Adrian Maben, der uns mit Pink Floyd Live at Pompeii ein unvergessliches Geschenk gemacht hat, ist gestorben!

Dem Regisseur Adrian Maben wurde im Juli 2015 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Pompeji verliehen. Er wird für immer die Person sein, die untrennbar mit diesem Ort und Pink Floyd sein wird. Heute erreichte uns die traurige Nachricht von seinem Tod.

Vertiefend:

Rest in Peace, Adrian (1942–1925)

2 Antworten

  1. Avatar Philipp sagt:

    Die Einschläge kommen näher.
    Für immer dankbar für das Geschenk, dass er uns mit dem Film gemacht hat.
    RIP

  2. Avatar Thomas P. sagt:

    Ach nein, wieder solch eine traurige Nachricht.
    Ich bin dankbar für seine Ideen bezüglich der Präsentation der Musik unserer Lieblingsband!
    Und seinem tollen Film!
    Ich kann mich noch ganz gut erinnern als ich den Film 1983 (ich bin 1978 erstmals mit ihrer Musik in Kontakt gekommen und war gleich “infiziert”) nach Rückkehr aus einem Korsika-Urlaub am nächsten Abend in einem unserer beiden “Lichtspieltheater” namens Scala im Rahmen der damaligen dort regelmäßig durchgeführten Sommerfestivals erstmals sehen konnte.
    Ich konnte Gottseidank einige Jahre später das Poster des Kinoaushangs bekommen, als das Kino später umgebaut wurde und alles Interieur und Aushänge verschenkt wurde.
    Schön, dass er diese Ehrung von Pompeji noch erleben konnte.
    Möge er in Frieden ruhen.

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