Pink Floyd im Planetarium Hamburg

Das Hamburger Planetarium veranstaltet seit Längerem Abende mit musikalischer Untermalung der besonderen Art.

Dark Side of the Moon

Eine Hommage an eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten: Pink Floyd. Ein Ausflug in phantasievolle dreidimensionale Bilderwelten, die rundherum auf die ganze Sternenkuppel projiziert werden. Dies ist kein Filmerlebnis, sondern vielmehr eine “Performance”, bei der Bilder, 3-D-Welten, Sterne und Lasereffekte in Echtzeit zum ultimativen Ausflug ins Universum von Pink Floyd kombiniert werden.

Eintritt: 11,50 Euro
Dauer ca. 55 Minuten

The Cosmic Wall – A Monument to Pink Floyd

“Another Brick in the Wall”, “Hey You”, “Run like Hell” u. a. zeichnen darin die Geschichte eines Anti-Helden zwischen Krieg und Sehnsucht im 20. Jhd.

Erleben Sie Songs aus diesem Meisterwerk jetzt ganz neu – unter der Sternenkuppel des Hamburger Planetariums in einer unglaublichen 360-Grad-Multimedia-Choreographie. Eine kosmische Hommage an Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Richard Wright.

Eintritt: 11,50 Euro
Dauer ca. 1 Stunde

Wir danken Thomas Huber für die Info!!

6 Antworten

  1. Avatar Gerald A. sagt:

    Wish I was there! Hab sowas vor ungefär 16 Jahren im Planetarium von Vancouver gesehen absolut traumhaft! Wer die Möglichkeit hat: Unbedingt anschauen (ich würde eher zu Dark Side tendieren…)!!!

  2. Avatar Bodo sagt:

    Gerald, dann mußt du nach Münster kommen, hier im Planetarium Münster gibt es Dark Side……. am 9.11.2013. Aber leider ausverkauft!
    Übrigens, in Münster gab es schon einige Veranstaltungen dieser Art ( The Wall, etc.) wirklich sehenswert!

  3. Avatar Heiner sagt:

    habe schon beide “Shows” gesehen, sehr sehenswert, zumal das Planetarium relativ frisch renoviert ist. Die Musik kommt auch gut dabei zur Geltung…

  4. Avatar Jonny sagt:

    Hallo, ich habe auch bereits beide Shows gesehen und finde die Animationen nicht sehenswert. Laser und Lichteffekte sind schön und der Sound ist toll.

  5. Avatar Thomas Huber sagt:

    Ich hab noch was anderes auf der Seite vom Hamburger Planetarium gefunden, ein gewisser Alan Parsons hat neue Freunde 🙂

    http://www.planetarium-hamburg.de/lichtmond/lichtmond-music/

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