David Gilmour spricht über Pink Floyd, „Comfortably Numb” mit Body Count und seine glückliche Ehe!

Der Artikel von James Hall für den The Telegraph trägt die Überschrift David Gilmour: I am never performing with Roger Waters again und beginnt mit einer selten gestellten Frage nach der Anfrage von Body Count – mit Rapper Ice-T als Frontmann und Songs wie „Cop Killer“ und „Talk S—, Get Shot“, die ihn um Erlaubnis baten, Comfortably Numb zu covern. Wie wir wissen, stimmte Gilmour (und Roger Waters) dem Antrag nicht nur zu, er spielte auch die mitreißende Gitarre in ihrer Interpretation. Und es ist klar, wer ihn dazu überredet hat. „Der Text ist brillant!“, sagt Samson. Gilmour beschreibt seinen Ausflug in ein neues Klangterritorium als „Spaß“.

Weitere Themen des Interviews streiften den Streit mit Pink Floyd, ein aktuelles Fotoprojekt und das Geheimnis einer glücklichen Ehe mit Polly Samson. Dass er mit Roger Waters nicht mehr gemeinsam auftreten wird, ist wahrlich nicht überraschend und beruht auf gegenseitigem Verständnis.

Gilmour, Polly und die Luck and Strange Band besuchten vergangenes Jahr ein Konzert von Paul McCartney in der O2 Arena. McCartney und Gilmour teilen sich die Crew-Mitglieder, und am Ende des Konzerts stand Polly auf der Bühne und machte Fotos.

Zum Schmunzeln ist die nächste Kurzgeschichte, über das erste Date, das Anfang der 1990er Jahre im Londoner Café Royal stattfand. Polly: „David hasst das. Er rief mich an und sagte: ‚Kannst du mir helfen? Ich muss zu dieser Wohltätigkeitsveranstaltung im Café”. Gilmour: „Oh, hör auf damit. Das ist nicht wahr. … Ich will die Scheidung.“

Polly erzählt von ihrem Fotobuch und das sie unwissentlich Mitglieder der Gallagher-Dynastie, Noels Ex-Frau Meg Mathews und Liams Sohn Gene, in den ersten Reihen einer Show in der Royal Albert Hall fotografierte. Die sind jetzt in ihrem Buch Luck and Strange – Studio/Live abgebildet. Ich werde das gleich mal überprüfen.

Am Ende des Gesprächs die alles entscheidende Frage. Was ist das Geheimnis einer glücklichen Ehe? „Sich gegenseitig zu lieben. Ganz einfach eigentlich“, sagt Gilmour.

Quelle: Telegraph: David Gilmour Interview