Roger 1984 bis 2023

Von Richard Fischer

Prolog

Winter 1979: Erstkontakt zu Floyd durch das Doppelalbum Pink Floyd The Wall. Magisch, kryptisch und surreal, hypnotisch, faszinierend und sicherlich nicht zuletzt auch Charakter bildend für einen 14-jährigen.

Eintauchen in das Floyd-Universum – u. a. vermittelt durch den Bruder (er war unter anderem von Pink Floyd live at Pompeii getriggert) – via Dark Side, Wish you Were Here, Atom Heart Mother und natürlich Meddle. Obscured by Clouds war die erste Platte, die ich mir (überhaupt) gekauft habe. Februar 1981: Pink Floyd The Wall Perfomed Live in Dortmund, Westfalenhalle. Ich war zu jung, um hinzufahren, hatte keine Unterstützer bzw. Mentoren. Und so saß ich am Radio und hörte gespannt aber auch sehr (!!) verzweifelt der Reportage zum Großereignis aus Dortmund zu.

An diesem Tag habe ich mir selbst ein Versprechen gegeben: Sollte Floyd oder einer der Protagonisten dieser Band noch einmal, wieder oder erstmals auf Tour gehen, ich werde alles daransetzen es nicht wieder zu verpassen.

1984, am 14. April in München im Circus Krone, war es dann so weit: From Pink Floyd David Gilmour and Band in Concert.

Ich war beeindruckt und glücklich, aber ich spürte, dass da wohl noch mehr geht. Dann Gerüchte um eine The Pros And Cons Of Hitch Hiking Tour. Ich war regelrecht besessen davon das nicht zu verpassen. Man darf sich das vergegenwärtigen: Kein Internet, kein Mobiltelefon, keine Social Media. Nur gedruckte Presse und Rundfunk.

Für ein Greenhorn wie ich es damals war, war es schier unmöglich an Tickets zu kommen, vor allem bei einer Tour deren Termine durchaus wacklig waren (das bereits gedruckte und im Umlauf befindliche Konzertplakat für Frankfurt ist eine Rarität, nicht zuletzt auch deswegen, weil der Gig abgesagt wurde …).

Ich habe (wochenlang) so gut es eben ging recherchiert, und letztendlich direkt beim Veranstalter Good News in der Schweiz angerufen: Eine freundliche Stimme hat am Festnetztelefon gesagt: „Ja freilich kann ich Ihnen zwei Billete per Nachnahme zusenden…“ Ich war selig und euphorisch als die Sendung auch wirklich ankam:
Und es waren tolle Tickets (vor allem für die damalige Zeit): Die „Anhalterin“ war in den Karton gestanzt und damit als Relief sogar spürbar. Hätte ich geahnt, dass einem das Ticket beim Einlass weggenommen wird (und in Säcke wandert! Freie Sitzplatzwahl war angesagt), dann hätte ich mich besser vorbereitet und das gute Stück vorab im Copy-Shop archiviert.

Was ich dann noch alles tun musste, um tatsächlich am 3. Juli 1984 zusammen mit meinem Bruder nach Zürich zu fahren, ist an sich legendär und hat – ohne dass es mir damals klar sein konnte – kollateral mein ganzes Leben mit beeinflusst.

Roger 1984 vs. Roger 2023

Und so sitze ich heute wieder einmal im (neuen) Hallenstadion, nach fast 39 Jahren (exakt nach 14175 Tagen), und kann vergleichen: Roger Waters 1984 (mit noch 40 Jahren) und Roger Waters 2023 mit bald 80 Jahren.

Dazwischen liegen über 90 Konzerte (DG, RW, Pink Floyd, NM, etc.) inkl. unwiederbringliche, singuläre Highlights wie The Wall live in Berlin (Juli 1990), DG live @ Pompeij (Juli 2016) und perspektivisch (!) NM live – incl. Set the Controls / Saucerful of Secrets / One of these Days und Echoes – in Pompeij (Juli 2023).

Pros And Cons: 3.7.1984 Zürich, Hallenstadion

In der noch sehr wachen Erinnerung an das Pros & Cons Konzert am 3. Juli 1984 nehme ich Waters zurückhaltend, schüchtern, seiner Sache vielleicht nicht vollkommen sicher und alles andere als Platzhirschen war. Mit Eric Clapton an der Gitarre lag der Fokus nicht ausschließlich auf ihm. Waters war systemimmanenter Teil des ganzen Spektakels und hat in der Wahrnehmung des Publikums seinen Beitrag geleistet. Die Show war, nicht nur für die damaligen Verhältnisse, spektakulär, faszinierend und technisch auf höchstem Stand. Ich war regelrecht benommen, um nicht zu sagen vom kristallklaren Surround-Sound (u.a. bei Nobody Home), der durch die Halle jagte, und von den visuellen Effekten „besoffen“ gemacht. Die Setlist hat mich als Novizen umgehauen – es war viel mehr als ich je gedacht hatte bei einem Konzert erleben zu können.

Heute weiß ich: Es war ein berauschender, unvergesslicher, vorbehaltlos perfekter (nach David Gilmour in München) „zweiter“ Start. Das Konzert hat mit Set the Controls magisch begonnen. Neben der Aufführung des Soloalbums waren für mich insbesondere If, Nobody Home, The Gunners Dream Highlights und natürlich die Zugabe Brain Damage & Eclipse ebenso. Seine zurückhaltende Bühnenpräsenz und Performance ist über The Wall Live in Berlin sowie die Touren In The Flesh und The Dark Side of the Moon unverändert konstant geblieben, will heißen intensiv, fokussiert, ruhig und friedlich (!!) aber durchaus distanziert.

The Wall

Das hat sich mit seinem Opus Magnum Roger Waters The Wall Live geändert. Ich habe das Glück gehabt von 2010 bis 2013 die Show 22-mal zu sehen in fünf Ländern bzw. auf zwei Kontinenten. Ganz klar: Hier ist Roger in seiner Wohlfühlzone. Er kommuniziert mit dem Publikum, er spielt die Rolle seines Lebens, er ist „zu Hause“. Für mich ist und bleibt diese Zeit unvergesslich und ein essenzieller Teil meines (passiven) dramatisch/musikalischen Daseins.

Und dafür bin ich so dankbar. War ich 1990 und weit danach noch fest davon überzeugt, dass das monumentale Berlin-Konzert die einzige Chance gewesen sein wird The Wall einmal live zu erleben, so wurden wir durch die gigantische Tour aufs Beste überrascht und auf einzigartige Weise beschenkt.

Us And Them

Man konnte wohl fast davon ausgehen, dass es das gewesen sein musste. Was sollte denn nun noch kommen? Weit gefehlt. Ich habe auch nicht mit seinem Zorn und seiner Unversöhnlichkeit bei so vielen Dingen gerechnet. Das Produkt daraus: Kreativität: Neues Album und neue Tour mit einer so abgefahren coolen Battersea Power Station die vom Hallendach schwebt. Dogs und Pigs u. v. a.m. Wahnsinn!

Ich darf an dieser Stelle bescheiden auch auf meine Berichte zur Us & Them Tour Louisville und 2x Zürich verweisen.

War man bei der The Wall Tour noch mit dabei, dass die graphische Darstellung den Plot in nie dagewesener Art und Weise unterstützt, ja an vielen Stellen unverzichtbar sein mag, so ist es bei der Us & Them Tour nicht für Jede(r)-Mann / -Frau eine leicht verdauliche Kost die plakativen Agitationen zu schlucken, ohne dass dabei der Gesamteindruck der Werkschau beeinflusst wird. Spätestens jetzt war der Punkt erreicht an dem Roger sehr stark polarisiert und seinen Kritikern eine verwundbare Flanke präsentiert. Stellenweise hat er auch bei seiner theatralischen Inszenierung übertrieben. Das sich selbst an die Kette hängen ist m. E. komplett überflüssige Effekthascherei. Mit seiner monströsen, von vielen Highlights besetzten Wall-World-Tour von 2010 bis 2013 hat sich Roger sozusagen von der eigenen Zurückhaltung gelöst, sein bitterer, harter und ganz offensichtlich auch unversöhnlicher Kern wird immer sichtbarer und weniger durch eine (schützende Hülle?) versteckt. Das kann so manchen sicher sehr (ver)stören.

Trotzdem: Die Us & Them Show war technisch und musikalisch perfekt und der langjährige Begleiter kann sie und hat sie – nicht zuletzt wegen der einmaligen Würdigung des Animals-Albums – stets genossen; sozusagen dankbar für diese unerwartete, extravagante Zugabe.

War’s das?

Nee – eben noch nicht.

Wegen Corona mehrfach verschoben konnte ich mich dann im Spätsommer 2022 auf die Reise nach New York machen um „This Is Not A Drill“ im Garden an zwei Abenden zu erleben. Es war ein besonderes Ereignis zusammen mit GeckoFloyd die Shows vor- und danach an der Bar (!!) nachzubereiten.

An dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Dank für die großartige gemeinsame Zeit im Big Apple. Ich war sehr gespannt aber auch skeptisch. Kann das neue Bühnen-Arrangement (Live in the Round) allein genug sein und wirken? Hat man nach so zahlreichen Shows über die letzten vier Jahrzehnte nicht schon alles (mögliche) gesehen und wird es nicht einfach zur simplen Wiederholung? Kurzum: Er hat es wieder geschafft! Roger strickt um den Roten Faden eine kohärente Story, die aus einem Guss kommt. Technisch weit über „State of the Art“ in Perfektion bei Sound, Optik und dem optimierten Zusammenspiel dieser beiden Partner. Alle Elemente die einen (Floyd-)Fan freuen sind dabei: Zitate, Reminiszenzen, Perlen und Aktualitäten. Eingehüllt wird das Geschenk in weichgezeichnete historische Rückblicke, Seelen-Striptease und Wärme. Großartig und perfekt arrangiert, bis zum hinreißenden Schluss der Show der Seinesgleichen sucht, wenn man The Wall liebt.

Auch hier sei mir erlaubt auf meinen Bericht vom Garden vom 31.8.2022 verwiesen.

Jetzt nun zum Konzert vom 25. April 2023 in Zürich Hallenstadion

Sehr entspannte Anfahrt (und auch wieder Abfahrt!!) mit dem ÖPNV zum Hallenstadion. Wie stets in Zürich folgt eine geschmeidige Einlasskontrolle. Eher dezentes Merchandising. Sehr entspannte und friedliche Atmosphäre rundum. Durch direkten Austausch mit Konzertbesuchern sowie mittels aufgeschnappten Gesprächsfetzen drängt sich ein Eindruck von sehr fachkundigem Publikum auf. Altersspektrum: Von unter Zehnjährigen mit ihren Papas bis hin zu Silver-Agern die Floyd und Roger schon seit den Siebzigern u. a. in Berlin, Düsseldorf und Dortmund (‘81 !!) erlebt haben. Da waren so manche, die mir noch richtig was erzählen konnten.

Die Erinnerung zu den beiden Shows im Madison Square Garden Ende August im letzten Jahr ist noch sehr präsent. Und so kann ich berichten, dass abgesehen von den mittlerweile üblichen inkrementellen Updates und Facelifts des visuellen Teils der Show keine Änderungen oder Abweichungen zu erkennen waren. Die gleiche, sich sehr bewährende Setlist, die gleichen Einreden und Einlassungen, vielleicht letztere etwas intensiver und ausgedehnter, ja Roger war recht mitteilungslustig. Er hatte eine etwas heisere Stimme, die er mit viel Wasser und zum Schluss mit Mezcal kuriert hat. Nicht zuletzt als er „Sweden” statt Switzerland sagte, hat er für Lacher und lautstarke Korrektur seitens des Publikums gesorgt. Fast konnte man meinen es war Absicht, denn er hat daraufhin mit seinem Alter kokettiert und gleich auf das ebenfalls fortgeschrittene Alter der (wichtigsten) globalen Politiker verwiesen.

Ja, und das ist auch das Geheimnis oder besser gesagt das Rezept der TINAD-Tour: Die Mischung aus krasser, stellenweiser durchaus einseitiger Polit-Show-Bombardierung (welche einen schon entsprechend fordert und mitunter sicher auch nerven kann, irgendwann ist es dann mit den abgeschlachteten, verbrannten, verkohlten, verdampften Leibern auch mal genug – uff!) und den sehr persönlichen, intimen Segmenten, die das authentische Gefühl eines gemeinsamen Familienabends vermitteln. Und sein gelungenes Kunststück ist es hierbei dann doch die Balance zu wahren und nicht zu sehr auf die eine oder andere Seite zu kippen.

Das ist Klasse, das ist großes Kino und es holt einen dann wieder dort ab, wo man sich an der einen oder anderen Stelle des Abends eben doch die Stirn reibt. Einfach professionell und clever. Im Vorwort des Tour-Programms beschreibt er eindeutig seine Mission. Diese verpackt er diesmal aber in eine schützende Hülle ebenso wie bittere Medizin in Zucker-Guss-Umhüllung eingeschlossen wird. Ich kann damit recht gut leben. Denn es ist u. a. schon aller erste Klasse in einer Show beide „Zweit-Seiten“ der Klassiker Dark Side und Wish You Were Here komplett und zusammenhängend geboten zu bekommen, eingebettet in sieben Stücke der Wall sowie dem Klassiker Sheep und einigen Zitaten der Solo-Wege (hier zähle ich The Final Cut der Einfachheit halber dazu). Das Set ist perfekt geplant und arrangiert und funktioniert prächtig vom ungewohnten Einstig mit dem neuen Comfortably Numb bis zum Schluss, wenn der zweite Teil von The Bar nahtlos und ohne unstetigen Bruch in Outside The Wall überfließt → Pipi in den Augen, wenn man mit The Wall aufgewachsen ist. Die hervorragende Band spielt geschlossen aus einem Guss, der Sound ist – wie gewohnt – erstklassig, kraft- und druckvoll, laut und Bass stark. Müsste ich nach Highlights suchen was würde ich sagen? Diesmal fällt die Wahl (aus dem Bauch raus) auf In The Flesh / Run like Hell und ganz besonders auf Any Color you like.

Mit bald achtzig Jahren hat Roger seine Scheu, die ich noch bei den Shows der Achtziger und Neunziger, bzw. frühen Zweitausender wahrgenommen habe, komplett abgelegt. Hatte er damals noch darauf verwiesen, dass es keine weiteren Erläuterungen zu dem Material geben wird (was bei so komplexen Stories wie The Pros and Cons of Hitch Hiking oder auch Radio Kaos den Konsumenten schon vor eine ziemliche Herausforderung stellte) so reißt er seit den Zehner Jahren und nun wieder mit der TINAD-Tour alle Mauern ein, die seine Überzeugungen und Ansichten früher noch vor der Öffentlichkeit und einem direkten Zugriff verdeckt gehalten hatten. Chapeau!!!

Nach dem Verklingen der letzten Akkorde von Outside the Wall und dem Fade-Out der Backstage-Bilder der Band auf den spektakulären Screens hat sich das komplette Hallenstadion auf die Socken gemacht. Man weiß ja mittlerweile – jetzt ist Schluss. Zumindest für diesen Abend. In der Tram zurück zum Hotel haben sich die Mitreisenden intensiv über Sound, Visuals, Effekte & Höhepunkte des Spektakels unterhalten. Ich konnte nicht ein Wort von Kritik einfangen. Wie das wohl in anderen
Städten in anderen Ländern sein mag?

Epilog:

Auf der Hinfahrt nach Zürich habe ich im Auto alle fünf Soloalben von Waters angehört. Eine musikalische Zeitreise und – in allen Belangen – Hirn-Kino pur! Alle Fünf? Ja, da bin ich mal so frech und nehme mir es raus The Final Cut als RW Soloplatte zu zählen. Songempfehlung hier: Paranoid Eyes (übrigens ein Song, der von keinem Geringeren als Herrman von Veen 1985 in ganz spezieller Weise mit „Warst Du dagegen?“gecovert wurde).

Als Resümee der letzten sechs Jahre und den vielen, vielen Diskussionen um ihn selbst und insbesondere über sein Wirken auf der Rock- sowie der Welt-Bühne lässt sich sagen: Auch und gerade für Roger Waters gilt in ganz besonderem Maß: „Si tacuisses philosophus mansisses“. Laß Deine Musik, Deine großartige Lyrik sprechen und Deine ungebrochene, einzigartige Kreativität wirken!

…isn’t this, where we came in?

Konzert-Statistik:

  • Tour: This Is Not A Drill Europa-Tour
  • Termin: 25.4.2023, Dienstag
  • Spielstätte: Hallenstadion
  • Plätze:
  • Adresse:
  • Tickets:
  • Einlass: 19:00 Uhr | Showtime: 21:30 Uhr

Band:

  • Roger Waters: Vocals, Bass, Piano, Guitar
  • Joey Waronker: Drums
  • Jonathan Wilson: Guitars, Vocals
  • Gus Seyffert: Guitars, Bass, Harmonica
  • Dave Kilminster: Guitars, Bass, Backing Vocals
  • Jon Carin: Keyboards, Guitars, Backing Vocals
  • Robert Walters: Keyboards
  • Amanda Belair: Vocals
  • Shanay Johnson: Vocals
  • Seamus Blake: Saxophon

Setlist:

Set 1

  1. Comfortably Numb (reworked Version)
  2. The Happiest Days of Our Lives
  3. Another Brick in the Wall (Part 2)
  4. Another Brick in the Wall (Part 3)
  5. The Powers That Be
  6. The Bravery of Being Out of Range
  7. The Bar (unreleased new Song)
  8. Have a Cigar
  9. Wish You Were Here
  10. Shine On You Crazy Diamond (Parts 6-9)
  11. Sheep (Flying Sheep Brian)

Set 2

  1. In the Flesh 4:50
  2. Run Like Hell (Flying Pig)
  3. Déjà-vu
  4. Déjà Vu (Reprise)
  5. Is This the Life We Really Want?
  6. Money
  7. Us and Them
  8. Any Colour You Like
  9. Brain Damage
  10. Eclipse
  11. Two Suns in the Sunset
  12. The Bar (Reprise) (unreleased new Song)
  13. Outside the Wall

11 Antworten

  1. Werner Werner sagt:

    Vielen Dank Richard,
    für die reichhaltigen Ausführungen, die Bilder und Abbildungen vom Kuvert und dem Circus Krone Ticket!

  2. Avatar Schwab Georg sagt:

    Danke
    Du schreibst mir aus der Seele (68 Jahre)

  3. Avatar Christof Meier sagt:

    Endlich mal einen echten Bericht! Danke! Genau so sah ich die Show auch! Hätte es nicht besser ausdrücken können. Danke, Danke!

  4. Avatar Jalle sagt:

    Danke für diesen tollen, interessanten Bericht!

  5. Avatar Karin Mielke sagt:

    Danke für den grossartigen, weil werkumspannenden Kommentar.

  6. Avatar Walter sagt:

    Alles in Allem:
    “Great Gig in the Sky”

    Danke für diesen – im vollen Umfang – ins Bewusstsein gewanderten Bericht!

  7. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Starker Bericht, Richard! Wow! Besten Dank! Beim Einstieg ins Floyd-Universum war ich mit Herbst 1980 genau ein Jahr später dran, Floyd waren mit dem Welthit “Another Brick In The Wall, Part 2” im Mainstream angekommen, das mit dem Konzertgelübde ging mir auch so, zu Gilmour ’84 / Cirkus Krone wäre ich auch gerne gegangen, aber hatte keine Ahnung, dass es stattfindet, Pink Floyd 1988 in München und Waters 1990 in Berlin waren dann meine ersten floydischen Ausflüge!
    Danke auch für den Hinweis mit Herman van Veen, das kannte ich noch nicht, höre ich gerade bei YT, melancholisch schön. Ich denke mal, wir werden uns am Sonntag in München bei Waters über den Weg laufen, so wie einige Male, vielleicht helfen wir sonst mit einem kurzem SMS nach 😉

    • Avatar Thorsten S sagt:

      Ja, super. Vor allem hat mich die 1984er Tour interessiert. Denn Pros and Cons ist mein absoluter Favorit von RW. Hat den Test der Zeit überstanden und liegt für mich noch weit vor ATD, sorry…
      Und die Live-Aufnahmen zur Tour von Felix U – auf YouTube – sind einfach grandios.

  8. Avatar Richard sagt:

    Vielen herzlichen Dank für euer positives, nachhaltiges und motivierendes Feedback! Ich wünsche euch bei allen Events und „Spektakeln“, die da noch kommen mögen, viel Freude und Spaß! Vielleicht sieht man an sich ja Ende Juli (wieder) in Pompeji…

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