Neue Money Version: Roger Waters – The Dark Side of the Moon Redux

Roger Waters - Dark Side of the Moon - Redux

MONEY, von Roger Waters Redux Version, des Pink Floyd Klassikers The Dark Side Of The Moon, ist bei den Streamern angekommen. Das Redux Album kommt im Oktober raus.

The Dark Side of the Moon Redux [Explicit]

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47 MINUTEN • OCT 06 2023

Money 7:33

Ich danke Torsten Boye für den Hinweis.

37 Antworten

  1. Michael F. Michael F. sagt:

    Über Amazon funktioniert das bei mir nicht. Wird ein anderes Stück von WALL Live abgespielt. Aber man kommt auch über yt ran.
    Zum Stück selber: gewöhnungsbedürftig und interessant. Hab noch keine abschließende Meinung dazu. Ich gebe dem Projekt jedenfalls eine Chance. Vom Stil her erinnert mich das an Tom Waits meets Leonard Cohen.

  2. Avatar Thomas sagt:

    Wiederbelebung? Dies ist eher eine Beerdigung eines grossen Klassikers. Etwas perfektes muss man nicht wiederbeleben.

    • Avatar Der Name sagt:

      Du sagst es. Wieso macht Waters das. Geld machen hat er vermutlich nicht nötig. Also ist es ein Ego Ding vielleicht.

    • Avatar Glenn sagt:

      So ist es. Ich verstehen das ganze Project nicht. Jetzt stellt man sich mal vor, LED Zeppelin IV würde nochmal in so einer komischen Art neu aufgenommen. z. B. Vom Bassisten, John Paul Jones. Ein Horror.

  3. Avatar aj sagt:

    Roger Waters ist jetzt auch Herausgeber der Zeitung “Demokratischer Widerstand” 🙂

    • Avatar GerdM sagt:

      Jetzt werden David, Nick und Rick abgewählt?

      • Avatar aj sagt:

        Pink-Floyd-Sänger Roger Waters ist nicht Mitherausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“. Die taz hatte das fälschlicherweise berichtet. Leider haben bereits andere Medien den Bericht der taz geteilt und die Fehlinformation verbreitet. Wir bitten dafür um Entschuldigung. Die Redaktion

  4. Avatar AndreasG sagt:

    Keine Musik. Keine Melodie. Schlimm!

  5. Avatar Christoph sagt:

    ‘You want it darker?’ – Offensichtlich scheint nun auch Roger eine gewisse Vorliebe für einen sehr bekannten Canadian singer-songwriter, poet, and novelist zu haben.

  6. Avatar Jalle sagt:

    Not my cup of tea…

    • Avatar Michael sagt:

      Wenn so das original klingen würde, wäre es schwierig für Pink Floyd geworden diesen Status zu erreichen den sie haben. Zumindest hab ich ein paar Euros gesperrt.

  7. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    genau wie erwartet.. leblos kalt und steril

  8. Bernd Bernd sagt:

    Kaufe ich nicht!

  9. Avatar Christian sagt:

    Also mein Money for New Car, Caviar und co wird Roger da nicht bekommen…

  10. Avatar Matthias sagt:

    Mir persönlich gefällt das was ich bisher vom Redux Album gehört habe auch nicht besonders,die neue Version von “Money” ist mir einfach viel zu düster und zu langsam.Ein abschliessendes Urteil über die Neuaufnahme von DSOTM kann man sich aber glaube ich erst dann erlauben,wenn man es im Ganzen gehört hat.Aber auch dann befürchte ich das dem Redux Album das wichtigste Element fehlt…..die fliessende Schönheit und die unverwechselbare Harmonie des Originals.Ich betrachte die neue Dark Side als ein Zeitvertreib von Waters das nicht weiter auffallen wird und auch schnell in der Versenkung verschwinden wird…dafür ist das Original einfach zu mächtig und zu algegenwärtig.Waters hätte es lassen sollen,mann kann eine Mona Lisa auch nicht neu malen….

    …hey…its Weekend!
    ..all the Best
    Mattes

    • Michael F. Michael F. sagt:

      Da möchte ich widersprechen. Natürlich wollte Waters nicht das übermächtige Original kopieren. Es ist eine Variation. Die kann gefallen, muss aber nicht. Ich habe schon sehr viele Neuinterpretationen diverser Klassiker gehört, die durchaus hörenswert sind, ja sogar das Original übertreffen. Das wird bei DSOTM ganz sicher nicht der Fall sein. Dennoch sollte man Neuinterpretationen nicht a priori verdammen! Sie sind in der Kunst – sei es Bildende Kunst oder sei es Musik – stets präsent.
      Besser hätte ich gefunden, wenn sich jemand an so was versucht hätte, der mit dem Original nichts zu tun hatte.
      Mir persönlich gefällt “Money” jedenfalls in dieser Version NICHT.

  11. Avatar bluno sagt:

    … mit zweifacher Wiedergabegeschwindigkeit hat es echt was. Da wird es echt ein wenig jazzig und ist zum Wegschmeißen. Da kann man richtig “Mitwippen” 🙂

  12. Avatar Stephan sagt:

    Was auch immer RW dazu getrieben hatte, es ist eine sehr spezielle Version des Werks. Damit wird er voraussichtlich nicht die erhoffte Wirkung entfachen können.

  13. Oskar Oskar sagt:

    schade… diese Verison von Money ist langweilig… im Mittelteil wo er statt den Soli irgendwas erzählt (Prosa? Gedichte? ich habs nicht ganz gecheckt…) hab ich komplett die Aufmerksamkeit verloren. Für diese Verison viel zu lang…. kürzer wäre besser gewesen…

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Volle Zustimmung! Viel zu lang! Fängt gut und vielversprechend an. Doch dann leider viel nerviges Gelaber und ausgerechnet den späteren Blues-Teil im 4/4 Takt vom Original übernommen – ich meine mich zu erinnern, das war David’s Idee, David wollte kein Gitarren-Solo auf dem 7/8 Takt spielen, das hätte Roger komplett rausnehmen müssen, wenn er konsequent den Band-Einfluss raushaben wollte.
      Das ist die erste Waters-Interpretation, die mir nach dem dritten Hören immer noch nicht gefällt, Welten von der CN Lookdown-Version entfernt. Die Cover-Gestaltung mit den Hunde-Auge finde ich unterirdisch, what the hell does that mean? Goodnight Irene?… Schönes WE + Cheers

  14. Avatar Alois sagt:

    Tönt vielversprechend, ich warte mit meiner Einschätzung aber noch, bis ich das Ganze hören kann. Hier, wenn es wirklich nur um die Musik geht (anders als bei den Konzerten), lohnt es sich meiner Ansicht nach, Kontext wegzudenken und einfach das Gehörte auf sich wirken zu lassen.

  15. Avatar Schwabe sagt:

    Vielleicht geht es nur mir so, aber ich finde, Roger wird in seinen Lyrics immer plumper. Irgendwie fehlt da doch völlig der Interpretationsspielraum, um selbst eine Verbindung aufzubauen…
    Und hier ist der Kontrast dann schön zu sehen, wenn man den Originaltext direkt mit dem neugedichteten zusammen hört.
    Aber ergibt ja auch Sinn, wir haben das Album ja nicht verstanden, also muss er es noch deutlicher machen 😉

  16. Avatar A. Willer sagt:

    China. Sack Reis.

  17. Avatar Heiko sagt:

    OMFG…das ist ja schrecklich! Was soll das? Meine Güte ist der Typ durch….

  18. Avatar Thomas G sagt:

    Nun, Instrumentierung und Stimme und Unwohlsein in makabrer Düsterheit passen zum Video, bei dem man sieben Minuten lang wiederholt fleischige Zungen sabernder Hunde in Grossaufnahme zu ertragen hat. Wärs gesanglich und musikalisch noch schräger, würds halbwegs als Füller auf eine Platte der Residents passen. Wieviel Geld ich dafür auszugeben bereit bin? Roger gibt die Antwort am Schluss gleich selbst: None. Nothing.

  19. Avatar speaktome sagt:

    Hier ist der Money-Eintrag, habe ich vorhin übersehen. Die Dogs visualisieren doch sehr gut Money, Dark Side trifft Animals.

  20. Avatar Toni sagt:

    Ich finde die Neuinterpretation spannend und sie überrascht mich. Das ist das, was PF Musik immer ausgezeichnet hat. Vieles auf Rattle that Lock, insbesondere das Titellied und auch der Ukraine Song haben mich hingegen nicht wirklich beeindruckt. Das war leider musikalisch, außer der Hymne In and Tongue und den Instrumentals von Gilmour nicht wirklich was besonderes.
    Roger hat seinen Sound für seinen Lebensabend seit Is this the life.. gefunden. Er ist kein Geschichtenerzähler wie Polly, sondern ein beinharter Realist. Ich mag beides.
    Er hat (hatte immer) ein gutes Auge seine Musiker auszusuchen. Jonathan Wilson und Joey Waronker sind Größen des modernen Independent Sound. Waronkers Drums sind unverkennbar
    Auch wenn er „ein alter Grantler“ ist, freu ich mich über jede Sekunde neuer PF Musik. Ich werde mir das Album kaufen. Das Artwork hat auch was und ist ein Hingucker. Mir fällt seit einem Jahr auf, dass die Musikkassette ein Comeback feiert

    • Avatar murph sagt:

      Naja, dazu würde ich sagen, dass hier ja keine neue Musik gemacht wird, sondern bestehende Songs / Musik neu interpretiert werden. Insofern erkenne ich da wenig bis gar nichts Besonderes in musikalischer Hinsicht. Ich mag ITTLWRW, aber musikalisch (Akkorde/Songstruktur/Melodie) halte ich es auch für sehr schwachbrüstig. Trotzdem ist es mir viel näher als die musikalisch „besseren“ Werke von Gilmour, die mich halt trotzdem überhaupt nicht berühren. So sind Geschmäcker zum Glück verschieden.

  21. Avatar murph sagt:

    DSOTM war ja nie in meinen Floyd-Favoriten, und Money mochte ich nie – für mich ist es zu nervig, der Taktwechsel im Mittelteil ist nicht meine Sache, und Saxophon zählt prinzipiell nicht zu meinen Freunden. Insofern halte ich es bei dieser Tom Waits/Leonard Cohen- Version mit Nick Mason: Brilliant! Bzw. wie es ein YT-Konmentar beschreibt: es mag gefallen oder nicht – aber zig-mal interessanter und substanzreicher als der 10. BluRay oder was auch immer – Remix.

  22. Avatar Fletcher sagt:

    Ich denke, wir müssen erst einmal abwarten, wie es sich insgesamt anhört und nicht vorschnell wegen eines einzigen Titels beurteilen. Das Original ist ja auch ein Gesamtkunstwerk und erschließt sich einem auch nur so. Das wird bei der neuen Variante sicherlich nicht viel anders sein.

  23. Avatar Hanno sagt:

    Erstmal ist DSOFM kein Denkmal, deswegen kann ich der Idee einer Neuinterpretation prinzipiell viel abgewinnen. Wenn sich fortsetzt, was in Money angedeutet wird, hat Roger Waters für mein Empfinden aber das Gleichgewicht zwischen Lyrics und Musik verfehlt. Aber Fletcher hat Recht: erstmal alles anhören, dann urteilen.

  24. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Erstmal komplett anhören, es könnte sich dann durchaus als Konzept wieder besser erschließen, das stimmt, so sind im Prinzip ja auch die drei Waters-lastigen Floyd Werke (Animals, The Wall, Final Cut). Habe mir die Vinyl bestellt, am Ende des Tages ist es eine Veröffentlichung eines Ex-Floyd Members auf das ich gespannt bin, selbst wenn es mit gemischten Gefühlen ist und sich eine echte Vorfreude bei mir noch nicht einstellen will. Zu präsent sind mir noch seine verkorksten Aussagen über seine Ex-Member und andere Frechheiten. Cheers.

    • Michael F. Michael F. sagt:

      Gute Einstellung! Erstmal das Gesamtwerk anhören und sich dann ein Urteil erlauben. Vielleicht funktioniert das ja als Gesamtkonzept. Ich bleibe zwar skeptisch, ob mir das gefallen wird. Aber ich bin kein Anhänger von Vorverurteilung. Wenn es mir nicht gefallen sollte, kann ich es immer noch in einer Kritik “verreißen”. Mir geht es ähnlich, was die Person Waters anbelangt. Die Attacken in Richtung Gilmour waren zuletzt unerträglich. Und man ist geneigt, das auf seine Musik zu übertragen. Ich plädiere trotzdem für eine zumindest musikalische Chance.

  25. Avatar Marlon sagt:

    Money auf der The Dark Side Of The Moon
    ist Perfektion. Wieso eine neue Version.?David’s Stimme und seine Gitarre sind unfassbar. Ich bin ein Bewunderer von Roger und David und Nick u d Rick. Aber das riecht schwer nach einem Ego Ding von Roger. Seht her, das ist Mein Song. Ich habe ihn geschrieben. Kann nur schlechter sein als das Original.

  26. Avatar Hanns-Jörg sagt:

    Habe das Album vor zwei Stunden bekommen und gleich mal aufgelegt. Habe viel Kritik im Vorfeld dazu gelesen , vor allem an der Person Roger Waters und seine Aussagen .
    Das Versuche ich mal aussen vor zulassen und nur die musikalische Seite zu beurteilen.
    Insgesamt finde ich diese Neuauflage jetzt beim ersten Mal hören ziemlich düster und man muss tatsächlich in der Stimmung dazu sein.
    Aber wenn man sich hinsetzt und das ganze in aller Ruhe hört könnte es einem gefallen. Besonders die Version von Us & Them finde ich gut.
    Wie einige vorher schon geschrieben haben muss man das ganze Album am Stück hören und dann könnte es nach 2-3 mal anhören schon ein Ohrwurm werden. Mir persönlich gefällt der ruhige fast schon düstere Touch dieser Version von DSOTM gut . Bereue es nicht es bestellt zu haben !!

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