Diskografie: Pink Floyd – The Dark Side of the Moon 5.1 Surround Sound Hybrid Multichannel SACD

Vor drei Jahren von Acoustic Sounds and Analogue Productions angekündigt, erscheint nach langem abwarten Pink Floyd’s Dark Side Of The Moon Album remastered und remixed von James Guthrie als 5.1 SACD.

  • Mastered from the original analog master tapes.
  • Mixed for 5.1 surround sound by Pink Floyd Producer/Engineer James Guthrie

Klickt hier, um den Trailer zum Film zu sehen.

Veröffentlichung: August 2022
Label: Analogue Productions
Format: Hybrid-SACD, Sound: stereo & multichannel (Hybrid) / High Resolution, Hardcoverbook im Schuber

Band:
David Gilmour: Vocals, Guitars, Synthi AKS
Nick Mason: Drums, Percussion, Tape Effects
Richard Wright: Keyboards, Vocals, VCS 3, Synthi AKS
Roger Waters: Bass, Vocals, VCS 3, Tape Effects

Titel:

  1. Speak to Me (Mason) 3:57
  2. Breathe (Waters, Gilmour, Wright)
  3. On the Run (Gilmour,  Waters, Wright) 3:31
  4. Time (Mason, Waters, Wright, Gilmour) 7:05
  5. Breathe Reprise (Waters, Gilmour, Wright)
  6. The Great Gig in the Sky (Wright, Clare Torry) 4:47
  7. Money (Waters) 6:23
  8. Us and Them (Waters, Wright) 7:48
  9. Any Colour You Like (Gilmour, Mason, Wright) 3:25
  10. Brain Damage (Waters) 3:50
  11. Eclipse (Waters) 2:06

Gesamt: 42:09 Minuten

Weitere Musiker:
Dick Parry: Saxophone (Us and Them, Money)
Clare Torry: Vocals (The Great Gig in the Sky)
Doris Troy: Backing Vocals
Lesley Duncan: backing vocals
Liza Strike: backing vocals
Barry St. John: backing vocals

Erhältlich bei JPC.de: Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon (Hybrid-SACD)

Ich danke GeckoFloyd für den Hinweis.

47 Antworten

  1. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    no thanks…langsam reicht es damit, wieviele Versionen noch? Was soll da besser sein als bei der 2003 er SACD ?

    • Avatar murph sagt:

      Na steht eh dabei: “The absolute ultimate!”

      Die Ausgabe im naechsten Jahr ist dann “The final absolute ultimate!”, und im Jahr darauf die “Jetzt-aber-wirklich final absolute ultimate!!”

    • Avatar Philipp sagt:

      Spricht möglicherweise auch eher Liebhaber an, die erst in den letzten 15 Jahren auf den Geschmack solcher Formate gekommen sind. Die 2003er Version war ja bereits lange vergriffen und nur gebraucht über die einschlägigen Kanäle verfügbar (teilweise zu entsprechenden Preisen). Insofern geht diese Neuauflage für mich in Ordnung (auch wenn sie für uns Hardcore Fans keinen großen Mehrwert hat).

  2. Avatar Jochen sagt:

    Ich frage mich, was hieran neu sei soll gegenüber der 2003er SACD Ausgabe? Vielleicht kann mich jemand darüber aufklären. Ich habe das Album auf LP, CD und SACD. Gibt es Gründe, jetzt diese neue Ausgabe zu erwerben?

    • Avatar Julian H sagt:

      Das Remaster auf der Stereospur der alten SACD war nicht sonderlich gut (stark komprimiert). Soweit ich weiß, soll das hier besser sein. Der 5.1-Mix dagegen wird derselbe sein.

  3. Avatar Matthias sagt:

    …dito Jochen
    ….ich habe das Album auch in den Formaten Vinyl,Cd,Sacd und in verschiedenen Boxen ist sie auch vorhanden.Ich frage mich auch was denn nun neu sein soll an dieser Veröffentlichung .Und für den stolzen Preis von 35 Euro doch wohl eher ein Sammlerstück…..hmm..mal abwarten was andere so meinen…

    …nice We.
    Gruß
    Mattes

  4. Avatar Wolfgang sagt:

    Ich habe das Werk im Format Vinyl und CD. Mit SACD habe ich mich noch nicht beschäftigt. Deshalb meine Frage an die Spezialisten: Gibt es einen hörbaren Unterschied zur CD oder handelt es sich dabei eher um ein Sammlerstück, das man der Vollständigkeit halber besitzen sollte?

    • Avatar Jochen sagt:

      Ich sag mal so: Es kommt darauf an.

      Bei Stereoaufnahmen ist es fraglich, ob ein Unterschied zwischen einer hochwertig produzierten herkömmlichen CD und einer Super-Audio-CD zu hören ist.

      SACDs bieten allerdings, wie Audio-DVD und Audio-BD (wobei es bei den im Handel angebotenen Datenträgern allerdings überwiegend um Videos handeln dürfte, Beispiel: The Division Bell) die Möglichkeit der Mehrkanalaufnahmen, mit denen ein hörbarer Unterschied in der räumlichen Klangwiedergabe erreicht wird bzw. werden kann.

      Bei den SACD-Versionen von TDSOTM und WYWH empfinde ich persönlich einen räumlicheren und differenzierteren Klang als bei den Vinyl- und CD-Ausgaben, so dass nicht nur der Sammleraspekt von Bedeutung ist.

  5. Avatar Holger sagt:

    Für mich persönlich werde ich das Album nur nochmal kaufen wenn es auf Pure Audio in Dolby Atmos und
    AURO 3D heraus kommt.
    Wer einmal so eine Pure Audo Bluray über entsprechendes Equipment genossen hat möchte ( ausser Vinyl ) nix anderes mehr auf die Ohren.
    DSOTM habe ich ….8x in verschiedenen Versionen. die SACD kommt mir jedenfalls nicht mehr ins Haus !
    Aber das ist nur meine Meinung….jeder so wie er mag !

  6. Avatar Jochen sagt:

    Na ja, wenn ich es mir recht überlege, macht die Neuauflage doch Sinn, da ja immer neue Fans hinzukommen dürften. Warum sollen diese nicht in den Genuss der bestmöglichen Version mit entsprechender äußerer Gestaltung kommen? Dolby Atmos wäre sicherlich nicht schlecht gewesen.

  7. Avatar Thomas sagt:

    Noch mal zum Thema Unterschied – gibt es einen Unterschied zu der 5.1 Version aus der Immersion Box?
    Ich meine klanglich und nicht den Umstand – dass die Dinger sich nicht abspielen lassen

  8. Avatar Tobi sagt:

    Acoustic Sounds hat bestätigt, dass es sich um exakt die selbe Sacd handelt, wie die von 2003/11. Ist also nur ne Neuveröffentlichung mit anderem Cover. Also wandert die nicht in meine Sammlung. Dazu kommt, acoustic Sound verlangt fast 50€ Versandkosten aus den Staaten.

  9. Avatar Bodo S. sagt:

    Hallo in die Runde, ich wollte mal die Gelegenheit nutzen, zu diesem Thema eine Diskussionsrunde zu eröffnen. Was mich wundert und auch ärgert, ist die Inkonsiquenz, wie Mehrkanal-Aufnahmen vermarktet werden. Sie sind nun mal vorhanden, aber trotzdem ist es sehr schwer bzw. sauteuer da ran zu kommen. Entweder in Super-Deluxe-Boxen, dementsprechend teuer, oder in längst vergriffenen Auflagen in nicht mehr üblichen Abspiel-Formaten.
    Die Industrie schmeisst immer wieder neue Geräte auf den Markt, die angeblich alles abspielen können, also kompatibel sein sollen. Es werden aber wesentliche Details in deren Anpreisungen verschwiegen. Die lassen sich nur verklausuliert im hinterletzten Kleingedruckten finden oder man Tests finden oder selber machen. Die zeigen dann, dass z.B. SACDs abgespielt werden können, aber nicht im Multi-Channel-Format. Konzipiert war es ja mal nur auf analogem Wege über die Einzelausgänge des SACD-Players. Heute muss alles digital über HDMI funktionieren. Aber offensichtlich greifen da irgendwelche Kopierschutz-Einschränkungen. Der User wird dann eben mit höchstauflösendem Stereo-DSD geblendet. Was soll das?
    DVD-Audio soll man auch abspielen können, aber keine MLP-kodierten! Aber das ist genau der Standard, der für die damals vertriebenen DVD-Audios verwendet wurde, um die High-Resolution Tonspur hören zu können.
    Ich helfe mir damit, dass ich für jedes Abspiel-Format den speziellen Player benutze. Welche Material-Schlacht! Dem entsprechenden Platz vorausgesetzt. Und die Player dürfen nie kaputt gehen.
    Das Problem, was ich damit zeigen möchte ist, warum bringt man eine Neuauflage in einem exotischen Format auf den Markt, welches von der breiten Masse nicht vollständig abgespielt werden kann?
    Warum wird nicht das Blu-ray Audio Format genommen, wo es offensichtlich keine Probleme in der digitalen Vernetzung gibt und die Tonqualität gegenüber der SACD mindestens ebenbürtig ist.
    Und natürlich auf erschwinglichen Einzelveröffentlichungen. Alan Parsons oder Steven Wilson z.B. machen es ja vor. So kann man hohe Auflagen schnell verkaufen und die Produktion wirft gewinn ab. Das ist ja der sinn einer Veröffentlichung zum Zwecke des Verkaufs.
    Nicht nur meiner Meinung nach, haben ja leider die physischen Tonträger eh verloren.
    Alles wird nur noch über Download und Streaming konsumiert. Background-Infos und das Cover-Artwork bleiben auf der Strecke.
    Wie käme man aus dem Dilemma heraus? Wie bekommt man Multi-Channel-Audio z.B. als Download? Natürlich kostenpflichtig. Den physischen Tonträger muss ich ja auch bezahlen.
    Das FLAC-Format würde es z.B. ermöglichen, ohne Riesensummen an Lizenzen für Encoder und Decoder zu bezahlen. Die Qualität wäre gut und parallel könnte man z.B. das Booklet im PDF-Format anbieten.
    Natürlich muss, wie immer, das Problem des Kopierschutzes gelöst werden. Da gibt es auf digitaler Ebene diverse Möglichkeiten.
    Ich hätte sogar noch Ideen, wie man das haptische Gefühl, einen “echten” Datenträger in der Hand zu halten, nicht aufgeben muss. Der Laden um die Ecke soll ja auch noch was verkaufen können.

    Erst mal soweit. Vielleicht kann ich ja eine Diskussion anstoßen. Was haltet Ihr von dem allen?

    • Avatar Jochen sagt:

      Damit schneidest Du ein Thema an, das schon auf vielen Foren angesprochen worden ist. Man muss sich wohl damit abfinden, dass die SACD ein Nischendasein fristet und sich auf langer Sicht nichts daran ändern wird. Im Übrigen können die Universalplayer von Sony (z. B. der Ubp-x800m2; allerdings ist leider kein Display vorhanden ) auch den Mehrkanalton der SACD abspielen; insofern wären keine verschiedenen Geräte erforderlich. Voraussetzung ist wohl immer eine Verbindung über HDMI. Mir ist bisher nicht bekannt, dass sich Audio-DVDs im Handel befinden. Gleiches gilt für die Bluray-Discs; bei den Veröffentlichungen von Alan Parsons handelt es sich auch um Video-BDs. Solange Sony noch Universalplayer mit der Abspielmöglichkeit für SACD produziert, ist man auf der sicheren Seite. Inwieweit höherpreisige Player die gleichen Fähigkeiten besitzen, ist mir nicht bekannt. Bei meiner Suche habe ich keine gefunden.

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Würde Dir gerne weiterhelfen, Bodo, aber ich bin null auf dem akuellen Stand, was es derzeit auf dem Markt gibt. Ich habe meinen englischen Cambridge Audio Mulitplayer (Azur 650BD, 798,- EUR) vor jetzt 10 1/2 Jahren gekauft und bin immer noch top-zufrieden mit dem Gerät. Er spielt alles ab (SACD als DSD Multichannel über HDMI) – außer Bluray 3D (und 4K kann er auch nicht), mein Vorverstärker (ROTEL) “kapiert” alle seine Signale oder downsampled z.B. Dolby Atmos. Damals war das neben dem OPPO der einzige Player, der das SACD-Multisignal über HDMI ausgeben kann.
      Ich würde empfehlen einmal mehr auszugeben für einen Player, der möglichst Alles kann, Beratung vom High-End-Geschäft und Experten – dann stehen auch weniger Geräte rum,. Ich hab z.B. eh nicht viel Platz im Sideboard, weil meine Endstufen, u.a. sich breit machen 😉 Cheers.

      • Avatar Bodo S. sagt:

        Danke fürs Angebot, aber solche hochpreisigen Multiplayer will ich mir dann doch nicht leisten. Dann tut es mein SACD-Player Sony SCD-XB770 doch noch, allerdings nur mit Analog-Ausgängen.
        Meine DSOTM-SACD von 2003 hat ein Dropout. Deshalb werde ich mir wohl auch die Neuausgabe zulegen. Auch wegen der wertigeren Verpackung.

  10. Avatar Bodo S. sagt:

    DVD-Audio gab es im Handel zu Hunderten, Porcupine Tree und Steven Wilson, R.E.M., Dire Straits, Fleetwood Mac und viele andere. So im Zeitraum 2003-2010, sicherlich auch früher und später.
    In der deutschsprachigen Wikipedia wird das Format sehr gut beschrieben.
    Mit Blu-ray Audio meine ich z.B. die Reihe “High Fidelity Pure Audio”. Da sind sehr schöne hochaufgelöste Mehrkanal-Aufnahmen erschienen, z.B. Alan Parsons Project “Tales of Mystery…”, “Eye In The Sky”, “Ammonia Avenue”.
    Ein Nischendasein entsteht durch halbherzige Veröffentlichungspolitik, Format-Streitereien und Kommerz-Denken. Damit werden Künstler und Verbraucher verunsichert und werden zum Abwarten motiviert, “ob sich das denn wohl auch durchsetzt”. Am Ende ist das eine oder andere vielversprechende Format dann auch wieder verschwunden.
    Die Blu-ray mit all ihren Varianten, bis zur 4K-Blu-ray, hat sich jetzt als audio-visuelles Medium ziemlich etabliert Da sehe ich für die SACD keine Chance mehr.
    Wie ich schon schrieb, Einzelveröffentlichungen von hochaufgelösten Mehrkanal-Aufnahmen auf Blu-ray zu erschwinglichen Preisen würde eine breitere Masse erreichen und begeistern. Dann braucht es kein Nischendasein mehr. Was spricht dagegen?

    • Avatar Jochen sagt:

      Im Großen und Ganzen kann ich den Ausführungen nur zustimmen. Mir persönlich ist es allerdings lieber, wenn die SACD weiter leben würde, da ich einige davon besitze. Die Audio-DVD ist m. E. gestorben. Die Reihe “High Fidelity Pure Audio“ kenne und verfüge über ein paar Exemplare. Geht’s da überhaupt weiter? Fazit: schön wärs, wenn die BD verstärkt den Audiobereich bedienen würde. Bei Roger Waters “ATD” ging es ja auch, dass in verschiedenen Formaten neu veröffentlicht wurde.

    • Avatar Oliver sagt:

      Die BluRay hat sich schon im Video- Bereich nicht gegen die DVD durchsetzen können und ist als Audioformat ganz gescheitert. Deswegen gibt es auch keine Pure Audio Veröffentlichungen mehr, leider. Die audiophielen Labels haben schon frühzeitig auf die SACD gesetzt und werden das bestimmt auch nicht mehr ändern, bringen aber leider fast nur Stereo- Aufnahmen auf den Markt.
      Ich denke, unabhängig vom Formatstreit, der sein übriges dazu beigetragen hat, gibt es einfach zu wenig Interesse sowohl an hochauflösenden Formaten als auch Surround Musik, und inzwischen natürlich auch an physischen Tonträgern überhaupt. Vielleicht wird die SACD in ihrer Nische daher sogar die CD überleben, wer weiß… Mit weiteren Experimenten der Major Labels, zB auf BD, würde ich jedenfalls nicht mehr rechnen.

      • Avatar Yucateco sagt:

        Ich würde eher sagen im Video Bereich ist die Blu-ray am streaming gescheitert, physische Datenträger bei Filmen braucht heute eigentlich niemand mehr

        • Avatar Jochen sagt:

          Ich hoffe, dass die physischen Datenträger, die nicht nur ich vorziehe, weiterhin eine Chance haben, ähnlich wie die Vinyls. Konzertvideos auf BD, wie die von Hans Zimmer “Live in Prague” oder Roger Waters “The Wall” mit Atmos sind doch ein intensives Erlebnis für die Sinne , auf das man nach meiner Auffassung nicht verzichten sollte. Aber vielleicht bin ich in insofern zu unmodern.

          • Avatar Yucateco sagt:

            Aber man verzichtet ja nicht sondern bekommt mehr. Roger Waters Us & Them ist beispielsweise nur als stream in 4K erhältlich.

          • Avatar Bodo S. sagt:

            Bei den Streaming-Angeboten stört mich aber, dass da der Ton meistens nur in Stereo geliefert wird. Und ich kann nicht immer zu jeder Gelegenheit online sein. Da kaufe ich lieber den physischen Datenträger, sofern er angeboten wird. Das Format ist dann auch egal, denn ich habe ja alle Player-Varianten. Sogar HD-DVD… Auch das war ein schöner Versuch.
            Ich habe ja den Verdacht, dass die Surround-Aufnahmen bewusst zurückgehalten werden, um als Lockmittel in superteuren Luxus-Boxen zu dienen. Peinlich ist es dann, wenn ausgerechnet diese dann fehlerhaft sind. Siehe Immersion-Boxen und Early Years.

        • Avatar Schwabe sagt:

          Außer bei Ausnahmen, wie bei Us+Them dass nur im Stream 4K ist, ist ja die Qualität auf Disk immer noch höher, was vorallem Leuten mit teuren Anlagen wichtig ist, daher wird es vielleicht nicht mehr Mainstream wie VHS und DVD, aber aussterben werden die physischen Medien nie. Auch weil Liebhaber ja immer gerne das Medium in Der Hand haben wollen. Beim Stream ist man immer auf die Gunst des Anbieter angewiesen, das Angebot aufrecht zu halten… Wie oft waren Filme plötzlich weg, wenn ich sie sehen wollte…

  11. Avatar Jochen sagt:

    Und wie lange steht dann ein Stream zur Verfügung? Nein, tut mir leid, dies ist für mich keine Alternative. Da bin ich noch Old School.

  12. Avatar Jocnen sagt:

    Falls jemand Interesse an hochauflösender Musik auf Datenträgern hat, hier eine Adresse, die ich heute gefunden habe:
    Pure Audio Recordings.

  13. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Update on this: Die brandneue SACD der Dark Side von Analogue Productions ist jetzt bei JPC verfügbar! Ich habe sie mir eben über den verwernten Link bestellt – 44,99 ohne Zoll-Gebühren-Stress 😉 Ich kann ja dann berichten, ob sie anders klingt, doch gehe ich nicht davon aus, es ist eh mal wieder an der Zeit sie komplett am Stück zu geniessen, anytime will do 😉 Sonnige Grüsse!

    • Avatar Matthias sagt:

      Da bin ich gespannt was Du dazu sagst.
      Ich überlege auch noch, aber das wäre dann die, weiß nicht wievielte Variante von TDSOTM die in meinem Regal dann steht.

      Gib mal eine Info wie die neue Sacd klingt.

      Danke

      • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

        Okay, mache ich! Soweit ich weiß müsste ich alle SACD-Varianten zuhause haben. Die SACD erschien 2003 in Europa (EMI 7243 582136 2 1), USA (Capitol CDP 7243 5 82136 2 1) und Japan (Capitol TOGP-15001) . Das Design auf der CD selbst ist jeweils anders, beim Klang konnte ich keine Unterschiede feststellen. Allein wegen der Verpackung freue ich mich drauf, die Kröung wäre, wenn sie von der Größe her zur WYWH-SACD passen würde. Schönes WE!

        • Avatar Bodo S. sagt:

          Capitol USA hatte sich ja 2003 auch den Luxus geleistet eine Promo-SACD-Single mit “Money” drauf unter die Leute zu bringen. Da war die SACD noch hip.
          Ich habe sie mir gerade nochmal angehört zur Motivation für den Neukauf.

          • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

            Ja, genau! Irre, eine SACD-Promo-Single mit nur einem Song (bzw. Multilayer Stereo + 5.1), die habe ich auch noch – in UK gab es die als normale CD, beide im Pappcover. In etwa genauso outstanding war 2015 die Promo-Single von ROGER WATERS, eine Bluray-Audio (!) mit nur einem Song: What God Wants, Part I (numbered edition, meine hat die #0062 von 1000). Ich meine, irre der Aufwand so was zu produzieren, diese Teile müssen natürlich unbedingt in Sammler-Hände 😉 Cheers.

    • Werner Werner sagt:

      Die brandneue SACD der Dark Side jetzt bei JPC verfügbar!

      Danke für den Hinweis!

  14. Avatar Hans-Jürgen sagt:

    Hallo Oli,
    kannst du mir bitte noch ein paar Details zu der What God Wants BluRay machen? Da fehlen mir für die Datenbank noch folgende Angaben: Bestell-Nummer (Cover und BluRay), Land (Cover und BluRay) und EAN (sofern vorhanden). Vielen Dank für deine Hilfe!
    Hans-Jürgen

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Details zur What God Wants Promo-Bluray: Land: UK, Columbia / Legacy, Sony Music 888751308794 (bei Discogs dotcom eingeben dann findest Du sie, momentan sind noch drei erwerbar) Von was für’ne Datenbank spcihst Du? Hast Du Dir auch eine selber gemacht, wie ich? Ich hab mir vor einigen Monden eine gebastelt, damit ich den Überlick behalte, doch braucht man nun dank discogs eigentlich nicht mehr. Grüsse.

      • Avatar Hans-Jürgen sagt:

        Vielen Dank für die Infos!
        Ich habe vor über 30 Jahren zusammen mit einem (mittlerweile verstorbenen) Freund eine Pink Floyd Datenbank aufgebaut. Zuerst nur unsere eigenen Sammlungen und dann im Laufe der Zeit ausgeweitet auf mehr oder weniger alles, was es so gibt. Derzeit habe ich über 20.000 Einträge querbeet. Bin aber nur noch sporadisch tätig, zum Beispiel mit neuen Veröffentlichungen und Tourdaten. Meine Sammlung selbst ergänze isch schon seit langer Zeit nicht mehr – ist auch schon zu groß und musste auf 2 Zimmer aufgeteilt werden.

        • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

          Wow! Wäre interessant, das mal zu sehen, ist das irgendwo online? Es gibt ja schon so einige Discographien, die Beste im Web ist wohl die von Vernon Fitch, aber ich vermisse eine Suchfunktion und kann mir noch viele andere coole Features vorstellen. Es gab ja mal einen PINK FLOYD App, die hat dann jeden Tag was interessantes angezeigt “heute vor 20 Jahren, usw…:”.

          • Avatar Hans-Jürgen sagt:

            Nein, die Datenbank gibt es nicht online. Das hat alles ganz klein im privaten Rahmen angefangen (anfangs in den 80ern noch mit Karteikarten und ab 1989 im PC) und ist dann über die Jahre mit der Datenmenge fast “explodiert”. Unsere Datenbank hat auch eine Suchfunktion für die Datenfelder und eine Volltextsuche für ein spezielles MEMO-Feld.

            Diese Daten und unsere beiden Sammlungen sollten ursprünglich auch als Grundlage für eine Neuauflage der Pink Floyd-Bibel “The Records” von Andreas Kraska dienen – was letztendlich scheiterte, auch weil das Pink Floyd-Management rechtliche Schritte angedroht hatte und unser Verleger kalte Füße bekam. Mit Vernon Fitch standen wir zu dieser Zeit auch in regem Kontakt.

  15. Avatar Bodo S. sagt:

    Auf Discogs kann man sich das Artwork der Neuausgabe näher anschauen.
    Angeblich soll sich der CD-Layer von der 2003er Version unterscheiden.
    Interessant ist auch die Jahreszahl 2019 auf der SACD.

  16. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Apropos Saxophon auf der Dark Side: Habe gestern zufällig entdeckt, dass Dick Parry – quasi kürzlich nachdem ich ihn im Gilmour-Konzert in der RAH getroffen hatte – 2016 auf dem BANCO DE GAIA-Album “The 9th Of Nine Hearts” spielt – und zwar beim Song “The Princess And The Sky Goat”. Mal reinhören! Das Album ist geniale, passende Musik zum heissen Wetter, die Füsse im Sand, Long-Drink in der Hand an der Strandbar in Badehose 😉

    • Avatar Robert sagt:

      Super tip, vielen Dank! Was für einen Output, da werde ich mich die nächsten Wochen mal durcharbeiten, kann schon jetzt sagen, es wird ein Vergnügen, Grüsse Robert

    • Avatar Bodo sagt:

      Um beim Thema zu bleiben: Meine neueste Neuerwerbung ist die CD: First of the Bigbands, eine Aufzeichnung eines BBC-Konzerts von Ashton&Lord, am Sax: Dick Parry

  17. Avatar Manuel sagt:

    “Pink Floyd – The Making Of The Dark Side Of The Moon (Classic Album)” gibt es für aktuell bei Prime Video zu sehen. Für den Fall dass jemand das noch nicht kennt.

  18. Avatar Lenny sagt:

    Moin Ihr Fan’s,
    warum ich diese SACD interessant finde? Trotz verschiedenster Ausgaben der DSOTM die hier im Schrank stehen?
    Also Trostpflaster weil die 2003er SACD ja wohl nicht mehr zu bekommen ist, die 5.1 BlueRay aus der Immersion Box verreckt ist und ich nicht die ganze Box nochmal kaufen möchte.
    Dafür geht’s doch, oder?
    Gruß

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