Rush-Bassist Geddy Lee zählt Meddle zu seinen Lieblingsalben

Pink Floyd Meddle (1971)

Der Rush Frontmann und Bassist Geddy Lee wurde nach seinen Allzeit Lieblingsalben gefragt! Neben den üblichen Verdächtigen von The Who bis zu Jimi Hendrix taucht auch Pink Floyd in seiner Aufzählung auf! Lee erzählt von einem Trip nach Toronto, um dort ein Konzert von Pink Floyd zu sehen!

Geddy Lee: That was probably the last Pink Floyd album before they went into their run of classics. Before their really big records. But… again… again… it was their show in Toronto that captivated me and fired the imagination. They opened that show with the whole of Meddle and immediately I could sense the possibilities were immense for this band.

Quelle: Far out Magazine: Geddy Lee favourite albums playlist

Wäre interessant von welchem Konzert Lee spricht. 1971 spielten Pink Floyd nur ein zweimal in Kanada und das in Montreal und Quebec. 1972 traten sie in Vancouver auf. Wir wissen, dass Floyd niemals mit dem kompletten Album eine Show eröffneten. Er meinte mit “the whole of Meddle” sicher Echoes.

Geddy Lee’s Lieblingsalben:

  • The Who – Who’s Next?
  • Led Zeppelin – Led Zeppelin
  • Fleet Foxes – Fleet Foxes
  • Genesis – Nursery Crime
  • Jethro Tull – Thick As A Brick
  • Cream – Disraeli Gears
  • Pink Floyd – Meddle
  • Joni Mitchell – Blue
  • Jefferson Airplane – Bless Its Pointed Little Head (Live)
  • Jimi Hendrix Experience – Are You Experienced?
  • Bjork – Post
  • Yes – The Yes Album
  • Radiohead – OK Computer

Was halten die P&S Besucher von Meddle?

Das im Oktober 1971 veröffentlichte Album Meddle wäre mit Sicherheit immer auf meiner Top 5 Liste der Lieblingsalben von Pink Floyd zu finden! Das Album besitzt diesen legeren Pink Floyd Flow, der die Band immer auszeichnete!

Tracks:

  1. One of These Days (Waters, Wright, Mason, Gilmour) 5:58
  2. A Pillow of Winds (Waters, Gilmour) 5:17
  3. Fearless (Waters, Gilmour) 6:08
  4. San Tropez (Waters) 3:43
  5. Seamus (Waters, Wright, Mason, Gilmour) 2:16
  6. Echoes (Waters, Wright, Mason, Gilmour) 23:31

Welchen Stellenwert hat das Album für euch?

36 Antworten

  1. Avatar Uwe S. sagt:

    Es muss so ca. 1975 gewesen sein. Wie viele und welche Pink Floyd LPs es damals bereits gab, war mir nicht bekannt…

    Ich weiß aber noch, dass ich damals im Kino war und da der Hauptfilm relativ kurz war, wurde vorher ein Film namens Crystal Voyager gezeigt. Es war eines dieser unglaublichen Musikerlebnisse… ich habe da zum ersten Mal “Echoes” gehört… so etwas hatte ich bis dahin noch nie gehört… das Pling… die Gesangsmelodie, dann der Mittelteil, unglaublich dieser Groove… dann die heulende Gitarre und die Rückkehr zur Gesangsmelodie…absolut der Wahnsinn dieses Stück!

    Ich bin am nächsten Tag nach der Schule in meinen Plattenladen. Hab zur Verkäuferin gesagt, kennst Du Echoes von Pink Floyd…. Klar, sagte Sie und drückte mir dann die Meddle LP in die Hand….

    Was soll ich sagen, für mich ist jede Floyd LP ein Kunstwerk, egal ob es die großen Alben der 70er sind, oder LPs wie Meddle, jede LP ist in der jeweiligen Stimmung ein Genuss. Echoes ist für mich neben Shine on 1-9 wahrscheinlich das beste Stück Rockmusik, das es überhaupt gibt! Dazu One of These days, das von den Saucers neu entdeckte Fearless! Ich mag aber auch Pillows und San Tropez!

    Die Platte hätte definitiv…. Nein ich sags nicht :-). Es ist auch so “Immersion” genug!

  2. Michael F. Michael F. sagt:

    Innerhalb des PF-Katalogs steht bei mir “Meddle” als gesamtes Album nicht ganz so weit oben und nicht unter den Top-5. Aber es ist natürlich trotzdem ein Meilenstein, schon wegen “Echoes”. Das Album hab ich allerdings relativ spät für mich entdeckt. Die Studioverson von “Echoes” gefällt mir im zweiten Teil besser als die Pompeji-Version. Aber im ersten Teil ist für mich die Pompeji-Version bis heute das Maß aller Dinge, v.a. in Verbindung mit dem Bild aus dem publikumslosen Amphitheater.

  3. Avatar Schombi sagt:

    Davids Gdansk Version hat aber auch was – so richtig schoen aggressive Gitarre.

    • Michael F. Michael F. sagt:

      Ich weiß, dass es der Gotteslästerung nahekommt, wenn ich sage, dass mir die 2006er-Versionen von “Echoes” nicht so gut gefallen. Gerade des aggressiven Sounds wegen. Zudem wurde dort im ersten Teil gekürzt. Und noch blasphemischer: Ich finde, dass die Australier auf “Eclipsed By The Moon” eine bärenstarke Coverversion abgeliefert haben.

      • Werner Werner sagt:

        Ähm ….. Moment … momentan blieb mir die Luft weg! Geht schon wieder! 🙂

        • Michael F. Michael F. sagt:

          Ja, ich weiß, ich habe “Jehova” gesagt. Aber dazu stehe ich. Erlaubt ist, was gefällt.

          • Michael F. Michael F. sagt:

            Ich möchte noch was hinzufügen: Ich mochte es noch nie, dass PF bzw. Gilmour eigene Stücke live gekürzt haben. Dazu gehört neben “Echoes” v.a. auch “Shine On”. Wieso hat man bzw. hat er solche Kunstwerke der Musik gekürzt? Das kann eigentlich nur deswegen sein, dass man Zeit spart, um mehr andere Stücke spielen zu können. Die Kürzung hat aber nichts damit zu tun, dass mir vom Sound her “Echoes” 2006 nicht so gut gefällt und ich diese Versionen eher selten anhöre.

      • Avatar Christian sagt:

        Bei der Kürzung bin ich vollkommen bei dir. Das hat mich immer gewurmt! Ich liebe Echoes, muss aber sagen, dass ich bisher keine Version gefunden habe, die mir gutgenug gemischt wäre. Habe am Album und den 70er-Live-Auftritten inklusive Pompeii was auszusetzen. Da wäre mehr gegangen beim Abmischen. Trotzdem einfach ein wunderbares Stück. Habe nun also auch gleich ein Dutzend Jehovas nachgeworfen. Jehova! Jehova!

        • Avatar Rainer sagt:

          Vor einigen Jahren habe ich mir das Album “Meddle” mal als MFSL-CD gegönnt.
          Speziell was “Echoes” angeht, perfekter kann eine Aufnahme kaum klingen. Sehr räumlich und detailliert im Klangbild, akustisch sehr ausgewogen, sauber und präzise.
          Da könnte wohl nur eine Hi-Res Aufnahme toppen (DVD-Audio oder BluRay-Audio).
          Interessant wäre auch ein Surround Mix in 5.1

          • Michael F. Michael F. sagt:

            Den 5.1-Mix gab es in der TEY-Box. War ein Hidden Feature. Werner, korrigiere mich, wenn das nicht stimmt! Aber ich habe mir den Audiostream von einer der Scheiben gezogen.

          • Avatar Rainer sagt:

            Ja stimmt, du hast Recht. Auf der “Reverberation” gibt es den Audio 4.0 Quad Mix und auf der der “Obfuscation” gibt es “Live in Pompeii” mit “Echoes” in einem 5.1 Audio Remix.

          • Michael F. Michael F. sagt:

            In diesem Zusammenhang muss ich noch sagen, dass ich den neuen Audiomix auf CD von Pompeji schrecklich steril finde. Für mich verhunzt. Ich habe mir vor zig Jahren zum Glück von der Laserdisc eine Audioaufnahme angefertigt. Die rauscht zwar ein bisschen, ist dafür aber sonst astrein. Ebenso enttäuschend fand ich, dass man nicht den “reinen” Livemitschnitt als Film in die Box gepackt hat, sondern die Version mit den Einspielungen. Der 5.1-Mix von Pompeji kratzt auf meinen Rear-Speakers. Alles nicht optimal.

  4. Avatar Rainer sagt:

    Meddle, Animals & Ummagumma sind bei mir die Top 3 der Pink Floyd Alben. Magisch psychedelisch.
    “Echoes” ist für mich die Pink Floyd Hymne überhaupt. Unbeschreiblich schön !!!
    Und “Fearless” ist vermutlich schuld daran, dass ich seit meiner frühesten Jugend Liverpool Fan bin. 😉

  5. Avatar Marius sagt:

    “Meddle” war wahrscheinlich mit DSOTM vor einigen Jahren das erste Album das ich von Pink Floyd hörte…war damals noch nicht wirklich Fan und beschäftigte mich eher flüchtig mit den Alben, aber ich kenne sie definitiv seit damals schon. Für mich ist “Meddle” der Anfang der “klassischen Floyd Phase” wenn man so will…ab hier klingen sie einfach bereits anders als auf den Alben zuvor.

    Und durch “Echoes” wurde ich das erste mal auf PF aufmerksam – hab das Pompeii Konzert glaub ich damals mal sogar auf arte oder 3sat aufgenommen (da wurden doch mal immer wieder an einem Tag mehrere Konzerte gezeigt) und da eben mal reingeschaut und ich merkte sofort wie wunderschön “Echoes” einfach nur war. Auch wenn ich erst vor ein paar Jahren richtig Fan der Band wurde, “Echoes” war für mich immer als was besonderes in Erinnerung und heute ist es für mich ihr Magnum Opus. Das ist irgendwie auf einem komplett anderen Level und versetzt mich immer in einen anderen Gefühlszustand…bin mega enttäuscht dass ich zur 2006er Gilmour Tour nicht bereits Fan war als es zuletzt live gespielt wurde. Nichts gegen die Saucers und deren baldige Version, aber ohne Gilmour und Wright ist der Song einfach nicht dasselbe. Auch die Akustik-Version ist unglaublich gut.

    • Michael F. Michael F. sagt:

      Genauso ärgert es mich, dass ich 1987/88 nicht zur PF-Tour konnte, da ich es mir als Oberstufenschüler nicht leisten konnte. Ich wäre so gerne nach Mannheim gefahren. Unwiederbringlich vorbei! So blieb es bis heute beim einzigen PF-Gig in Straßburg 1994.
      Von den Saucers erwarte ich eine sehr gute Interpretation. Aber letztlich ist es auch nur eine weitere Coverversion ohne Gilmour und Wright.

      • Avatar Marius sagt:

        Kann ich verstehen. Aber immerhin – sei froh dass Du die letzte Tour noch mitbekamst. Mir bleibt da nur die DVD…kann’s bis heute nicht fassen dass man DSOT auf Film, aber Pulse nur mit normalen Kameras filmte. oO
        Und ja, bei Echoes braucht es einfach mindestens die zwei…so gern ich mir wünschen würde noch eine Tour mit Gilmour zu erleben und dass er’s dort spielt, ich weiss dass er’s ja wohl nicht mehr spielen wird und kann’s auch absolut verstehen. Die Leute die das damals von Floyd oder Gilmour und Wright noch gehört haben dürfen sich echt glücklich schätzen.

        • Michael F. Michael F. sagt:

          Ich gäbe auch viel dafür, einen offiziellen und qualitativ hochwertigen Konzertmitschnitt aus den Siebzigern zu bekommen, vorzugsweise natürlich von der “In the Flesh”-Tour. Wenn ich sehe, wieviele Mitschnitte manche Bands im Lauf der Zeit rausgehauen haben! The Who als Beispiel. Es gibt von denen unzählige DVDs/BDs. Auch aus jüngeren Tagen. Von PF gibt es nicht einen offiziellen Mitschnitt vor dem Split. Der Pompeji-Film ist ja kein solcher. Wenn man sich die Audio-Livemitschnitte ansieht, ist es nicht besser. Ein Jammer! Damit hadere ich schon von Zeit zu Zeit.

          • Avatar Marius sagt:

            Ja, einzig die The Wall Tour wurden gefilmt, aber da sitzt Waters wohl noch ewig drauf. Bei Floyd ist das schon immer etwas zäh alles, aber auch bei anderen Bands vermisse ich bestimmte Live-Aufnahmen von damals…seien es Queen Konzerte von 1977/79 oder Led Zeppelin Konzerte von 75-79…gibt’s alles ja im Gegensatz zu Floyd immerhin, aber wird einfach nicht veröffentlicht. Und Bootleg-Qualität nervt auf Dauer auch.

            Find ohnehin dass es im Moment nicht wirklich Sinn macht Veröffentlichungen wie Alben oder DVDs/Blu-rays zu verschieben, denn bis wieder Konzerte möglich sind dauert es noch ne ganze Weile. Und gerade jetzt ist man eher geneigt sich was zum Zeitvertreib zu suchen/kaufen. Daher wird’s langsam echt mal Zeit für “Us & Them” und ich hoffe auch dass die Saucers DVD nicht erneut verschoben wird. Das neue Purple Album ist nun auchunnötig auf August verschoben worden…bringt ja nun auch nichts.

  6. Avatar Thomas G sagt:

    Wenn Geddy Lee wirklich Toronto meint, muss es der 11. März 1973 gewesen sein. Floyd eröffneten mit Echoes und spielten im zweiten Teil nach DSOTM noch als Zugabe One Of These Days.

  7. Avatar Gerd M. sagt:

    Jaaaaa, Echoes, das Stück von PF überhaupt, meine ich.
    Stark ist auch die musikalische Hinterlegung auf die letzten 20 Minuten des Films “2001 – Odyssee im Weltraum”. Passt perfekt und befeuerte die Diskussion, PF sollte die gesamte Filmmusik für den Film schaffen.
    Hatte mich sehr darauf gefreut, Echoes in diesem Jahr von Nick und den Saucerfuls zu hören. Hoffe jetzt aufs nächste Jahr.

  8. Avatar Chris sagt:

    Letztlich muss ich sagen, dass mich Echoes zu Pink Floyd geführt hat. Eine etwas merkwürdige Geschichte muss man wohl sagen. Pink Floyd kannte ich bis dato nur als die Band mit diesem Lied mit dem Kinderchor, hat mich nicht so gepackt.
    Ich hatte so vor 10 Jahren eine Playstation 3. Da gab es ein Autorennspiel Need for speed irgendwas. Als Soundtrack gab es ein Lied namens Echoes und zwar von den Klaxons. Das fand ich irgendwie gut und habe es dann bei Youtube gesucht. Naja und wie Youtube so ist, zeigt es dann Lieder mit ähnlichen Titel von anderen Bands. „Ach guck mal Pink Floyd hat auch ein Lied das so heißt“. Das war dann schon mal der erste Goethe-Moment. Und wie Youtube so ist, zeigt es dann auch die anderen Lieder der Band an und so erkundete ich nach und nach den ganzen Katalog.
    Meddle als Gesamtalbum finde ich ziemlich durchwachsen. Bis auf Echoes und OOTD eher Füllmaterial.

  9. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Meddle ist für mich das Album, bei dem PINK FLOYD mit dem Meisterwerk ECHOES als Gemeinschaft richtig zu sich zusammen gefunden haben, ein Lied das aus gemeinsamen Jams entstanden ist, was kann es schöneres geben für eine Band?
    Ich kann mich etwas erinnern, als ich das Album das erste Mal gehört habe, das war so ca. 1982 von einer sehr abgerockten Vinyl-LP auf meiner Philips Kompaktanlage das es nur so knackste und knisterte. Eine Riesenüberraschung für mich der Song ONE OF THESE DAYS, der war mir nämlich sehr vertraut, da er bei einer TV-Kulursendung, die meine Mutter regelmäßig schaute, ich weiß leider den Namen nicht mehr, ich glaube im Bayerischen Rundfunk lief die, das Anfangslied war. Da dachte ich schon bei dem Bass Delay Effekt wie cool ist das denn und als ich dann ein paar Jahre später selber Bass spielen lernte, war es das erste, was ich mit dem Delay-Effekt vom Gitaristen ausprobiert habe 😉
    ECHOES mit Kopfhöre damals, ein Trip, achwas jedes Mal ein Trip der besonderen Art. Klar immer unter den Top 5, schlagt mich nicht, aber eher würde ich ANIMALS aus der Liste nehmen, sagen wir, wenn man mich auf drei Lieblings-Alben festnageln würde 😉 Cheers.

    • Avatar Thomas G sagt:

      Und dann gab’s ja noch Astronomy Domine als Erkennungsmelodie des ARD-Brennpunkt in den 1970er-Jahren.

      • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

        Sehr cool! Stimmt, habe gerade einen alten ARD Brennpunkt von 1985 bei YT gefunden (Thema Fussball EM 1988)
        Und ich hab’s jettz! Mir ist eingefallen, die Sendung, die ich meinte, war mit dem Moderator “Voker Panzer”, das war das “ZDF Nachtstudio” – bei YT findet man eine alte Sendung mit Thema “Lange Nacht der Liedermacher” vom 03.02.1999, da war das Intro mit Surfer-Wellen-Bild und ONE OF THESE DAYS noch im Einsatz! Der Wahnsinn was man alles noch finden kann. Cheers.

      • Avatar Chris sagt:

        Auch so eine traumatische Pink Floyd Erfahrung. Als kleiner Junge wusste ich, wenn diese Melodie kommt, ist die Kacke am Dampfen. Ich werde die Tage nach Tschernobyl mit gefühlt jeden Tag Brennpunkt nie vergessen.

  10. Avatar Ralf sagt:

    Echoes von Meddle kommt für mich an Top 2 nach
    Shine on….den Flash werde ich nie vergessen mit 11 Jahren in 1976.
    Meddle habe ich dann erstmals in den 80ern gehört. Ich schwärme noch heute von der Live Version auf der Gilmour Tour 2006 mit Rick Wright in Hamburg…Gänsehaut pur

  11. Avatar murph sagt:

    Echoes gefaellt mir gar nicht so besonders. Es ist zweifelslos ein starkes Stueck und stellt fuer die Band einen gewaltigen Sprung vorwaerts dar, aber es bewegt mich nicht so wirklich. Irgendwie ist es mir musikalisch zu eintoenig fuer diese Laenge. AHM, der “grosse Bruder” von Echoes, ist viel mehr mein Fall. Radikaler und musikalisch auch viel spektakulaerer und abwechslungsreicher.
    Die anderen Stuecke auf Meddle sind fuer mich auch nicht wirklich zugaenglich. Abe sie zeigen dann auch tw. wieder eine musikalisch-melodische und fast harmonische Seite von Roger Waters die in den Jahren danach nicht mehr so zum Vorschein kommt. Daher auch wieder interessant.

    • Avatar Rudi sagt:

      “AHM, der „grosse Bruder“ von Echoes, ist viel mehr mein Fall.” Volle Zustimmung … mir geht es genauso. Ich war so begeistert, dass die Saucers AHM gespielt haben, wenn auch nur stark gekürzt.

  12. Avatar Matthias sagt:

    …moinsen

    …ich finde AHM ist ein grandioses Werk,Ssongs wie IF,SUMMER 68 und FAT OLD SUN sind einfach fantastisch und auch das Titelstück…einfach grandios.Aber Meddle spielt da doch in einer ganz anderen Liga,ONE OF THESE DAYS und ECHOES gaben den Weg vor zum absoluten Meisterwerk DSOTM.Besonders ECHOES findet immer wieder den Weg in meinen Player,ein überragendes Stück Musik das einen vom Anfang bis zum Ende nicht wieder loslässt.Hier war Pink Floyd noch eine geschlossene Einheit,lange vor dem Egotrip von Roger Waters.

    …na denn
    all the Best..
    Lg
    Mattes

  13. Avatar Norbert B. sagt:

    Hallo Werner!
    Mal eine Anregung von mir, auch wenn diese ein wenig off Topic ist:
    Es waren hier ja einige äußerst interessante Geschichten zu lesen wie so manch einer zu Pink Floyd gekommen ist. Eigentlich zu schade, daß diese in nächster Zeit auf Grund neuer Artikel von dir (die wohl jeder hier herbeisehnt) nach unten rutschen und damit quasi in Vergessenheit geraten.
    Könnte man nicht mal eine Umfrage starten wie denn so jeder hier zu Pink Floyd kam? Und diese dann auch, zumindest eine Zeit lang, an erster Stelle stehen lassen, ohne daß sie von neuen Artikeln “nach unten durchgereicht” wird? Vielleicht könnte mann es auch als Extrapunkt in die Kopfzeile aufnehmen, neben den Punkten “Home”, “Interviews” usw. (ich weiß nicht wie aufwendig oder kompliziert das technisch wäre)? Ich fände es jedenfalls durchaus interessant (zurückhaltend formuliert) mal zu lesen auf welch teilweise verschlungenen Wegen andere so zur Musik von Pink Floyd gefunden haben.
    LG und bleibt alle schön gesund

    • Werner Werner sagt:

      Hi Norbert, ich kenne das Problem mit interessanten Beiträgen nach hinten durchgereicht werden! Ich lasse mir das durch den Kopf gehen! Danke für die Anregeung!!

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