Roger Waters kündigt “Us+Them” an! Neues Album, neue Tour?

Seit kurzem gibt es auf der offiziellen Website von Roger Waters einen Teaser zu sehen! Das sieht sehr vielversprechend aus und hört sich gut an! Ich hoffe das uns dieser Teaser den Weg zum neuen Album weist! Es wäre toll, wenn wir endlich auch von ihm ein neues Werk bekommen! 24 Jahre nach seinem Meisterwerk “Amused To Death” wäre es an der Zeit dafür!

Was bedeutet “US+Them”? Ist das der Titel des neuen Waters Album, oder seiner Welttournee 2017/2018 oder von beidem? Interessanterweise nicht “US And Them” wie der Song sondern “US+Them”! Er passt auf alle Fälle hervorragend gut zu Waters Aussage, dass die Konzerte darum handeln diesem “Verdammten Planeten Liebe zu bringen und das wir aufeinander zu gehen müssen”!

Ich danke Oskar Giovanelli und Tobias für die Info!

 

39 Antworten

  1. Avatar Simon sagt:

    Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass dies das Intro der Studioversion von CCB ist!

  2. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    das intro klingt wie fearless 😉

  3. Avatar Manuel sagt:

    Was?
    Ich dachte sein neues Album heißt entweder “The mad bugger’s wall” oder “We were all equal in the end”

  4. Avatar Hanno sagt:

    Ich finde die paar Sekunden echt vielversprechend

  5. Avatar Kalli sagt:

    Und wer singt auf dem neuen Album?

  6. Avatar Red Strat sagt:

    Wie das immer mit diesen teasern so ist …. für mich nichtssagend …. war schon bei Endless River nervig … andere finden es großartig

  7. Oskar Oskar sagt:

    Ich finde es klingt sehr typisch nach Waters. Zu Beginn sind die ähnlichen Akkorde wie bei Fearless tatsächlich nicht von der Hand (vom Ohr?) zu weisen.
    Singen wird wahrscheinlich Waters, weil es ein Waters Solo Album ist. Ich glaube allerdings nicht, dass es ein Teaser für ein neues Album ist, weil der Name Us+Them einfach zu sehr wie Recycling klingt. Wahrscheinlich für eine neue Show, wo er Neues und Altes versucht mit irgnedeinem roten Faden zu verbinden. Was wahrscheinlich nicht schwer fällt, da er ja nicht unbedingt sehr vielseitige Themen bietet.

  8. Avatar Kowalski sagt:

    Der Mann wird nochmal ein richtig tolles Album rausbringen. Er weiß, das die Fans viel erwarten und er wird es erfüllen. Das klang schon mal richtig gut und macht Lust auf mehr.

  9. Avatar Kalli sagt:

    Ich denke auch, dass er seinem Ruf, das kreative Genie von Pink Floyd zu sein auf jeden Fall gerecht werden wird. Vielleicht dürfen wir uns tatsächlich auf ein neues, richtig geniales Album aus der Feder von Mr. Pink Floyd freuen. Die subtile Anspielung auf seinen Dark Side Klassiker lässt dies ja bereits erahnen!

    • Avatar Red Strat sagt:

      Ich hingegen fand es bei David und seiner kleinen aber feinen Tour sowie mit seiner emanzipierten Scheibe toll, dass er keinem Ruf gerecht werden wollte ofer mußte, so unterschiedlich sind die Sichten. Die Roger Konzerte in Mexiko waren das genau Gegenteile. Ich würde mir für Us + Then wünschen, dass auch Roger sich mal mehr auf die Seele der Musik konzentriert und weniger auf den Rest.

  10. Avatar ChrisHB sagt:

    Das Schlagzeug ist entweder ein Drumcomputer oder ziemlich Retro abgemischt. Gefällt mir.

  11. Avatar ExFloyd sagt:

    Es wird sicher ein super Solo-Album vom Waters……

  12. Avatar MATTHIAS sagt:

    The creative Genius of Pink Floyd.Mr.Pink Floyd.Wer denkt sich nur solche übertriebenen Sätze aus?Für mich steht es ganz ausser Frage das ein Roger Waters es ohne die anderen drei Herren der Band nicht zu allzu großer Berühmheit gebracht hätte.Und DARK SIDE…ist auch nicht allein sein Album sondern das Werk der gesammten Band,wo man die großen Beiträge von Wright und Gilmour nicht ausser acht lassen darf.Bin mal gespannt auf das neue Album.

    • Michael Michael sagt:

      Das gilt aber auch umgekehrt… Gilmour wäre ohne Waters auch nicht das, was er heute ist. Von Mason und Wright mal ganz zu schweigen. Immerhin geht THE WALL fast komplett auf Waters’ Kappe.
      Ich bleibe dabei. Gilmour und Waters bleiben ohne den jeweils anderen halt nur 50% PF.

  13. Avatar MATTHIAS sagt:

    Das ist wohl wahr,wobei meiner Meinung nach Gilmour sich musikalisch weit aus besser verkauft.Und auch THE WALL hätte wahrscheinlich ganz anders geklungen wäre es nicht in der Zusammenarbeit Waters/Gilmour entstanden.Es trägt aber ganz klar die deutliche Handschrifft von Waters.Und ich denke das neue Album wird mehr nach Waters als nach Pink Floyd klingen.Lassen wir uns überraschen.

    • Avatar Patrick sagt:

      zur Auswahl stand ja 1978 entweder “Bricks” (The Wall) oder Pros and Cons. Interessent wäre es ja schon gewesen was aus Pros and Cons geworden wäre MIT Gilmours “Zauber”. CN und Run like hell wären dann wohl auch in den Träumen aufgetaucht und The Wall als Solo noch düsterer.

  14. Avatar Simon sagt:

    Fest steht doch, dass es sich hierbei (wenn es auch nur wenige Sekunden sind) um unveröffentlichtes/neues Audiomaterial handelt – und unabhängig davon, wofür dieser Teaser nun gedacht ist, wird die Musik von RW kommen. Denn wieso sollte die Hintergrundmusik in einem Teaser auf der Homepage eines Musikers von jemandem anders kommen?
    Entsprechend ist auch klar, dass neue Musik aufgenommen wurde (ich gehe nunmal davon aus, dass RW nicht für fünf Sekunden Teasermusik ins Studio geht) und man 2017 definitiv mit neuer Musik von RW rechnen kann! Hierfür spricht ja auch, dass er auf der 2017 stattfindenden Tour neues und altes spielen will. Bleibt die Frage, in welcher Form, ob Album oder nur EP.

    Ich bleibe optimistisch und sage, dass ein neues Album in der Pipeline ist und die Gigs in Mexico und dem Desert Trip so eine Art ‘Mal aus dem Studio rauskommen und für ein bisschen Abwechslung sorgen’ Geschichten sind und man gfls. schon ein paar Sachen für die Tour antesten will.

    Und hätte er jetzt ‘nur’ ein paar neue Songs und kein Album in der Hinterhand, hätte er diese paar Songs sicher schon in der letzten Woche gespielt. Songs von einem neuen Album jedoch schon vor Veröffentlichtung zu spielen, macht man eher nicht, wenn man das Ding richtig bombatisch inszenieren will – da nimmt man sich nicht selbst den Wind aus den Segeln. Das wird richtig zelebriert, wenn es an der Zeit ist (sprich 2017), da verpulvert man nix im Vorfeld, so dass es in minderer Qualität schon Monate vorher auf YouTube rumgeistert.

    Kurz: Ich bin optimistisch – es wird noch dieses Jahr eine Ankündigung von einem neuen Album sowie einer dazugehörigen Tour geben. Über die Worte ‘Us & them’ mach ich mir da aktuell nicht allzu viele Gedanken.

  15. Avatar Manuel sagt:

    Wenn man mal die kleinen Auftritte von Waters anschaut/anhört wo er nicht auf seine tolle Technik zurückgreifen kann, bekomme ich immer das Gefühl das er bei seinen Tourneen trickst (Autotune, Melodyne…). Im Internet stehe ich mit der Vermutung dass er irgendeine Pitch-Correction oder gar Teilplayback nutzt nicht alleine da. Gilmour hatte während seiner Tour öfters mal Probleme mit der Stimme und das hat man auch gehört. Waters hingegen traf bei der The Wall Tour jeden Ton. Beim Hoping Foundation Konzert und dem Live8 Auftritt hat sich das anderst angehört .

    • Frank Gräbener Frank Gräbener sagt:

      Da stimme ich dir voll und ganz zu.
      Ich weiß nicht genau wie lange es her ist. Schätze ca. 10 Jahre, Waters in Berlin. Da waren ziemlich viele Fans aus dem Bruder Franziskus Fanclub vor Ort und haben RW nach dem Konzert gesangstechnisch in der Luft zerrissen. Muss grottenschlecht gewesen sein. Bei den folgenden Konzerten war es plötzlich wie ausgewechselt. Da kamen dann die selben Vermutungen die du da gerade erhoben hast. Live 8 habe ich vor Ort mitbekommen. Ging gar nicht.

    • Avatar Simon sagt:

      Dass RW (Teil-)Playback benutzt, ist ja kein allzu großes Geheimnis. Da gibt es ja diverse Videos auf YT, die das belegen. Sehr auffällig war das, wenn man Konzerte der jeweiligen Legs der The Wall Tour übereinanderlegt – niemand wird Strophen oder ganze Songs exakt identisch singen können, so wie es RW getan haben müsste. Schau dir einfach mal den Auftritt von RW mit den Foo Fighters bei Jimmy Fallon aus dieser Zeit an (und vergleich das mit der Tour Stimme). Unwahrscheinlich, dass diese eine ganze Tour durchhalten sollte.

    • Avatar Kalli sagt:

      Ich bin gespannt, wie seine Stimme auf einer neuen Studioveröffentlichung klingen wird. Irgendwie kann ich mir das noch nicht so recht vorstellen. Ich habe mir die Vera/Bring the Boys Back Home Perfomance aus Mexico auf YT angesehen, da hat er offensichtlich mal live gesungen…

    • Frank Gräbener Frank Gräbener sagt:

      Aber jetzt mal ganz ehrlich Leute. Ich bin ja nun wirklich kein Fan von RW aber dafür kann doch kein Fan bereit sein durch die Welt zu reisen, ein heiden Geld auszugeben und dafür bekomme ich dann Musik aus der Konserve.
      Also beim besten Willen nicht. Das neue Album werde ich sicherlich aus reiner Neugier kaufen aber das sollte dann für mich als überzeugter DG Fan reichen.

      • Avatar Yucateco sagt:

        Doch. Ich finde es allerdings absurd von einem über 70 jährigem zu erwarten dass er alle 3 Tage für knapp 3 Stunden auf der Bühne steht und die Stimme dass dann durchhält 😉 Die Alternative wäre kein Floyd Spektakel mehr live, also sind mir die technischen Hilfsmittel sowas von egal

        • Avatar Johannson sagt:

          Das sind auch meine Gedanken bei dieser Thematik- besser als gar nichts. Ich bin da eher unverkrampft, das würde mir die Laune und Freude nehmen. Nö, passt schon so…

        • Avatar TW sagt:

          Bei manchen 70jährigen geht das trotzdem, aber mir persönlich wäre es auch egal wenn Teile Playback sind oder Auto-Tune. Das würde mich auch nicht stören, wenn es dann gut klingt. Was mich mehr stört, was aber hoffentlich nur bei dieser kurzen Best Of Tour der Fall ist, ist , dass er Pink Floyd Lieder spielt, die er besser mal David Gilmour überlassen sollte.

          • Avatar Tom sagt:

            Das mag auf den ersten Blick stimmen. Jedoch sind es eben auch Rogers Songs, sein Erbe, sein Text, sein Konzept, seine Ideen. Insofern ist es auch sein “Recht” diese Songs zu spielen. Gleichwohl haben “wir” bei den meisten Songs die er spielt natürlich Davids Stimme im Ohr und wie schon oft gesagt, ist die Wurzel allen Übels der Vergleich. Davids Stimme ist einzigartig und besser gealtert. Und ohne Kilminster/Wyckoff über den grünen Klee zu loben, machen sie ihre sache recht ordentlich und jon/snowy geben neben roger dem ganzen -für mich- das gefühl der authentizität. das David Animals komplett ausblendet ist womöglich die große “Tragik” seiner Live Ausführungen. Seine Beweggründe mögen viele und aus seiner Sicht die richtigen sein jedoch ist es eben auch seine Gitarre die dem ganzen den unverwechselbaren Stempel aufdrücken. Das Roger das so durchzieht und Animals schlußendlich komplett Solo gespielt hat, nötigt mir allehöchsten Respekt ab. Die Visuals runden das ganze-eben in seiner ihm ganz eigenen Art ab- so großartig ab. Auch deshalb bewundern wir/ich die Touren 75-81.
            Wenn noch jemand mal den Guardian Link zu seinen Beweggründen für “Only Pink Floyd Songs ” songs posten kann, bitte gern. Für mich ist das alles stimmig .

          • Avatar Patrick sagt:

            Aber schon erstaunlich das Waters für eine Gilmour Gitarre teilweise 4 Gitariesten braucht. Da klampfen dann Kilminster,White, Smith und Carin an einen Song den Gilmour früher mit maximal einen weiteren Gitarriesten gespielt hat.

          • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

            gilmour hatte auch sich, carin und phil, das gibt dem ganzen einfach mehr breite und dichte, sie “ersetzen” gilmour also nicht zu 4. sondern fügen parts und stellen hinzu um eine klang dichte zu erzeugen. du kannst nicht begleiten und gleichzeitig soloieren, oder eine octave höher tiefer spielen mit lediglich 2 händen und einer gitarre;-) auch gilmour nicht.)

      • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

        waters hat seinen eigenen stil, und diesen schätze ich gleich wie den von gilmour, einfahc ein anderer ansatz , am besten funktionieren sie zusammen, ihre unterschiede harmonieren perfekt, aber es funktioniert auch solo, wenn auch bei gilmour etwas besser.

        roger scheint aktuell keine gesagshilfe zu benötigen, finde ich sehr gut und erfreulich, sollte er wieder eine brauchen ist das auch egal, es geht um das konzertfeeling, und er ist nun mal nicht mehr 25 jahre alt, und eine 3h show geht sehr an die substanz, man sollte froh sein das sich überhaupt noch etwas tut! sei es gilmour oder waters, das gilt für das neue album wie für eine tour, und nicht immer alles schlecht reden/schlecht machen ( damit meine ich nicht dich lieber frank)

      • Avatar Kalli sagt:

        Es ist eben doch einfach die Frage, was man von einer Live-Show erwartet. Derjenige, bei dem der Funke auch dann überspringt, wenn ein Großteil des Gesangs vom Band kommt und jede Mimik einstudiert ist, hat sicher seinen Spaß und braucht sich das Ganze auch nicht weiter schön reden. Dann betrachtet man sich eben eher eine gut inszenierte Mega-Multimedia Show, die es ohne Zweifel ist.
        Eine Alternative wäre vielleicht das Ganze ein wenig runter zu skalieren auf ein Maß, das auch für einen 70 jährigen Roger Waters live beherrschbar ist. Das wäre dann in etwa der Weg, den Gilmour eingeschlagen hat. Wer auf ein Live-Erlebnis aus ist, fühlt sich daher bei ihm bestimmt besser aufgehoben.

        • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

          aktuell ist gar nichts einstudiert bei den letzen 4 konzerten, und auch kein playback, dafür ne mega show, und warum sollte er es runterskalieren, ist ja seine entscheidung, unterm strich hat man dann die wahl es sich anzusehn oder nicht.

          aber noch hat man die chance in 15 jahren wäre der ein oder andere vl sehr dankbar überhaupt die chance zu haben einen roger waters live zu sehen, oder einen david gilmour, sind ja keine 30 mehr die burschen, da sollte man sich einfach freuen! waters zieht sein ding so durch wie er will, und dave genau so, beide wissen genau was sie wie haben wollen, und warum.

        • Avatar Johannson sagt:

          “Es ist eben doch einfach die Frage, was man von einer Live-Show erwartet.[…]”
          Ich stelle mir eine ganz andere Frage: Werde ich die beiden noch einmal sehen, und wenn ja wie oft? Das zumind. ist mein Primat.

        • Oskar Oskar sagt:

          bei den diesjährigen Konzerten, wie auch beim Newportfestival hat Waters merklich live gesungen. Ausserdem ist Waters ja auch Bassist und hat sich bei den diesjährigen Konzerten auch weniger von den anderen am Bass ersetzen lassen. Besonders gefreut hat es ich sein Bassspiel bei Pigs (three different ones) anzusehen/hören, der ebenso live gespielt wurde und er auch gezeigt hat, dass er es noch kann. kann man auf youtube nachschauen.

          • Avatar Henning sagt:

            Ich schließe mich an. Rogers markantes Bassspiel bei den 2016er ist fantastisch. Seine Läufe in Breathe oder Great Gig waren schon auf den vergangenen Tourneen immer toll zu hören. Vom aktuellen Animals-Teil ganz zu schweigen. Mag sein, dass er nicht der versierteste Techniker ist, aber sein Spiel gehört für mich ebenso zum PF-Sound aus der Hochphase wie Nicks verschleppte Drums, Ricks sanfte Orgel und Davids Stratosphärengitarre. Ich finde toll, dass er sich auch mit One of these Days so präsentiert – man sioeht ihn im Mittelteil sogar mal ein Effektpedal benutzen (!). Bei Pigs (3DO) wird er wohl von GE Smith gedoppelt, so dass er nicht spielen braucht, wenn er singt. Im Refrain scheint mir aber dennoch auch etwas Vokal-Assitance im Spiel zu sein – geschenkt.
            Für mich stellt es sich so dar: Bei Gilmour besucht man ein Konzert und wenn er eine Note im Solo länger, kürzer, aggressiver, falsch anders spielt als auf der Platte oder am Abend davor, dann ist das der Kern seiner Kunst.
            Bei Waters liegt der Kern seiner künstlerischen Arbeit darin einen Song wie z.B: Fearless mit der Visualisierung in einen neuen Bild/Ton-Zusammenhang zu stellen und so zu einem hoffungsvollen Protestsong mit aktuellem Bezug neuzudeuten. Beides bewegend, beides toll.

          • Avatar Patrick sagt:

            dafür spielte er (jedenfalls in Mexiko) bei “Set the Controls…” keine Gitarre mehr. Wie Henning schon schrieb unterstützt Smith Waters bei Pigs am Bass. 1977 spielte Waters ja bei dem Song E-Gitarre und überließ White den Bass.

  16. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Ich finde die Musik vom Teaser schon sehr vielversprechend, klingt zwar doch noch sehr nach Demo, besonders die Drums, doch es könnte ein Intro sein vorn irgendwas (the son of something) und am Ende des Parts könnte ich mir gut vorstellen, wie ein hoher Gilmourscher-Gitarrenton einsetzt… nur mal so weitergesponnen 😉

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