Die wichtigsten Platten von Pink Floyd

Die Februar-Ausgabe des Rolling Stone Magazin enthält einen zweiseitigen RS-Guide von Redakteur Arne Willander über das Werk der großen Prog-Rocker Pink Floyd

Der Redakteur zählte The Piper At The Gates Of Dawn, Dark Side of The Moon, Wish You Were Here und Animals zu den essenziellen Pink Floyd Alben. Lohnend sind seiner Meinung nach Saucerful of Secrets, Meddle, Atom Heart Mother und The Wall. Ergänzend würde er Ummagumma und More empfehlen. Schwächer ist The Final Cut und unter den Preziosen listet er The Early Years, A Momentary Lapse Of Reason, Obscured by Clouds, The Wall Live, The Endless River, Delicate Sound of Thunder, The Division Bell und The Later Years.

Welche Pink Floyd Platten sind für euch die wichtigsten:

Essenziell:

Lohnend:

Ergänzend:

Schwächer

Preziosen:

Darüber hinaus von Interesse sind die Beiträge Nick Cave: Von Leichen und Liedern, Steven Wilson – Vergesst die Likes, Dick Taylor – dem letzten Hüter der Pretty Things.

Mehr dazu auf der Webseite: Rolling Stone Februar 2021.

Ich danke churchi und GeckoFloyd für die Hinweise.

22 Antworten

  1. Avatar Uwe S. sagt:

    Das ist ziemlich schwierig. Eigentlich sind mir alle Platten wichtig. Hier mal meine Einstufung

    Essenziell: Saucerful, More, Atom Heart Mother, Meddle, Dark Side, Wish you, Animals

    Lohnend: Piper, Obscured, Delicate Sound

    Ergänzend: UmmaGumma, Wall, Final Cut, AMLOR, Division Bell

    Schwächer: Pulse, The Endless River

    Preziosen:

    Bin auf weitere Einstufungen gespannt!

  2. Avatar Uwe S. sagt:

    Hier noch meine Einstufung der Early und Later years….

    Essenziell: Early years
    Ergänzend: Later years

  3. Avatar Mike Schneider sagt:

    Für mich sind alle Album sehr wichtig…..aber, jeder muss das selber wissen. 😉

  4. Avatar Hanno sagt:

    Das ist wirklich eine schwere Unterscheidung. Aber zumindest die essenziell-Kategorie kann ich schnell zusammenstellen: Atom Heart Mother, Dark Side, WYWH, Animals, Division Bell. Schwächer sind Obscured By Clouds, The Final Cut, The Endless River. Und dann wird es schwierig. Piper, Saucerful, More, Ummagumma, Meddle, Wall, Momentary Lapse kann ich nicht in dieses Schema einordnen und die Box Sets und Live Alben kann ich in ihrer Wertigkeit für mich nicht in die Reihe der Studioalben stellen.

  5. Avatar ChrisHB sagt:

    Immer wieder – wenn solche Listen die unterschiedlichen Pink Floyd Alben gegeneinander abwägen – kann ich nur staunend widersprechen. Auch wenn die sich über die Jahre entwickelnden und wiedererkennbaren einzelnen Elemente der Musik auf den unterschiedlichen Alben vertreten sind – so sind die Alben selbst doch so einzigartig wie sonst nur bei wenigen anderen Bands. Was hat denn The Wall noch mit Ummagumma zu tun – oder The Final cut mit Wish you were here? Und so bleibt doch nur festzustellen, dass (fast) alle Alben brilliant sind und jegliche Rangfolge nur Geschmackssache sein kann. Manche Alben höre ich oft und manche weniger. Aber alle haben ihren Platz in meinem Herzen und ich weigere mich eines zum Sieger zu küren. Und wo wir schon dabei sind: Obscured by Clouds ist für mich ein Meilenstein. Zusammen mit Alans psychedelischem Frühstück gehört das Album zu der Essenz die für mich rauskommt, wenn man die Energie der Band von den Vorzügen allzu professioneller Produktion trennt. Also hab ich wohl auch einen geheimen Favoriten. Diese späten frühen Sachen bekommen mit den Saucers eine neue Bühne und frische Energie. Vielleicht wird das Wirkung zeigen und die eine oder andere Liste auf Dauer durcheinander wirbeln.

    • Avatar Udo sagt:

      Kann dir nur zustimmen, auch für mich ist Obscured By Clouds eines meiner Lieblingsalben und es hat mich ungemein gefreut das Titelstück im Programm der Saucers zu hören. Alle anderen Alben sind je nach Stimmungslage immer mal wieder auf dem Plattenteller. Und manchmal muss es dann einfach die Wall sein.

  6. Avatar khyber sagt:

    Essenziell: WYWH, Animals, The Wall, Meddle, Saucerful
    Lohnend: DSOTM, Piper At the Gates Of Dawn, More, Ummagumma
    Ergänzend: Atom Heart Mother, Endless River, The Wall Live, Pulse, The Early Years
    Schwächer: Obscured by Clouds, The Final Cut, Delicate Sound, The Later Years
    Preziosen: A Momentary Lapes Of Reason, The Division Bell

  7. Avatar murph sagt:

    Essenziell: DSOTM bis The Wall

    Schwächer: Momentary Lapse, Division Bell, Ummagumma

    Preziosen: TFC, AHM, More

  8. Avatar Robert sagt:

    @Dominik. Eine starke Meinung auszudrücken bedarf keiner Fäkalsprache…

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Genau!
      Mir geht es generell so, wenn ich ein Album aus Vor-der-eigenen Zeit, d.h. wenn ich den Zeitgeist jener Zeit, als das Album erschien gar nicht selbst erlabt habe, bewerten möchte, ist es rückwirkend betrachtet ganz was anders.

      Als ich z.B. in den 80er Marillion für mich entdeckte und bis heute sehr mag, hiess es abwertend in den einschlägigen Fachmusikzeitschriften, sie seinen “Frühe Genesis für Arme”, dann höre ich die besagten frühen Genesis (Nursery Crime, Foxtrott, alles mit Peter Gabriel und Steve Hackett) und fand erstmal keinen Zugang dazu, einfach weil der Sound anders war und hatte aber eine heidenrespekt, was die damals für Ideen hatten.

      Mein erstes Floyd-Album, das ich gehört habe, war THE WALL, als ich selber noch zur Schule ging, und darauf gekommen bin ich, indem “Another Brick In The Wall, Part 2” im Radio rauf- und runtergespielt wurde, das war sogar für uns in der Klasse ein Protest-Song, obwohl keiner von uns damals kapierte um was es in dem Text genau ging, ich brauchte bis zum Wall-Film 1982 bis ich einigermaßen kapierte um was es in dem Album überhaupt geht.

      Dann hörte ich rückwirkend DARSIDE (natürlich absolut “Essenziell”!) und WYWH (was habe ich das geliebt im Walkman im Park in der Sonne zu hören, unvergesslich auch einen krassen Sonnenbrand, denn ich mir dabei mal geholt habe)- diese beiden Alben haben einen unfassbar zeitlosen Sound, selbst heute noch und waren was das betrifft ihrer Zeit weit voraus – nicht umsonst wurde über die Jahrzehnte auf High End Messen das Dark Side Album als Klang-Referenz zelebriert.

      Für das Piper-Album wiederum brauchte ich sehr lange, bis es mir richtig gut gefiehl und natürlich ist es ebenso “Essenziell”, will man den Floyd-Kosmos in eine Art Kaufempfehlung einordnen.

      Als THE FINAL CUT erschien, weiß ich noch gut, 1983, der kalte Krieg am Höhepunkt, die düstere Atmosphäre des Album war auch so in dieser Zeit. Vor dem Kauf las ich keine guten Kritiiken und die Musik war mir dann zunächst viel zu sehr am THE WALL angelehnt, was auch die Kritiker bemängelten. ja und Richard Wright fehlte! Was war da los?
      Statt mich vielleicht mehr damit zu beschäftigen hörte ich in der Zeit eher alle anderen Floyd-Alben zum ersten Mal rückwirkend, ich glaube vor ANIMALS ganz sicher erst MEDDLE (auf Vinyl) und OBSCURED BY CLOUDS (deren CD mir ein Arbeitskollege auslieh).

      Dann kam 1984 – ich hatte gerade meine Berufsausbildung begeonnen – David’s Solo-Album ABOUT FACE, das mir im Vergleich zu FINAL CUT zu sehr Mainstream und kommerziell angelegt war, hörte ich in der zeit schon viel Prog, aber ich mochte es.

      Als 1987 dann MOMENTARY rauskam – den ungläubigen Blick, kann das was gescheites sein, ohne Waters – war ich dann beim Hören vollends begeistert, dieser wuchtige Sound, die coolen Keyboards! Ich finde, man merkt dem Album an, das David viel alleine mit viel Technik nächtelang rumgespielt hat! Heute zählen die Songs ON THE TURNING AWAY und SORROW zu meinen absoluten Favorites, damals liebte ich Anhieb ONE SLIP, ganzu sicher “Essenziell” ist es nicht, ich würde sagen “Lohnend” (was für ein häßlicher Ausdruck, klingt nach Sommerschlussverkauf).

      Von einem Freund erfuhr ich dann, das Waters auch ein Solo-Album gemacht hat (mann war man damals schlecht informiert) und das klang erst mal vom Sound in die Zeit passend sehr “hip”, wie gern hätte ich mir damals gewünscht, dass es “WHO NEEDS INFORMATION” in die Charts schafft – war aber in Europe nicht mal ne Single und erst viel später staunte ich nicht schlecht, dass es in USA und CANADA als solche rauskam.

      Nun gut, Kategorie “ESSENTIELL” schlisse ich hiermit mit ANIMALS ab, muss man gehört haben! Nie klangen die Floyd aggressiver, dem Punk und der Disco-Well trotzend!

      Bei “ERGÄNZEND”:sehe ich die Entwicklungsphasen der Band , also ganz klar SAUCERFUL, ATOM HEART MOTHER und MEDDLE- auf ECHOES spielen sich die Jungs in ihr eigenes Universum, was für ein Trip jedesmal, bin mal gespannt und hoffe das wir noch eine Version der SAUCERS hören und erleben werden. Der LIVE IN POMPEJi-Film ist dann die Krönung und Abschluss der Phase, die Band hatte zu sich gefunden, das Fundament für die darauf folgenden Meisterwerke.

      Hanno hat Recht, Box Sets und Live-Alben kann ich auch nicht in so eine Liste berwerten, das könnten dann die PRESIOSEN sein, also für den eingefleischten Fan, der alles haben muss.

      Wenn Leute mich über die Jahre fragten, welches Album kannst Du mir “als Einstieg” empfehlen, dann immer die Antwort “Was? Du kennst DARK SIDE OF THE MOON nciht?” Come on! Ist doch klar! Und wenn einer meint, soll ich eines der Best Of kaufen, sage ich immer, nein nehm drei: DARKSIDE, ANIMALS, WYWH, die Investition lohnt sich 😉

      So far so good, die nächste Liste kommt bestimmt 😉
      Bleibt gesund und munter!
      Cheers.

      • Avatar ChrisHB sagt:

        Deine Erinnerung vom WalkMan im Park ist ein schönes Beispiel für die Verknüpfung von Musik mit Erinnerungen. Division Bell habe ich so intensiv gehört, als es rauskam, dass ich das Solo von Marooned (ganz ohne Walkman) im Urlaub im Kopf rauf und runter spielte. In Voller Vorfreude auf die Konzerte. Die Floyd-Alben hatten alle ihre Zeit und ihren Raum um sie zu entdecken. Heute würde man kurz auf iTunes reinhören und dann nur kaufen und hören, was einen sofort begeistert. Das war mit Pink Floyd anders. Die Alben kaufen ich mir meist „blind“ und entdeckte sie dann vor dem Plattenspieler sitzend. Jeder Quadratzentimeter des Covers wurde dabei genau unter die Lupe genommen und interpretiert. Alles kleingedruckte nach Informationen ausgewertet. Ein Erlebnis war das. Und die Platten konnte ich gar nicht alles auf einmal kaufen, weil es in keinem Laden alle Platten von Pink Floyd gab. Ich war Ende der Achtziger zwar spät dran als Fan – und es war dennoch eine ganz andere Zeit. Es gab viel mehr Platz um einen echten nachhaltigen Bezug zu entwickeln. Und die Herren haben das mit ihrer geschickten Abwesenheit und der geheimnisvollen Perfektion ihres Werkes bestmöglich unterstützt. Es ist nicht nur die Musik. Es ist das Gesamtpaket. Das ist der Grund warum mir zu TER der Zugang fehlt. Eine Zusammenstellung von Outtakes – gut abgemischt – aber ohne roten Faden – ohne Seele. Die Livealben und Compilations würde ich aus jeglicher Wertung nehmen – aber eben auch TER.

        • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

          “im Kopf rauf und runter spielte”=> das ist gut, Du meinst, Du brauchts es gar nicht mehr zu hören, sondern es spielt sich von alleine im Hirn ab, geht mir auch manchmal so 😉 “Ohne Seele” würde ich jetzt nie zu irgendeiner Musik sagen, selbst wenn sie mir gar nicht gefällt. Ich finde es ist immer ein Stück Seele und Herzblut der Künstler in der Musik festgehalten, man denke an David’s Gitarrenspiel – und bei TER – besonders viel von Rick! Aber stimmt natürlich, es ist mit den anderen Alben ganz und gar nicht zu vergleichen und im Grunde nur ein Sammelsorium Überbleibsel aus den Divison Bell Sessions. David sagte mal, es ist für die Spezies da draußen gemacht, die sich noch die Zeit nehmen und Alben von Anfang bis Ende hören, ich glaube, da meinte er auch Dich und mich 😉
          Jemand hatte hier mal geschrieben, TER wäre auch eine würdige Bonus-CD für das “20th Anniversary Box Set” gewesen, mag sein. Ich finde es schön, dass man Rick so ein Denkmal gesetzt hat. Mir gefällt es sehr und ich höre TER gerne im Flugzeug schaue aus dem Fenster auf das Wolkenmeer und irgendwann kommt am Horizont dann der junge Mann auf dem Schiff daher 😉

          • Bernd Bernd sagt:

            Als DSOT raus kam, hörte ich die LP täglich. Leider musste ich, im Rahmen meiner Ausbildung, in der Zeit einen Bohrständer konstruieren, was eine unangenehme Aufgabe war. Das hatte zufolge, dass ich das Album, speziell die Reihenfolge der Stücke, bestimmt über 10 Jahre nicht mehr hören konnte.
            BTW: Im Sommer lief “Shine on…” auf RockRadio Antenne Bayern, als wir gerade mit Freunden gegrillt haben. Ich konnte mein Steak erst essen, als das Stück zuende war. Ich habe mir nix anmerken lassen, damit meine Leute nicht denken, dass mit meiner Floyd-Macke wird immer schlimmer. ☺️

          • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

            Wusste gar nicht, und weiß nicht, das man Bohrständer nur konstruieren kann, wenn DSOTM dabei läuft, seltsame Welt 😉 Das mit dem Steak finde ich gut. Ich legte einmal Shine On um halb-fünf Uhr morgens auf einem Gartenfest in Altea/Alicante (Spanien) auf dem Plattendreher, als nur noch Partyleichen rumlagen und genoss es dabei den Sonnenaufgang und die Katzen der Nachbarschaft zu beboachten, wie sie sich in Reih und Glied in der großen Pfanne im Garten über die Paela-Reste hermachten 😉

          • Avatar Uwe S. sagt:

            Ich habe mal Platten bei einem 30. Geburtstag (1989) aufgelegt. War auch ein Fest auf einem Wiesengrundstück in der “Pampa”….Morgens um 3 haben die noch Anwesenden noch Dark Side in vollem Sound gehört. Herrlich!

  9. Avatar Stephan sagt:

    Solche “Bewertungslisten” bringen doch nicht viel, da doch nur der eigene Geschmack zählt. Als ich in den 1970er PF für mich entdeckte, war mein Anspruch an die Musik doch ein total anderer. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich immer wieder um die LP mit der schwarzen Folie herumgeschlichen bin, bis ich endlich das notwendige Kleingeld beieinander hatte. Heute wäre doch ein Album wie Wish you were here nahezu undenkbar. Und so finde ich auch DB ein gut gelungenes Album, nur eben aus einer anderen Zeit. Und das gilt auch für TER. Bei schlechtem Wetter sich die Zeit nehmen, abzuschalten und sich von der Musik “einlullen” zu lassen. Herrlich! Und so ist auch ein Album wie Final Cut zu erklären: Der Falkland Krieg, Maggie sowieso und ein nahezu ungebremster Roger Waters, das Album konnte sich nur genau so anhören. Für mich ist PF die Musik meiner Jugend (neben Queen und Neil Young usw.). Und die Konzerte einschließlich der “Solo”Konzerte der letzten 20 Jahre, waren doch alle auf ihre Art genial. Bei mir angefangen in Dortmund 1981. Mein Fazit: Die erste, die erste, die vergißt du nie: Dark side, als kleiner Junge, dass muss so um 1974 gewesen sein, da lief, wahrscheinlich im ZDF, eine Sendung über Höhlenforschung, und der Opener war: Time. Welch unfassbar schönes Stück Musik. Shine on!

  10. Avatar Christof sagt:

    Ich messe diesen Songlisten auch keine große Bedeutung bei. Das interessante ist dabei auch mal wieder Songs zu höhren an die man vielleicht schon länger nicht mehr gedacht hat und mal so hört was die Rocknation so hört. Nur zu Info, die Platzierungen von PF-Songs bei der gerade zu Ende gegangenen Hitliste der 666 besten Rocksongs der Rock Antenne: Platz 37 Another Brick in the Wall, Platz 57 WYWH, Platz 416 Money, Platz 520 Shine One, Platz 567 CN, und Platz 607 High Hopes. Gruß Christof

  11. Avatar Gerd.M sagt:

    Platz 567 für Comfortably Numb, da ist aber einiges schief gelaufen!

  12. Avatar Bodo sagt:

    Das kommt natürlich auf die “Zielgruppe” drauf an. Bei der SWR1 Hitparade schneidet Pink Floyd ja komplett anders ab. Atom Heart Mother lag ungefähr bei Platz 120……
    Die Hits natürlich in den Top20. Vielleicht auch eine Generationenfrage 🙂

  13. Avatar Uwe S. sagt:

    Wie wäre es, wen die Ausgangsfrage von Werner beantwortet werden würde!

    Es ging überhaupt nicht um einzelne Songs und um Hörerhitparaden!

    Es wird doch möglich sein, eine persönliche Einteilung der Pink Floyd Platten vorzunehmen. Eine einfache Übung wäre es, zu überlegen wie oft man welche Platte bei “100mal Zeit” um eine Pink Floyd Platte zu hören, aufgelegt wird.

  14. Avatar Julian H. sagt:

    Fällt mir auch sehr schwer. Die Frage ist auch, ob ich die Alben so einordnen soll, wie ich sie selbst empfinde, oder so, wie ich sie anordnen würde, um einen Neuling an das Floyd-Werk heranzuführen. Was allerdings in beiden Aufstellungen gleich wäre, ist die Nummer eins – Dark Side of the Moon, so langweilig das auch klingen mag….

  15. Avatar Dominik RIEDO sagt:

    Essenziell: THE PIPER AT THE GATES OF DAWN / THE DARK SIDE OF THE MOON / THE WALL / THE FINAL CUT (Seltsam, dass es alle mit “THE” sind, außer jene in der Gilmour-Ära, wo Waters als auch was das betrifft zu Recht von ‘pretty fair forgeries’ sprechen darf …

    Lohnend: WISH YOU WERE HER / ANIMALS

    Ergänzend: Der Rest, ausser jene der Gilmour-Ära

    Schwächer: Alle der Gilmour-Ära

    Preziosen: Alle Waters-Solo-Alben

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