Roger Waters reagiert auf Bericht: Ich liebe Dave’s Gitarrensolos!
Roger Waters reagierte heute per unsozialer Medien auf den Artikel The war within Pink Floyd. How a Shakespearean battle between Dave Gilmour and Roger Waters erupted over art, money and geopolitics, der vor ein paar Tagen im The New Statesman erschien.
Der Autor Stuart Maconi ging auf den langjährigen Streit zwischen David Gilmour und Waters ein und dessen Vorhaben ein neues „Gitarrenloses“ The Dark Side Of The Moon unter seinen Namen zu veröffentlichen.
Waters reagiert besonders auf den Satz, dass er Gilmour’s “horrible guitar solos” verschwinden lassen will. Horrible Guitar Solos? Von Wegen, so Waters, der u. a. folgendermaßen antwortete.
A note from Roger:
ROGER WATERS
There is a crappy article in The New Statesman …
I love Dave’s guitar solos on DSOTM, both of them, and on WYWH and on ANIMALS and on THE WALL and on THE FINAL CUT. In my, albeit biased view, Dave’s solos on those albums, constitute a collection of some of the very best guitar solos in the history of Rock and Roll.
…..
Quelle: thenewstatesman: war-within-pink-floyd-stuart-maconie
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Ich hoffe mal, das war ernst gemeint und nicht sarkastisch.
This is so ridiculous.
…ja und hinzu kommt ein zunehmend surrealistischer Anstrich.
Damit relativiert Roger zumindest die instrumental kreative Fähigkeit von David – vorbehaltlich seiner Meinung zu konzeptioneller, gestalterischer und textlicher Fähigkeiten seiner ehemaligen Bandmitglieder- mmmh, das bleibt seine subjektive Meinung.
Roger, ich freue mich auf hoffentlich viel neue DSOTM-Interpretationen auf deinen Shows (und meinen in Hamburg und Frankfurt). Und niemand sollte sich anmaßen, ihm das wegen seiner politischen Meinung canceln zu wollen.
Kritik ja, aber nicht mundtot machen. Ich ziehe meinen Hut für seine Rede vor dem UN-Sicherheitsrat
Niemand hat hier wirklich die Macht Waters mit einem kritischen Kommentar mundtot zu machen. Mehr als ein subjektiver Meinungsaustausch ist das hier doch gar nicht. Und andersrum: was immer Waters sagt oder tut, wird er mir das Erbe von Pink Floyd nicht vermiesen können – keine einzige Platte gebe ich her!
Dieser Konflikt passt hingegen irgendwie zu der Band, die nie so recht einen Frontmann haben wollte und viele skurrile Sachen angefangen hat. Wie bezeichnend das genau an dieser Frage zum zweiten oder dritten Mal die genialen Geister zerbrechen. Das ist Stoff für viele einschlägige Bücher – noch viele Jahre lang. Wie gesagt: zunehmend surreal. Das passt doch zu „meiner“ Lieblingsband. 😉
Es wird und kann niemand verbieten. Aber dennoch kann man ihn wegen seiner verquasten Ansichten meiden.
…..ich werde meinen Hut auf jedenfall auflassen.Mal abgesehn von den Putin Getreuen fand diese “Rede” weltweit gesehn nun nicht wirklich den größten Anklang,sie wurde sogar arg belächelt. Mich kann sein ewiges Gerede von den Brüdern u.Schwestern die angeblich mit ihm sind auch nicht begeistern.
Leider werden die Konzerte in Deutschland wohl stattfinden…sollen sie,wenn es dann hoffentlich das letzte mal ist.
@ Ralf
Ist es nicht Waters, der Menschen, die nicht sein krudes Weltbild und seine antisemtischen “Aussetzer” teilen “mundtot” machen will? Oder habe ich das mit der Bar mißverstanden?
Zum Interview: Lance Armstrong hatte damals auch die Presse wg. Falschaussagen verklagt…den Ausgang kennen wir alle. Würde mich wundern, wenn es keine Mittschnitte/Zeugen gäbe
Bitte einen, nur einen einzigen, Nachweis für einen “antisemitischen Aussetzer” (was ist eigentlich in dem Zusammenhang ein “Aussetzer”?) bringen. Und nein, Unterstützung von BDS oder Kritik an der israelischen Regierung zählen zumindest für mich nicht dazu. Vielleicht liegt ja da die Diskrepanz. Weil ansonsten gilt, solange man nur die gleichen Lügen oft genug wiederholt, wird schon was irgendwann was hängen bleiben.
Und weiters einen, nur einen einzigen, Nachweis dafür dass Waters Menschen “mundtot” machen will.
Der Bezug zur Bar ist auch komplett anders: “If you are one of them who think Roger should shut up about politics, then you can f**k off to the bar”. Also, eigentlich das Gegenteil – wer den Mund verbieten will, soll sich bitte zur Bar verp*****.
Jede Woche neue Schlagzeilen aus dem Hause Floyd & Co.
Roger Waters comes to David Gilmour’s defence, slams journalist after “crappy” article
Was für eine „Verquerung“ der Realität, Roger Waters mutiert plötzlich zum Verteidiger von David Gilmour Gitarrensolos.
#i_want_my_credits
Aber er sagt auch:
You play the guitar and sing and do as you’re bloody well told.( o.t. )
Auf deutsch:…….. spiel was ich dir gerade vorgesummt habe du Gitarrenknecht! ( not O.T )
Wenn dem so war, dann sind damit/dadurch wohl die besten Gitarrensoli’s entstanden! Oder kann jemand aus David’s Soloalben auf die schnelle ein paar aufzählen, die nur annähernd denen von erwähnten PF-Alben stand halten können?
Bitte nicht die Solos vergessen, die David bei PINK FLOYD ohne ROGER WATERS spielte, albern das hier aufzuzählen, hier nur meine Lieblingssolos: SORROW, ON THE TURNING AWAY, IN ANY TONGUE, POLES APART, COMING BACK TO LIVE, DOGS OF WAR… usw.
Sorry aber in dieser Aufzählung HIGH HOPES zu vergessen geht gar nicht 😀
Oder zählt das nicht, weil es nicht nur das Solo ist, sondern insgesamt eine der besten Pink Floyd Songs ohne Roger?
War er nicht für Castellorizon für irgendwas (Grammy?) nominiert? Mir ist so – bestes Instrumental oder so. Aber ich mag mich irren. Und überhaupt: Es gibt so viele coole Sachen (und Solos) zwischen Piper und DarkSide – von denen hier kaum die Rede ist. Obscured by Clouds oder Atom Heart Mother – tolle Meilensteine – weit ab von: „written by Waters“.
stimmt! ich habe es nicht so mit Aufzählungen, MAROONED (Grammy für besten Instrumental-Song!) fehlt erst Recht, auch das Solo bei A GREAT DAY FOR FREEDOM und das neue bei HEY HEY RISE UP sind schlicht und ergreifend brilliant!
Marooned besteht ja eigentlich nur aus einem langen Solo, somit müsste man den dann eher zu Sigs of Life und Terminal Frost verorten ;-).
“…Oder kann jemand aus David’s Soloalben auf die schnelle ein paar aufzählen, die nur annähernd denen von erwähnten PF-Alben stand halten können? “….das ist wirklich albern.
Jetzt ist Roger Waters nicht nur für die “..genialen Texte” die großen Konzepte und die wirklich großen P.F Songs verantwortlich,sondern auch noch für die Gitarren Solo’s von David Gilmour ???
….manchmal ist es einfach nur anstrengend und man kann eigentlich nur mit dem Kopf schütteln.
..nein…..das mit dem vorsummen war nur ironisch gemeint!!
Außerdem gibt es X Soli noch 1985 die genial sind.
Der Mann hat einen Signatur-Sound….das ist Einmalig.
Matthias da gebe ich Dir voll und ganz Recht!!
Am besten wir einigen uns drauf dass Seamus (der Hund) für die tollen Lyrics und Gitarrensolos verantwortlich ist. Ich will DSOTM mit Seamus durchgehend singend haben, DAS wär die definitive Version des Albums! Echoes kommt nach Seamus’ Song auf Meddle…Zufall? Entscheidet selbst…
;);)
😀
Werte Pink Floyd Fans,
ich bin seit vielen Jahren täglich Gast auf dieser Homepage. Ich möchte mich deshalb erstmal bei Werner Haider ausdrücklich für sein Engagement bedanken…SENSATIONELL!!!
Mich juckt es schon seit Wochen, einen Kommentar zur aktuellen Situation rund um das Thema Roger Waters / Pink Floyd im Kontext zum Ukraine Krieg und den Antisemitismus Vorwürfen zu schreiben.
Vorab jedoch kurz meine Sicht auf Pink Floyd und ihre Protagonisten.
Das es diese Gruppe gab bzw. gibt ist ein unglaublicher Glücksfall. Wie alles im Leben, fügen sich die Dinge. Manchmal zum Guten, manchmal zum Schlechten. Im Falle von Pink Floyd hat sich wahnsinnig viel sehr gut gefügt. Bei dieser Fügung ist ein fantastischer Output an unglaublich guter und faszinierender Musik heraus gekommen. Davon werden noch viele Generationen zehren, wenn es uns schon lange nicht mehr gibt.
Mein, unser Leben wäre ein anderes Leben ohne diese Musik.
Die Diskussion darüber zu führen, wer welchen Anteil an der Entstehung dieser Musik hatte ist müßig. Niemand von uns war bei der Entstehung dabei und wird es jemals beurteilen können.
Lediglich die Qualität der Solowerke lassen eventuell kleinere Rückschlüsse darauf ziehen, wer was in den Pink Floyd Output eingebracht hat. Für mich wird gerade dort sichtbar, dass keines dieser Werke an die besten Pink Floyd Werke heran kommt (dazu zähle ich im übrigen auch die Alben, die nach dem Weggang von Roger Waters entstanden sind).
Und genau das lässt darauf schließen, dass jeder Einzelne einen fundamentalen Beitrag zum Gesamtwerk geleistet hat. Egal wie klein oder groß die jeweiligen Beiträge waren.
Ich glaube Roger Waters ist kein einfacher Mensch. Jedoch waren seine Visionen extrem wichtige Impulsgeber für die meisten bedeutenden Pink Floyd Werke. Seinem Solowerk ist dennoch anzumerken, das die Songveredelung die ein David Gilmour bei Pink Floyd geleistet hat, irgendwie fehlt. Dagegen ein David Gilmour, dessen Solowerk gutes Handwerk bietet aber dem die Genialität fehlt, die ein Roger Waters ins Pink Floyd Werk eingebracht hat. Dazu die Kollegen Richard Wright und Nick Mason die das alles mit ihrem Zutun, egal in welcher Form, zu Pink Floyd Zeiten auf den Punkt gebracht haben. Dies nennt man Magie und diese Magie hat, nachdem die Band auseinandergerissen war so nicht mehr funktioniert. Bei den Beatles war dies genauso. Der gesammte Solo Katalog der Beatles und Pink Floyd in Ehren, an die Magie die diese Bands zusammen entwickelt haben, werden die Solo Werke nie heran reichen. Sie tun es im Zweifel nur, weil wir, durch das eigentliche Hauptwerk, einen ziemlich verklärten Blick haben!
So nun zurück zu Roger Waters und den gesamten Vorwürfen.
Es ist UNGLAUBLICH was diesem Menschen vorgeworfen wird.
Es darf und kann doch nicht sein, wenn jemand sachlich und durchaus nicht ganz unberechtigt Kritik an Israel, vor allem im Umgang mit den Palästinensern äußert, als Antiesemit difamiert wird.
Das sich Oberbürgermeister diverser Städte für ein Auftrittsverbot von Roger Waters aussprechen. Wo sind wir denn hingekommen? Haben Diese Oberbürgermeister nichts besseres zu tun. Haben wir in unseren Städten und in unserer Gesellschaft nicht genügend andere Probleme, in die unsere Politik die Energie stecken müsste?
Auch zu den Äußerungen von Roger Waters zu diesem unsäglichen Krieg in der Ukraine kan ich nichts entdecken, was man ihm zum Vorwurf machen kann. Es muss doch möglich sein zu diesem Krieg eine kritische Betrachtung zu haben, abseits der medial und politsch gepushten schwarz/weiß Malerei, wonach Putin der einzige Idiot ist und alle westlichen Politiker Gutmenschen sind. Das sind alles Idioten!!!
An der UN Rede kann ich überhaupt nichts verwerfliches entdecken…NICHTS!!!
Außer das ein fast 80 jähriger Mensch ein Plädoyer für den Frieden hält..
Dafür müsste es einen gesellschaftlichen Schulterschluss geben, einen Impuls all diese Idioten an den Pranger zu stellen…nicht nur Putin, auch den Biden und all die anderen Kriegstreiber!
Ich für meinen Teil freue mich außerordentlich auf das Roger Waters Konzert am 17.05.2023 in Berlin. Es wird mutmaßlich die letzte Gelegenheit sein, diese lebende Legende Live zu sehen.
Irgendwann wird die Musik unserer Lieblingsband nicht mehr unter der Beteiligung der original Mitglieder Live dargeboten…dies sollte uns bewusst sein.
So, das wollte ich einfach mal loswerden.
Moin Michael,
ein sehr lesenswerter Beitrag. Super auf den Punkt gebracht, was die Band angeht, warum sie funktioniert hat und das Ganze auch in Kontext mit den Solowerken gesetzt. Ich wüsste nicht was ich da hinzufügen sollte.
Das Thema Roger/Israel: dito. Es ist völliger Quatsch, Roger Antisemitismus zu unterstellen. Und es ist traurig, dass geneigte Interessenten (i.e. der unappetitliche Teil der israelischen Politik) mit deutschen Politikern in Deutschland so leichtes Spiel zu haben scheint. Aber: m.E. sind nicht alle Politiker Idioten, hier sollte man unterscheiden. Für mich hibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen Scharlatanen wie Putin, Trump, iran. Mullahs und vielen weiteren hier nicht genannten aber nicht weniger verachtenswerten Figuren auf der einen Seite und vielen Personen, die sich tatsächlich für eine bessere Gesellschaft engagieren, sei es nun auf der großen Bühne oder auf lokaler Ebene.
Was Rogers UN Rede und Haltung zu diesem Thema betrifft muss ich dir widersprechen. Täter und Opfer auf eine Stufe zu stellen, bei der Sachlage, ist absurd. Dass Roger hier eine vollständig verzerrte Wahrnehmung hat, zeigt sich m.E. sehr gut z.B. daran, dass er in seiner Show – zumindest wie er sie in den USA gezeigt hat – Biden als Kriegsverbrecher tituliert, mit dem Satz er “hat noch nicht mal angefangen”. Er hat also nichts, was seine Behauptung untermauert, und haut sie trotzdem raus. Was soll das? Ideologischer Antiamerikanismus? Gleichzeitig taucht Putin in seiner Show nicht auf. Im Telegraph-Interview beschreibt er diesen als überlegten Staatsmann, dem das Wohl seines Volkes am Herzen liegt. Blah.
Ich werden mir -eine- Show ansehen, mich aber innerlich an die Bar verpissen.
“Es muss doch möglich sein zu diesem Krieg eine kritische Betrachtung zu haben, abseits der medial und politisch gepushten schwarz/weiß Malerei, wonach Putin der einzige Idiot ist und alle westlichen Politiker Gutmenschen sind. Das sind alles Idioten!!!
[…]
Dafür müsste es einen gesellschaftlichen Schulterschluss geben, einen Impuls all diese Idioten an den Pranger zu stellen…nicht nur Putin, auch den Biden und all die anderen Kriegstreiber!”
Wer hat denn den Krieg angefangen?
Und nichts, gar nichts was der Westen (angeblich) gemacht hat rechtfertigt einen Krieg anzuzetteln.
Deine letzte Frage ist sehr relevant.
Es gab einen kriminellen und m.M.n. durch nichts zu rechtfertigenden Angriff von Russland auf die Ukraine im Februar 2022, der bis heute andauert.
Das dies als Kriegsbeginn/ursache gelten kann, ist allerdings Auslegungssache. Krieg gibt es im Donbass zwischen Russland und der Ukraine seit mindestens 2014 (und nein, der ursprüngliche Grund ist nicht dass sich Russland die Ukraine einverleibt hat; das war eine Folge davon). Zum Krieg führen und beginnen (anzetteln) gehören zumindest zwei, die m.M.n. in diesem Fall nicht einmal vorort sein müssen… . Da auf dieser Seite entsprechende Diskussionen sehr schnell abgestellt werden (was auch irgendwie verständlich ist, da es eine Pink-Floyd-Seite ist), ende ich mit meiner Meinungsäusserung auch schon hier. Nur ein letzter Kommentar noch: ““Es muss doch möglich sein zu diesem Krieg eine kritische Betrachtung zu haben, abseits der medial und politisch gepushten schwarz/weiß Malerei” – dem ist nichts hinzuzufügen, besonders dem 2. Teil.
Ich halte Waters’ UN-Rede für recht differenziert, durchdacht und konzipiert. Ich erkenne auch ein keiner Stelle, dass Waters “Täter” und “Opfer” (wer auch immer das dann sein mag – und reden hier ja auch schon seit langem nicht mehr von einem bloßen 2-Personen- Verhältnis, denn der Aspekt eines Stellvertreterkrieges spielt ganz sicherlich eine Rolle) auf eine stellen würde; im Gegenteil sagt er ausdrücklich, dass Putin durch nichts gerechtfertigt ist, man aber bedenken muss, dass dem Westen in diesem Dilemna auch eine gewisse Rolle zukommt und folgert daraus auch dessen bestimmte Verantwortung dafür, dass die Beendigung des Krieges forciert wird. Eine solche Haltung mag man teilen, akzeptieren, tolerieren und ablehnen. Eine Künstler muss es jedoch unbenommen bleiben, seiner Sichtweise und seinen Emotionen Ausdruck zu verleihen; ist es doch letztlich eine ihre vonehmlichsten Rollen und Talente über deren künstlerische Antennen und ihrer Gefühlswert, Blickweisen und Horizonte zu erweitern und nicht einzuschnürren.
@Thorsten – ich will jetzt kein Faß aufmachen, aber glaubst du allen Ernstes das die Aufstände auf dem Maidan von den Menschen selbst organisiert wurden oder die Amis ihre dreckigen Finger (Dollars) im Spiel hatten (Stichwort – Victoria Nuland). Nun ist man sich zu fein zuzugeben das dieser missglückte Regime Change nach hinten los ging und die überwiegend im Osten der Ukraine lebenden Russen sich dagegen wehrten und das Ganze eskalierte. Als ob Regime Changes der Amerikaner jemals friedlich vonstatten gingen …. aber sie sind natürlich die Ersten die ihre Hände in Unschuld waschen wollen. Ich denke Waters zielt genau darauf ab und Recht hat er. Das Ganze wäre nicht eskaliert wenn man seitens der westlichen Staaten frühzeitig zur Ostexpansion mit den Russen an einen Tisch gesetzt hätte, doch das war den Amerikanern natürlich nicht zuzumuten. Diplomatie ist noch nie eine Stärke dieser Cowboys gewesen. Man nimmt sich und zeigt stets auf Andere.
Beende die Debatte, geht nur mehr um Politik und Credits. Wahnsinn. So ein Theater.
All said.