Pink Floyd Podcast Episode 4: Unreleased

David Gilmour, Andy Jackson und Aubrey Powell über Venedig 1989, Knebworth 1990 …. Nick Mason über The Endless River (von der EPK 2014).

Arnold Layne 2007

DAVID GILMOUR: Roger lehnte es ab mit uns zu spielen. Er musste zum Flughafen oder so…..

Das war schon sehr schräg. Ich war dabei damals in der Barbican Hall, als Roger Waters begleitet von Jon Carin seinen neuen Flickering Flame spielte. Warum eigentlich keinen von Syd? Später kamen dann Gilmour, Mason und Rick Wright die als Pink Floyd auftraten. Alle im Saal fragten sich wo ist denn Roger? Später hörte man von der Geschichte, dass er seine Freundin vom Flughafen abholen musste und deswegen nicht mitspielen konnte. Es war nie ganz klar ob er von den anderen überhaupt gefragt wurde mit zuspielen. Scheint aber schon so gewesen zu sein.

A whole archive there of new and unreleased material

AUBREY POWELL: Das Later Years Projekt ist nicht das Ende von Pink Floyd. Nur weil man sich auf das konzentriert was vorher passiert ist, heißt das noch lange nicht, dass etwas nicht wieder kommt.

Du sagst niemals nie. Die Pink Floyd könnten wieder zusammenkommen oder sie könnten nie wieder spielen. Sie können etwas aufnehmen oder auch nicht. Es gibt ein ganzes Archiv aus dem man sich bedienen könnte, mit neuem Material, unveröffentlichten und Material, das in Zukunft geschrieben werden muss.

Wir haben nicht das letzte davon gehört.

Der Powell gefällt mir, wenn einer etwas raus lässt dann er! Ein Archiv voll mit unveröffentlichen Material! Wie bitte!!??

YouTube: The Lost Art of Conversation: A Pink Floyd Podcast (Episode 4: Unreleased)

26 Antworten

  1. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Wow, unveröffentlichtes Archiv-Material? Das sind ja tolle Aussichten! Die Spannung reißt nie ab, man stelle sich vor, die Herren würden tatsächlich nochmal was neues machen, was meinst Du, Werner, schließt das “Zusammenkommen” auch Roger ein? Vielleicht als “PINK FLOYD feat. ROGER WATERS”, ganz ohne Reunion-Bamborium und kurz davor die Middle Years Box 🙂 I may be a dreamer, but i am not the only one 😉

    • Werner Werner sagt:

      Ich kann mir das nicht vorstellen. Wieso sollten sie das wollen, also im speziellen Gilmour, denn der müsste davon wirklich überzeugt sein und das sehe ich nicht. Zu welchem Zweck soll er das tun? Um im Studio sich mit Waters über jede Note auseinanderzusetzen? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich sehe seinen Gewinn dabei nicht.

      Von Waters Seite aus betrachtet sieht das schon anders aus. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass, wie er dem Rolling Stone Magazin verriet, er sich im Juni mit Gilmour traf um ihn einen “Friedensplan” für Pink Floyd zu unterbreiten! Weiterhin ist es nicht bekannt was sein Plan umfasst hätte!? Ich könnte mir vorstellen, dass Waters in die Richtung Rückkehr zu Pink Floyd, mögliche Konzerte usw. gegangen sein könnte. Was sonst würde von Bedeutung sein?

      Gut möglich, dass Powell’s Interview um den Zeitpunkt des Treffens gemacht wurde und er von dem Termin wusste. Ich frage mich aber mehr von welchem Archiv, das voller unveröffentlichter Aufnahmen ist, Powell spricht! Wenn er damit recht hat und ich nehme an, dass er genau weiß wovon er spricht, werden wir unsere Regale noch etwas erweitern! Das ist für mich die Top-Meldung dieser Podcast Episode.

      • Avatar Uwe S. sagt:

        Hab das gestern auf deiner Seite gelesen und konnte erstmal nicht einschlafen 🙂

        Ganz sicher weiß Aubrey Powell wovon er spricht und David Gilmour hat diese Aussagen bestimmt gehört und auch freigegeben.

        Aber was kann das sein? Warum wurden fast keine Demos und Outtakes für The later years verwendet?

        The Wall Demos sind auch schon in der Immersion Box.

        Mein Favorit ist momentan eine Middle Years Box, auch nachdem wohl der Animals Re- und 5.1 Mix von der Bildfläche verschwunden ist. Die Frage ist, wo diese Box beginnt und endet?
        Vielleicht doch mit Meddle und OBC und The Wall bzw. sogar mit The Final Cut?

        Es bleibt sehr spannend. Leider war David Gilmour wieder betont unpräzise was seine Pläne betrifft.

        Ich frage mich, ob im Hintergrund weiter am „Friedensplan“ gearbeitet wird, vielleicht war ja auch eine letzte Konzertserie in London ein Teil des Plans. Ganz aufgegeben hab ich diese Möglichkeit noch nicht!

  2. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    ich sehe fast null chance auf ein gilmour/waters floyd album, einfach weil beides es nicht nötig haben und solo arbeiten können. ihr jeweiliger namen entsprechend etabliert ist.

    was eher bzw hoffentlich passierte könnte, dass sich beide bewusst werden, sich gegenseitig bis zu einem gewissen grad zu brauchen. bzw sie harmonieren einfach wunderbar und ergänzen sich und wiege die jeweilige schwäche des anderen auf.

    plus vl einen dienst an den fan, bzw einfach einen wirkliches abschiedsalbum. wenn ich mir einen hybrid aus rattle that lock und is this the life..vorstelle bekomme ich gänsehaut…

    aber das sehe ich leider als sehr unrealstisch an, da hoffe ich schon weit mehr auf die mid years box mit animals bis zu exzess, und final cut zumindest mal inkl hero returns 1 u 2. the wall als BR dürfte auch gerne nachgereicht werden, wie auch is there anybody out there als LP.

  3. Avatar Rüdiger sagt:

    Die Gründe, die gegen eine Reunion bzw. ein gemeinsames Album sprechen, sind wohl alles in allem plausibler: Sowohl David wie auch Roger haben sich in den letzten Jahrzehnten unter ihrem eigenen Namen etabliert. Würden sie versuchen zusammen zu arbeiten, würden sie Kompromisse eingehen müssen, was für beide ungewohnt ist, weil man es in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr tun musste (wenngleich Roger, was für ihn erstaunlich genug ist, bei der Einspielung seiner letzten Platte auf seinen Produzenten Nigel Godrich wohl gehört haben soll). Und schließlich würde David Gilmour niemals den brand name Pink Floyd hergeben bzw. mit Roger erneut teilen wollen. Hinzu kommt: Nach jeweils kurzen (aber eben nicht beständigen!) Phasen der Annäherung zwischen Gilmour und Waters scheint sich die Distanz zwischen beiden in jüngster Zeit wieder deutlich vergrößert zu haben. – Es spricht also fast nichts für eine Reunion; nur eine (eventuell wachsende?) „Kleinigkeit“ spräche dafür: Beide haben gewiss eine starke Ahnung davon, dass sie nach der Trennung zwar ein reiches, aber kein rundes Werk hinterlassen haben. Beide haben vielleicht den unbewussten Drang, ihr Schisma heilen zu wollen. Beide wissen, dass sie kongenial, aber nur zusammen „vollkommen“ sind. Und beide wissen, dass das Projekt Pink Floyd bislang nicht zu einem ordentlichen Abschluss gebracht worden ist (nebenbei: ich mag „The Endless river“, aber es kann doch nicht deren Ernst sein, uns zum Schluss mit unsortierten Fragmenten alleine zu lassen?!). Jedenfalls nicht zu einem ordentlichen Abschluss gebracht worden ist, wenn man weiß, zu welch epischen Visionen und epischer Kraft diese Band fähig ist. Denn mit dieser mythischen Erfahrung, die alle vier von Beginn an umweht hat, verbindet sich eine starke Erinnerung – und wohl auch ein Auftrag. Wenn sie sich all dessen bewusst sind, und ich bin eigentlich sicher, dass sie darüber nachdenken – dann, ja dann könnte es vielleicht noch etwas werden…. (Frohe Weihnachten in die Runde).

  4. Avatar Olaf sagt:

    Rick ist nicht mehr da. Und daher gibt es weder eine Band noch ein neues Album. So ist nun mal…leider.

  5. Avatar murph sagt:

    Ach, das sollte man wirklich ruhen lassen. Ich habe diesen Wunsch nach einer Wiedervereinigung nie verstanden. Es hat Gründe gehabt, warum sie sich getrennt haben und bis heute nicht mehr zusammengefunden haben. Alles verändert sich. Ohne Trennung gäbe es wahrscheinlich kein Radio K.A.O.S., kein The Endless River, kein Wet Dreams und kein Broken China – dies sind meine persönlichen Perlen im Post-83 Floydiversum.
    Anstatt dessen sehe ich lieber ein Floyd 77 Live-Album mit Video – vor allem wenn man sieht was die digitale Nachbearbeitung von analogem Film-Material schaffen kann…

  6. Avatar Heiner aus Berlin sagt:

    Ich glaube nicht mehr an eine längerdauernde Vereinigung. Was jedoch denkbar wäre, ist ein anlassbezogener Auftritt zu einem epochalen Ereignis, für welches alle Beteiligten stehen. Aber eine Vorstellung, was das sein könnte, habe ich nur in groben Zügen (für eine bessere, gerechtere Welt- was der Philosophie ihrer Anfangstage entspräche). Ich möchte gar nicht wissen, was die Verwalter, Vermarkter und Verwurster beider Lager schon alles in der Vergangenheit be- und verhindert haben. Offenbar hat Roger Waters ja ein gewisses Maß an Sinneswandel vollzogen. Das wäre zu Ehren von Syd schon angemessen gewesen. Erstaunt bin ich auch über die Andeutung eines nennenswert großen Archivs. Von der Chronologie müßte als Nächstes die Animals Box folgen. Dann ist bis auf Final Cut alles an regulärem Material erneut betrachtet. Years 1 66-72, Darkside 73, Wish 75, xx (77 animals), Wall 79, (83 final cut). Die Zwischenzeit 84-86 diente bekanntermaßen ja anderen Inhalten und nun Years 2 87-19. Ich bin fest überzeugt, dass nur wegen der Landung der Later Years Box eine Animals-Box Nachrichtensperre bis Anfang 2020 existiert. Dann sollte das große Geschäft mit der LYB gelaufen sein und man könnte locker vor dem Sommer die Animals Box ankündigen. Das wäre jedoch ein Tempo, dass für Alt-Fans schon eine Art Lichtgeschwindigkeit wäre. Es sei denn, man wolle mit 2021 und 55 Jahren PF mit dem Thema durch sein. DG wäre dann 75, NM 77 und RoW 78/RiW 78. Was könnte als nach Animals dann 2021 kommen? Final Cut mini Aufbereitung mit der Neuauflage +1 (Tigers broke free) ist wohl eher RoW zuzuordnen. Wäre noch eine Through the years / Pearls and Nuggets/bootlegging the bootlegs/from the Ground/Rarities- Box denkbar. Dann mit allem, was noch nicht kam. wie z.B. la carrera pan americana, alternative Konzertreihenfolgen, Tourdokus und Demos aller Epochen.
    Das wäre aber ein Riesensprung. Dann müßten die eisernen Qualitätsmarker bei David Gilmour arg ins Wanken geraten. Aber nach 1994 glaubte auch kaum noch jemand an eine neue Veröffentlichung 20 Jahre später. Andererseits kann die fragmentarische Sammlung von 2014 nicht als Abschluß des Schaffens befriedigen. Vielleicht kommt noch eine Video-box, da stimme ich //murph// zu, digital ist da enorm viel drinn heutzutage. Und träumen war Floyd-fans schon immer gestattet: es kommt eine audio-visuelle Reise durch 55 Jahre PF für PC/Konsole incl. VR Variante, verschachtelt wie das p.u.l.s.e. menue und in jedem Raum Raritäten und anwählbare Titel/Konzerte. Das wäre ein Finale einer Band, wie es noch nie existierte. Oder wir haben -wohlwollenden – Kontakt und sie spielen noch einmal ein exclusiv-konzert an den Pyramiden. Ich freu mich erst mal auf die later years perlen und dann auf animals und hoffe, die Drei bleiben uns alle noch lange so gesund und kreativ wie möglich erhalten.

    • Avatar Christian sagt:

      Leute Leute….kommt bitte auf den Teppich. Es wird NIEMALS ein Konzert von Waters, Gilmour und Mason als Pink Floyd geben. Niemals.

      So sehr wie es offenbar aktuell hinter den Kulissen knirscht, würde ich nicht mal drauf wetten, dass die Animals Box zeitnah kommt. Animals liegt wohl seit langem fertig gemixt in der Schublade und irgendwie muss die Personalie Guthrie/Jackson wohl für Probleme sorgen. Jon Carin hat sich ja auch nicht so wirklich begeistert von der Box gezeigt….

      Zitat von seiner Facebookseite:
      “James Guthrie produced & engineered Pulse on analog tape, so that record is in a league that nothing on this set (The Later years) can touch, sonically ( and musically ). All of The Later Years was mixed in the box on a computer by someone else, so it’s pretty hard on the old ears. In my opinion, James should be used exclusively for the PF catalog. He’s the very best there is.
      _____________________________

      Carin also mentioned this:

      Animals remix is beyond unbelievably good. It has been finished for years. I’m not sure why these things get held up. Perhaps down to management. Certainly not James’ choice”

      • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

        Ich finde Carin’s Kommentare dazu unerheblich. Roger kam auf David mit einem Friedensangebot zu, dass ist schon viel mehr als man in den letzten 32 Jahren erwarten konnte 😉 Never say never again 😉 Es ist schon mächtig unwahrscheinlich, aber ich sage immer die Hoffnung stirbt zuletzt.
        Ich muss immer wieder daran denken, ROGER WATERS – als bekennender Fan von JOHN LENNON – sagte mal, wie glaubwürdig wäre es, wenn PAUL MCCARTNEY und RINGO STARR plötzlich als THE BEATLES auftreten würden? Gute Frage und wie wir Roger kennen eher sarkastisch gemeint, hat er nicht unrecht aber er hat vielleicht seine Meinung über die Jahre grundlegend geändert, schaut zumindest so aus.

        • Avatar Christian sagt:

          Wobei dieses sog. “Friedensangebot” auch schon wieder von Polly etwas anders dargestellt wurde…niemand weiß genau was, das beinhaltete etc. – darum würde ich da nicht zu viel hinein interpretieren. Wir wissen, das Roger Dinge gern möglichst positiv für sich darstellt.

  7. Avatar Uwe S. sagt:

    Natürlich ist ein Reunion Konzert relativ unwahrscheinlich. Aber irgendwas tut sich im Hintergrund. Und es gab eine offizielle Pink Floyd Besetzung mit Gilmour, Mason und Waters in 1983 (Gab es hier eigentlich auch eine eigene Firma?)!!! Also schauen wir mal.

    Zu den Archiven. Ich frage mich wirklich was das sein könnte, dazu neu und unveröffentlicht. Gab es doch diese Sessions 1999/2000….

    • Avatar Christian sagt:

      Du sagst doch “es gab diese Besetzung”. Diese “Besetzung” war eine Farce…. Ich verstehe die Leute ehrlich gesagt nicht. Gilmour hat mehrfach betont, mit Rick ist Pink Floyd gestorben. Und wenn jemand zu seinem Wort steht, dann er…

      Was für Sessions 1999/2000 ?

      • Avatar Uwe S. sagt:

        Farce würde ich es nicht nennen… natürlich ist die 4er Besetzung mit Gilmour und Wright, das was allgemein unter Pink Floyd verstanden wird…aber es gab auch andere Besetzungen…
        Ich denke auch nicht an eine Tour, sondern an ein paar spezielle Konzerte in London!

        Es wurde immer mal wieder kolportiert, dass sich die Later Years Band um die Jahrtausendwende für Sessions getroffen hat bzw. treffen wollte… ist eine Frage von mir… kann da jemand was genaueres sagen, vielleicht sogar Werner??

    • Avatar Jalle sagt:

      Wie wäre es mit dem folgenden (nicht allzu ernst gemeinten) Szenario:
      David, Roger und Nick treffen sich für einen Tag im Studio, spielen einen alten Song wie “Arnold Layne” oder “Astronomy Domine” (mit Ricks Keyboard-Spur aus einem der jüngeren Live-MItschnitte) neu ein, und erklären am Tag der Veröffentlichung das offizielle Ende der Band – Kreis geschlossen 😉

      • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

        Finde ich cool! Sie könnten dann von mir aus auch in der RAH spielen, ich spinn mal weiter: Opening Act: NICK MASON’S SAUCERFUL OF SECRETS (35 min, incl. CHILDHOOD ENDS feat. David Gilmour & SET THE CONTROLS… feat. Roger Waters), dann Pause, dann ROGER WATERS (Solo, 35 min), dann DAVID GILMOUR (Solo, 35 min) und am Ende ARNOLD LAYNE von allen zusammen gespielt. Amen.

        • Avatar Uwe S. sagt:

          Du wirst es nicht glauben, aber sowas ähnliches geht mir seit Monaten im Kopf rum:

          An Evening Of Music from Pink Floyd and Beyond – Live Royal Albert Hall

          1. Nick Mason’ SoS 45 Min. feat. DG for Ch. End and RW for Set the controls
          2. David Gilmour Band 45 Min. feat RW for C. Numb
          3. Roger Waters Band 45 Min. feat. DG for Pigs
          4. Pink Floyd Wish You Were Here 77

        • Avatar Jalle sagt:

          Bin dabei! Wo gibt’s Karten…?

          • Avatar Uwe S. sagt:

            Die wären in 0,00000000000000000001 Sek weg 🙂

          • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

            I’ve been mad for fckng years, absolutely years…das mit den 35 Minuten war nur Spass 😉 Weil der arme Guy Pratt spielt sich die Finger wund 😉 Who the hack is “Pink Floyd Wish You Were Here 77” ?

  8. Avatar Uwe S. sagt:

    Pink Floyd with Snowy White, Dick Parry and not Jon Carin, I think at the moment, doing the complete WYWH LP in the 1977 Version…..

    Hoast mi? 🙂

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