Chris Rea ist tot

Driving Home For Christmas

Der Sänger und Gitarrist Chris Rea starb gestern im Alter von 74 Jahren. Ich habe leider kein Konzert von ihm gesehen, aber selbstverständlich sind in meiner Musiksammlung auch zwei Alben von ihm. Ich werde ihm zu Ehren On The Beach und The Road To Hell auflegen!

Danke für die Musik.

Rest in Peace, Chris.

5 Antworten

  1. Avatar Matthias sagt:

    So sehr wie ich mich für Pink Floyd freue, so unendlich traurig bin ich über den Tod von Chris Rea…der gestern verstorben ist.Er war seit so vielen Jahren einer meiner ganz großen Helden.Ein großer Gitarrist und Sänger , den ich für seine wunderbare Slidegitarre und seine wundervollen Songs seit jeher verehrt habe.Sein “NOTHING TO FEAR ” wird auf ewig zu meinen Lieblingssongs gehören und viele seiner Alben stehen bei mir ganz vorne im Schrank.
    Thank you for your great Music Chris !
    R.I.P

    Mattes

    • Avatar Matthias sagt:

      …danke Werner…das du diese traurige Nachricht hier gepostet hast.
      Es zeigt wieder einmal auf was für einer großen Website wir hier sind,auf der auch anderen großen Musiker’n soviel Respekt gezollt wird…einfach ganz wunderbar…!

      Danke u. frohe Weihnachten
      Gruß
      Mattes

  2. Avatar Christoph sagt:

    Nothing’s happening
    Nothing’s happening by the sea
    The trouble has been found
    There’s too far ups and too many downs
    I found a level that feels just right
    There’s no mistaking where I’m going tonight
    Nothing’s happening
    Nothing’s happening by the sea

  3. Avatar Wolfgang sagt:

    Ich habe ihn auf seiner “Road Songs for Lovers” – Tour am 01.11.2017 in der Philharmonie im Gasteig in München live erleben dürfen und war sehr traurig, als ich von seinem Tod gestern erfahren habe. Das der Gitarrenvirtuose mit der besonderen Stimme trotz seiner gesundheitlichen Probleme zu dieser Tour noch imstande war, spricht für ihn.

    R.I.P.
    Gruß
    Wolfgang

  4. Avatar Olaf H. sagt:

    Mich hat diese traurige Nachricht gestern auch sehr getroffen. Obwohl bekannt war, dass es Chris Rea schon lange gesundheitlich nicht gut ging, so hat mich sein Tod in der Vorweihnachtszeit überrascht und traurig gemacht. Seine Stimme und sein Gitarrensound waren unverkennbar. Obwohl er den meisten Leuten durch die radiotauglichen Songs bekannt war, galt seine Vorliebe doch mehr dem Blues. Ich habe sechs CDs von ihm, die werde ich jetzt wieder mal anhören. Mein Favorit ist “Looking For The Summer”, ein lockerer und sehr melodischer Song, in dem seine rauchige Stimme bestens zur Geltung kommt. Schade, dass er nicht mehr da ist. Seine Musik wird bleiben.

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