Chile Santiago de Chile, Estadio Monumental (Zusatzkonzert)
  • 29.11.2023 Peru Lima, Estadio Nacional
  • 02.12.2023 Costa Rica San José, Estadio Nacional
  • 05.12.2023 Kolumbien Bogotá, Coliseo Live
  • 09.12.2023 Ecuador Quito, Estadio Olímpico Atahualpa

Wer weiß, vielleicht findet das Spektakel 2024 seine Fortsetzung.

Roger Waters – River Plate Stadium

Dark Side Tour, 2007

  • 17.03.2007 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  • 18.03.2007 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium

The Wall Live 2012

  1. 07.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium (55.000, Open Air)
  2. 09.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  3. 10.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  4. 12.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  5. 14.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  6. 15.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  7. 17.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  8. 18.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium
  9. 20.03.2012 Argentinien Buenos Aires, River Plate Stadium

Ich danke Thomas Zeidler für den Hinweis.

8 Antworten

  1. Avatar Marcus sagt:

    Uruguay und Chile sind ebenfalls bestätigt

  2. Avatar GerdM sagt:

    Scheint ja gut zu laufen.
    Teuerste Karte in Chile rund 445 €.
    Es lebe der Kapitalismus!

    • Avatar Christian Kienbaum sagt:

      Hallo,
      also “Insider” behaupten, dass die Preise immer noch der Veranstalter festlegt (und nicht etwa der Künstler)… 😉
      Und das die Show von Roger dann doch ein wenig teurer ist als z.B. die von (den mir sehr geschätzten!) Reinhard Mey, ist ja offensichtlich. Und niemand wird gezwungen, sich die teuerste Karte zu kaufen. Im Übrigens gab es schon immer wesentlich teurere VIP-Karten der Veranstaltungsorte selbst…
      Und mit “Kapitalismus” ist eigentlich auch etwas anderes gemeint…

  3. Avatar Oskar sagt:

    Roger Waters hat angeblich beim Konzert in Paris Setlist gewechselt! Er hat zwischen “Bravery and Being out of Range” und “The Bar” eine kurze Version des Songs “Broken Bones” (ca. 2:30 Minuten) gespielt.

    • Avatar Marcus sagt:

      Scheint tatsächlich so, es gibt einen kleinen YT Schnipsel davon. Mal schauen, ob der jetzt für die restlichen Shows mit integriert wird.

  4. Avatar Alois sagt:

    Hoffentlich kommen da noch ein paar Länder dazu! Peru, Kolumbien, warum nicht Paraguay?
    Beim “Saalplan” für die Konzerte im Estadio Monumental in BA sieht man gut, dass es tatsächlich ein Konzert mit normalem, breitseitigem Bühnenstandort sein wird. Ich frage mich, wie die Show adaptiert wird. Wohl ähnlich wie bei der US+THEM Tour? Dort ging meines Erachtens zwar schon etwas verloren, die schiere Grösse der Battersea Station als Bühnenkulisse war in Rom aber schon überwältigend. Bei der aktuellen Tour kann ich mir eigentlich nur massive grosse LED-Bildschirme vorstellen, ähnlich U2 bei der Joshuatour. Allerdings wäre ein (ständiger) Bühnenhintergrund mit den dystopischen Häuserschluchten aus den Animationen von Comfortably numb auch sehr stimmig. Bin auch gespannt, ob die Variante Openairkonzerte dann weitere Anwendung findet in 2024.

  5. Avatar Julian Wolf sagt:

    Ich habe ein wenig gebraucht um den Rollstuhl zu verstehen. Natürlich ist es nur eine Interpretation von mir, doch wenn ich die richtig verstehe ist es eine geniale Antwort auf einen saudummen Vorwurf.

    Nachdem die Deutschen Medien Ihn immer wieder gerne in seiner Pink-Uniform abgebildet haben als es um Antisemitismus ging war es schwer dagegen zu argumentieren. “The Wall” ist ein Stück, daß sich so grundsätzlich gegen jeglichen Faschismus wendet, und unabhängig von der Diskussion um seine politischen Äußerungen ist diese Uniform keinesfalls als “Beweis für Antisemitismus” nutzbar. Die Medien haben es dennoch gemacht, wie soll man damit umgehen, wenn selbst große Tageszeitungen den Kontext nicht kennen?

    In Frankfurt hatte er auf die Uniform verzichtet und irgendwie hat was gefehlt. spürbar. Und es hat sich gar nicht gut angefühlt, den “echten” Rogar Waters in Run Like Hell zu sehen und nicht die Figur “Pink”. Wie also rauskommen aus der Nummer?

    Weggebeamt von Spritzen im Rollstuhl mit zwei Ärzten ist das schon eine spannende Nummer: Die Energie des Stücks, die Aussage an sich, bleibt erhalten, doch der Rahmen ist eindeutiger. Roger im Rollstuhl wird sich für reißerische Artikel nicht mehr eignen.

    Ob das nun in Südamerika überhaupt noch eine Rolle spielt sei mal dahingestellt. Und ob es stimmt, wie gesagt, keine Ahnung. Dennoch gefällt mir dieser Schritt außerordentlich gut, so rein systemisch betrachtet. 😉

    Alles Liebe, Julian!

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