The Australian Pink Floyd Show Deutschland-Tour 2012

The Australian Pink Floyd Show 13.2.2011 Wien Gasometer

Die “The Australian Pink Floyd Show” spielten gestern ihr erstes von neun Deutschland Konzerten in Köln. Seid ihr dabei gewesen? Plant ihr auch den Besuch eines der Konzerte? Schreibt uns doch wie es euch gefallen hat? Welche Songs gespielt wurden etc..!

The Aussie Floyd in Deutschland 2012:
18.04.2012 Köln Lanxess Arena
19.04.2012 Bielefeld Stadthalle
20.04.2012 Oberhausen Kopi Arena
21.04.2012 Trier Arena
22.04.2012 Hannover AWD Halle
24.04.2012 Frankfurt Jahrhunderhalle
25.04.2012 Ludwigsburg Arena
26.04.2012 Regensburg Donau-Arena
27.04.2012 Ravensburg Oberschwabenhalle

37 Antworten

  1. Avatar Anja sagt:

    Gebucht und damit hoffentlich diese Seite ein wenig unterstützt … Ich werde die Aussie Floyds dann zum ersten Mal sehen.

    Ist das wahr eigentlich, dass die das Original so gut imitieren, dass man – wenn man die Augen schließt – meinen könnte, es wären die “Richtigen”?

    • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

      bis auf den gesang würde ich sagen ja, aber für mich bleibt immer der bittere beigeschmack das es eben nur eine kopie ist, es kommt keine wirkliche konzertbegeisterung auf, bei mir zumindest nicht, weil die magie nicht herrscht, die von den originalen pink floyd nun mal ausgeht, oder jeder band die man mag. ist halt einfach nur eine kopie von fremden.

      aber gut umgesetzt, vielleicht empfinden es andere anders.

    • Avatar Werner sagt:

      Danke Anja,
      das hat einige Cents in die P&S Kasse gespült!!!

    • Avatar michael hermann sagt:

      Die Australien Pink Floyd Show ist aus meiner Sicht absolut Empfehlenswert, für mich der Hammer.

  2. Avatar Frank P. sagt:

    Dem kann man nur zustimmen. Kann dringend empfehlen dort hinzugehen. Hab sie selbst schon 3 mal live gesehen und war jedesmal total begeistert ( auch weil ich den Vergleich zu den Originalen hatte ). Musikalisch auf allerhöchstem Niveau und die Show ist absolut top. Vor allem weil es auf den Konzerten oft selten live gespielte Songs zu hören gibt. Lohnt sich in jedem Fall!!

  3. Avatar Martin Meier sagt:

    Hallo Freunde,

    in der Zeit vor 2005 habe ich mehrere OssieFloyd Konzerte mit Genuß besucht und war froh endlich mal wieder Pink Floyd Musik live zu hören.

    Nachdem ich aber in den letzten Jahren so viele Konzerte unserer Heroen live gesehen habe, ist die Illusion nicht mehr die Gleiche.

    Ich habe die Australian Pink Floyd Show letztes Jahr in Köln nochmal gesehen und muß sagen, dass ich bei allem Respekt für deren Leistung, nicht mehr willens bin solch einen hohen Preis für ein Ticket zu bezahlen.

    Letztendlich ist es nur eine Coverband und der Preis in meinen Augen komplett überteuert.

    Nichts destotrotz wünsche ich allen, die hingehen einen schönen Abend.

    Liebe Grüße
    Martin.

    • Avatar Anja sagt:

      Mir geht es halt darum, mal einen Eindruck davon zu bekommen, wie es beim Original gewesen sein könnte.

      Ich hatte nie die Möglichkeit, PF selbst live zu erleben. Selbst als ich dem Alter entwachsen war, in dem Erziehungsberechtigte einen Konzertbesuch unterbinden konnten, war immer etwas, was es unmöglich gemacht hat. Es war teilweise wie verhext. Selbst die Solo-Touren im letzten Jahrzehnt, habe ich verpasst. “The Wall” war die erste Tour, bei der es tatsächlich geklappt.

      Ich habe zwar die DVDs (soweit es sie gibt). Aber eine DVD kann den Konzertbesuch niemals wirklich ersetzen …

      • Avatar Werner sagt:

        Hallo Anja,
        also wenn du “Aussie Floyds” live noch nicht gesehen hast, dann würde ich dir den Konzertbesuch empfehlen! Es kann nicht viel schief gehen, die spielen auf hohem Niveau. Licht und Ton sind auch perfekt.

        Mein Floyd-Blutspiegel ist nach den “The Wall” Shows wieder sehr hoch, so dass ich 2012 pausieren werde.

  4. Avatar Martin Meier sagt:

    Hallo Anja,

    kann ich gut verstehen, habe ich ja wie gesagt auch mehrere Male getan und viel Spaß dabei gehabt.

    Die Australian PF covern wirklich sehr nah am Original

    Liebe Grüße
    Martin.

  5. Avatar Ralph sagt:

    Hallo Anja,
    ich habe die Aussie Floyd dieses Jahr das erste Mal geshen und war ziemlich beeindruckt!. Auch meine Freundin, die Floyd nie Live gesehen hat, war total begeistert.
    Ich habe sowohl Floyd als auch Waters mehrfach Live gesehen und auch alle DVD´s die es so gibt im Regal, aber trotzdem war das “Live Gefühl” nach so vielen Jahren wieder da. Auch wenn es NUR eine cover Band ist.
    Die spielen auf sehr hohem Niveau, und das Drumherum wie Licht und Video war auch sehr gut.
    Der Sound in der Jahrhunderthalle war ebenfalls Top, obwohl wir etwas seitlich gesessen haben.
    Die Jungs spielen auch mit Surround Sound, so wie damals Floyd oder Heute Roger Waters.

    Also ich wünsche dir viel Spaß!
    Kannst ja nachher mal posten wie es war.

    Eventuell fahren wir auch nochmal hin.
    Gruß RR

    • Avatar Anja sagt:

      Hallo Ralph,

      danke für die Info! Ich will auch in die Jahrhunderthalle. Das ist eine etwas kleinere Location, was mir sehr gefällt …

      Bericht erstatte ich gerne, aber vorher muss es erst wieder Frühling werden … Es ist noch eine Weile hin bis zum Konzert!

      Viele Grüße,

      Anja

  6. Avatar Anja sagt:

    Hallo Werner,

    die Termine sind nicht mehr alle aktuell: Da scheint sich etwas verschoben zu haben.

    Frankfurt ist jetzt am 24.4., Ludwigsburg am 25.4 und Ravensburg am 27.4., Ulm entfällt offenbar.

    Viele Grüße,

    Anja

  7. Avatar Timo H. sagt:

    Warum geht man eigentlich nicht zu anderen Bands, die vielleicht floyd-ähnliche Musik machen, aber wenigstens eigene?? Ich mein, die Qualität der hier genannten Cover-Bands stimmt sicherlich, aber warum such ich mir als Musikbegeisterter nicht richtige Neu-Erlebnisse?? Es gibt doch zahlreiche Bands, die es anzuschauen lohnt… Coverbands – finde ich – fehlt immer irgendwas, hmm… ja, irgendwas eigenes, etwas, dass sie besonders macht… ich hoffe, dass ich hier keinen vor den Kopf stoße, aber ich würd mir das nicht ansehen…

    • Avatar glasses sagt:

      Hallo Timo!

      Ich sehe das folgendermassen: Es gibt für mich 3 Gründe für eine berechtigte Coverversion.

      1. Die Coverversion ist ANDERS als das Original

      2. Die Coverversion ist BESSER als das Original

      3. Die Coverversion ist ANDERS UND BESSER als das Original

      Diese 3 Voraussetzungen, die ich für mich aufgestellt habe, setzen voraus, das ich den Musiker schätze, welcher die Coverversion gemacht hat und nicht zwangsläufig auch den gecoverten Künstler.

      Ich habe z. B. schon einmal MAYQUEEN live gesehen auf einer Queenconvention. Das Publikum war begeistert, weil der Gitarrist so klingt wie Brian May und weil unter Anderem das Stück “Barcelona” gespielt wurde (Solonummer von Freddie, seinerzeit nur playback dargeboten).

      Tja, mein Eindruck war: wie Brian May klingen und wie Brian May wirken sind 2 Paar Schuhe, da helfen auch selten oder nie live gespielte Stücke nichts.

      Wenn die z.B. “Fearless” spielen würden, gäbe das nur einen Sinn, wenn im Mittelteil improvisiert würde. Aber so zu improvisieren, das es wirkt wie die Kombination Wright/Gilmour ist sicherlich ausgeschlossen…

      Ich gehe auch lieber zu anderen Bands mit eigenem Material. Heather Nova spielt Stücke live, bevor diese auf CD erhältlich sind, Phillip Boa spielt teilweise komplette Alben (allerdings nicht in Originalreihenfolge).

      Diese Beiden sind nur ein Beispiel dafür, eine Idee davon zu bekommen, wie die meinerseits (altersbedingt) verpassten Pink Floyd Phasen gewesen sein könnten.

      Insofern kann ich Anja schon sehr gut verstehen, sie hat die Floyds im Original ja noch nie live gesehen.

      Ich wünsche allen, die zu Coverbands gehen, wirklich von ganzem Herzen viel Spass dabei.

      Ach ja, es gibt meiner Meinung nach auch 2 Sorten von Musikern: Künstler und Sportler.

      Mit Sportler meine ich, das ein “Profimusiker” oder auch “Studiomusiker” eine Vorlage hat, an die er sich beim Spielen klammern kann.

      Ich hatte mich mal mit Hobbyschlagzeuger unterhalten, dessen grösster Traum es war, Studiomusiker zu werden, für ihn gab es nur Musik nach Noten bzw. Bruchrechnen (wegen der Taktarten). Er achtete auch nur auf das Schlagzeugspiel, nicht auf die gesamte Komposition. Der hörte sich sogar Schlager an, wenn ein guter Schlagzeuger dabei war.

      Kreativität kann man nun einmal nicht erlernen, sonst wäre Rick Wright wohl nicht einmalig, oder?

      Falls sich jetzt jemand über meinen Kommentar ärgert, möge er dies bitte mit Humor sehen und mich meinetwegen auf Hans Keller Niveau reduzieren (People who have an audience…).

      Liebe Grüsse diesmal auch an die Ausie Floyds

      Glasses

      • Avatar Anja sagt:

        @glasses

        Man braucht aber auch Studiomusiker. Das ist wie bei Ingenieuren. Man braucht welche, die neue Dinge erfinden. Man braucht auch welche, die sie perfekt nachbauen und somit der Welt zur Verfügung stellen.

        Was mich mal interessieren würde: Was hältst Du eigentlich vom “Comfortably Numb”-Cover der Scissor Sisters? Nach Deiner Beschreibung ist das ein “begründetes” Cover …

    • Avatar Anja sagt:

      Also erst einmal: Jeder kann hingehen wo er will. Niemand wird dazu gezwungen irgendwo hinzugehen, wo er nicht hin will. Jedem das Seine!

      Speziell im Fall von PF macht eine Cover-Band meiner Ansicht nach sehr wohl Sinn. Zumindest dann, wenn Sie auf so hohem Niveau spielt, wie es den Aussie-Floyds nachgesagt wird.

      Die Aussie-Floyds haben meines Wissens als einzige PF-Cover-Band den Segen von allerhöchster Ebene und erhalten von dort sogar Support. Meines Wissens hat Mr. Gilmour die Truppe zu seinem 50. Geburtstag antreten lassen. Er selbst, Rick Wright sowie auch Tim Renwick und Guy Pratt haben mit ihnen gemeinsam gespielt. Sie sind also alles andere als irgend eine daher gelaufene Cover-Band.

      Gilmour und Waters spielen mit ihren eigenen Bands auf Ihren Solo-Touren PF-Klassiker. Gut, in diesen Bands ist dann jeweils noch mindestens ein Mitglied der Originalband dabei. Aber ist da der Übergang zu den Aussie-Floyds nicht fließend?

      Gerade weil ich die “The Wall”-Tour sehr genossen habe, obwohl der Dave auf der Mauer lange schwarze Haare hatte (anstatt nur noch wenigen weißen Haaren), hat mich das ermutigt, mir die Aussie-Floyds einmal selbst anzusehen. Ich habe schon genug Gutes über sie gehört, dass es mir das wert ist. Ob es dann zu weiteren Besuchen kommen wird, entscheide ich, wenn ich sie selbst gesehen habe …

      Es geht in diesem Fall auch darum, ein Stück Kultur in die zukünftigen Generationen zu tragen. PF haben nicht nur relativ lange als Band überlebt. Sie haben auch das Kunststück fertig gebracht, zu einer Mehrgenerationen-Band zu werden. Ich habe gerade jetzt bei der “The Wall”-Tour von Waters 20jährige erlebt, die aus freien Stücken hingegangen sind und begeistert waren. Meine Güte, die könnten vom Alter her glatt “Opa” zum ihm sagen und begeistern sich für seine Musik. Das ist nur ganz wenigen Musikern vergönnt! PF gewinnen heute noch neue Fans, obwohl es die Band selbst eigentlich nur noch auf dem Papier existiert. Warum sollten diese Fans nicht mittels einer hochwertigen Cover-Band die Chance bekommen, nicht nur floyd-ähnliche Musik, sondern PF-Musik live zu erleben?

      Ich habe schon Musik-Wissenschaftler sagen hören, dass PF in der Rockmusik Werke geschaffen haben, die in gewisser Hinsicht mit der Rolle der Werke der großen Komponisten der klassischen Musik vergleichbar sind. Jedes klassische Orchester, das meinetwegen Mozart perfekt spielt, wird bewundert. Warum geht das nicht auch bei einer Band, die PF perfekt spielt?

      Und wenn man sich mal aus gutem Grund eine Cover-Band ansieht, heisst das nicht, dass man sich gegenüber Neu-Erlebnissen verschließt. Ich bin vor allem deswegen DM-Fan, weil die sich selbst nach 30 Jahren mit jedem neuen Album neu erfinden. Die covern sich noch nicht einmal selbst …

      Nichts für ungut!

      Anja

      P. S.: Es gibt noch einen Grund für die Aussie-Floyds: Ich liebe Kängurus … 😉

      • Avatar glasses sagt:

        Hi Anja!

        Das Ganze scheint Dich ja ziemlich aufzuregen, wenn dem so ist, entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht.

        SS -CN ist eine “sinnvolle” Coverversion meiner Meinung nach, aber ich habe auch geschrieben, das mir der Musiker, welcher die Coverversion aufnimmt, gefallen muss.

        Ich habe alles von Phillip Boa und werde mir auch alles kaufen, was er noch machen wird. Auf der Max-CD von “Eugene” befindet sich neben Remixen als Non-Album Track eine Coverversion von “Enjoy The Silence”, welche anders ist als das Original, trotzdem gefällt mir die Version nicht, obwohl sie ihre Berechtigung hat.

        “Etablierte” klassische Musik wird zwar von Orchestern gespielt, es gibt aber keine “Originalaufnahme”, an der man sich orientieren könnte, sonder “nur” die Noten, Spielanweisungen (z. B. Allegor = lebendig) und die Überlieferung der Lebensumstände der Komponisten zu der Zeit, als die jewailigen Werke entstanden sind.

        Ich hatte bereits geschrieben, das ich es verstehen kann, das Du zu Ausie Floyd gehst, allein schon, weil Du PF eben nicht mehr live erlebt hast.

        Da das bei mir der Fall ist, hält sich mein Interesse an Coverbands von PF in Grenzen.

        Man braucht neben den Ingeneuren auch Studiomusiker, aber dann bitte beides.

        Solokünstler brauchen ja z. B. auf jeden Fall Studiomusiker, aber der Musiker, dessen Name das Cover ziert ist in der Regel selbst kreativ.

        Damit ich es mir mit Dir nicht ganz verscherze, muss ich noch ergänzend bemerken, das aus einer Coverband durchaus auch eine mit eigenem Material werden kann. Ein Beispiel dafür ist Mostly Autumn.

        Ich wünsche Dir wirklich von ganzem Herzen viel Spass bei Aussie Floyds.

        Auch ich finde Australien super: Delta Goodrem, Naomi Watts, Daevid Allen… ach Scheibenkleister, das sind ja gar keine Känguruhs…

        Liebe Grüsse und viel Spass bei TAPFS

        Glasses

  8. Avatar PIFLNOKYD sagt:

    Ich habe Aussie-Floyd schon diverse Male gesehen und fand sie bis vor zwei Jahren super. Obwohl der Keyboarder (soviel ich weiss ist er Gruendungsmitglied) zum Teil zu sehr seine eigenen Interpretationen einfliessen liess.

    Dieses Jahr (2011) hat mir die Show nicht mehr ganz so gut gefallen. Auch den aktuellen Saenger fand ich hier in Basel eher schlecht. Die neuen Filme/Show hatten nicht mehr den australischen Charme von frueher. Auch waren sie nicht mehr so nahe an den Original-PinkFloyd-Filmen. Die 3D-Show mit Brille haette man meiner Meinung nach weglassen koennen – War fuer mich zu wenig auf die Musik abgestimmt.

    Vielleicht haben die Aenderungen damit zu tun, dass anscheinend langjaehrige Mitglieder “ausgestossen” wurden damit wieder Gruendungsmitglieder auf den profitablen Zug aufspringen konnten. Hab mal gelesen, dass die “ausgestossenen” anschliessend “The British Pink Floyd Show” (Brit Floyd) gegruended haben. Vielleicht haben die ja die Rechte fuer die aelteren Filme mitgenommen?

    Bin ich mit meinem Wissen und meinen Annahmen total falsch? Weiss jemand mehr und konkreteres?

  9. Avatar PIFLNOKYD sagt:

    NACHTRAG: Habe gerade auf der Brit-Floyd-Site gelesen, dass der Verantwortliche fuer Animationen (Bryan Kolupski) tatsaechlich auch von Aussie-Floyd zu Brit-Floyd gewechselt hat

  10. Avatar Jörg sagt:

    Hallo an alle Pink Floyd Fans.

    Zuerst einmal ein Dank an Werner für Pulse & Spirit, ich besuche diese Seite seit langem fast täglich und bin dadurch auch auf die Aussie-Floyd aufmerksam geworden.

    Ich durfte die original PF noch 3x live erleben und war bisher 2x bei den Aussie-Floyds, nicht zuletzt, weil mein jetzt 17jähriger Sohn von meiner PF Begeisterung angesteckt wurde und er es auch wenigstens ungefähr erleben wollte, wie sich PF Musik live anfühlt.

    Wir waren zunächst eher skeptisch, haben es dann aber absolut nicht bereut diese Coverband zu sehen und werden auf jeden Fall auch 2012 wieder hin gehen.

    Ich meine, selbst wenn man die original Pink Floyd gesehen hat, lohnt es sich zu den Aussie-Floyd zu gehen, als ziemlich guten Ersatz eben. Und wenn man überlegt, mit was für einen Aufwand diese Coverband ihre Tourneen bestreitet, sind auch die nicht gerade günstigen Eintrittspreise mehr als angemessen.

    Und bis hoffentlich irgendwann noch einmal unser Gitarrengott David Gilmour nach Deutschland kommt, den wir leider Solo noch nicht live gesehen haben, werden wir wohl auch noch weiterhin zu den Aussie-Konzerten gehen.

    Gruss, Jörg

  11. Avatar Ralf Höntsch sagt:

    Ich habe die Aussies schon 6 x gesehen, und somit – leider – öfter als unsere wahren Helden, und ich war jedes Mal begeistert! Natürlich ist eine Kopie selten besser als das Original, aber die gewisse Magie war immer dabei!! Auch wenn mich Roger und David solo ebenfalls fasziniert haben, PINK FLOYD wird es aus bekannten Gründen nie wieder geben und daher freue ich mich auf den nächsten Gig des weltbesten “Plagiats”!!
    P.S.: Sorry an The Machine, Echoes, Beyond The Darkside und alle anderen, die ich kennengelernt habe, aber TAPFS sind nun mal die absolute Nr. 2 😉

  12. Avatar Peter sagt:

    Ich finde, dass die Aussies nach der personellen Veränderung deutlich abgeflacht sind. Vor allem der neue Sänger ist in meinen Augen ziemlich gewöhnungsbedürftig! Dagegen kann ich die oben schon erwähnten Britfloyd, welche ja zum Teil aus ehemaligen TAPFS-Mitgliedern bestehen, uneingeschränkt empfehlen. Die Show ist bis auf Kleinigkeiten gleichwertig, ebenso die Filme (welche letztes Jahr noch weiter und sehr aufwendig verfeinert wurden). Musikalisch liegen sie aber meiner Meinung sehr, sehr viel dichter am Original als die Aussies heute. Aber vergleiche einfach mal selbst, es sind ja von beiden Bands genügend Konzertvideos eingestellt, so dass man sich vorab schon mal ein Bild machen kann.

  13. Avatar Werner sagt:

    Habe heute das Konzert in Köln gesehen und war restlos begeistert!

    • Avatar Mark sagt:

      Hallo Werner,

      schade, dass du das nicht veröffentlicht hast vorab. Selbstverständlich war ich auch dort und hätte mich gefreut dich mal wieder zu sehen!!
      Mir hat die erste Hälfte nicht so gut gefallen aufgrund der meiner Meinung nach nicht passenden Stimme des Sängers und einigen deutlichen Patzern. Jedoch auch hier wieder der zu kritische Blick aufgrund der mehrfachen “original” Konzerten.Die 2. Hälfte war dann deutlich besser und auch sauberer gespielt und gesungen.

      Technisch war die Show wirklich phänomenal.

      Die Aussies sind und bleibe eben eine Coverband, obwohl ich denke Sie hätten spielerisch etwas nachgelassen. letztendlich macht es aber doch immer wieder Spass unsere Lieblingslieder live und mit Lichtspektakel vorgespielt zu bekommen, wenn auch nicht perfekt aber gut…!

      • Werner Werner sagt:

        Hallo Mark,
        es handelte sich um einen anderen Werner! Ich war brav bei Frau und Kindern zuhause!! Die Aussies spielen dieses Jahr nicht im Ö-Land!

        Ich hoffe auch darauf das wir uns wiedersehen, wenn Waters 2013 im Stadion The Wall spielt und Gilmour in den kleineren Sälen, Amphitheater und Opernhäusern spielt! 🙂

  14. Avatar Ralf S. sagt:

    Hallo,
    war gestern auch in Köln bei der Show gewesen.
    Sowas als “phänomenal” zu bezeichnen, halte ich aber doch eher für übertrieben.
    Bin selber PF-Fan, und natürlich ist deren Musik wirklich phänomenal.
    Das was die in Köln aber “geleistet” haben, war aber eigentlich weit weg von “phänomenal”, ich würde mal sagen so “Note 1-2” (was ja im Grunde auch noch wirklich super-toll ist).
    Musik & Stimmen: nicht immer so toll
    Lautstärke: im Grunde nen Tick zuu laut (aber für’n Rock-Konzert eben nötig)
    Lightshow: so ganz OK (im Grunde aber auch “nur” ein paar Laser grün&weiß; ein paar Mini-Laser bunt auf der Bühne; und am Ende mal die Glitter-Kugel; sonst eigentlich nur übliches Rock-Bühnen-Licht)
    Sound: wir saßen auf der seitl. Bühne, ziemlich weit oben. Von dort konnte man schall-technisch gut merken, dass die Halle überwiegend auf die Mitte beschallt wurde, d.h. wir am Rande bekamen den Sound quasi nur “auf einem Ohr” mit; das reichte aber doch noch für ne Note 2
    Chor: die drei Mädels waren göttlich (natürlich besonders beim Great Gig…; dort die Note 1+)

    Alles in Allem wie gesagt: Note 1-2 (echt voll super-gut !)
    Aber Hinweis: im letzten Jahr die Brit-Floyd in Düsseldorf waren ne halbe bis ganze Klasse BESSER (damals: voll die Note 1 !)
    trotz Allem: war schon recht begeistert – hat sich auf jeden Fall gelohnt, wurde keineswegs enttäuscht.

    LG, Ralf

  15. Avatar michael gaydoul sagt:

    mein Resümee von gestern in Köln ist folg.:

    Es war meiner Meinung nach bei einigen Titeln viel zu laut. Das hat dann nichts mehr mit Musik zu tun, das ist dann Krach, wo instrumental nichts mehr rüberkommt sondern alles zu einem schon schmerzhaften lauten Brei verkommt. Der Leadsänger, der ohne Instrument, war einfach schwach.

    Ich fands weder phänomenal noch würde ich die Note 1-2 geben.
    Man möchte doch die alten Floyd Songs genießen(!!!!!!!!!), was für mich aufgrund der Lautstärke nur selten der Fall war.
    Schade, aber das hatte mit “Augen zu und in gute alte Zeiten” abdriften nichts zu tun!

    Ich werde sie mir nicht mehr anhören.

  16. Avatar Mark sagt:

    Hallo Werner,
    dann ists ja gut, war ja schon fast den Tränen nahe ;-)…

    phänomenal war auf die visuelle Technik bezogen. Die Laser waren sehr gut abgestimmt auf die Musik auch wenn sie nur zweifarbig waren (abgesehen von dem Darkside Prisma Laser) sowohl als auch die restliche “normale” Bühnentechnik. Projektionen auf die kleine runde Leinwand waren auch sehr hübsch und die typischen Aussie Floyd Aufblashoppse Figürchen wie üblich auch dabei. Gut vielleicht nicht unbedingtg phänomenal wenn man PF so bezeichnen würde, so doch für diese Band und Preis!!stellt dies für meine Begriffe sehr zufrieden.
    Lautstärke wurde zum Glück etwas heruntergefadet nach “in the flesh” was katastrophal war!! Soundbrei ist sehr passend und diese grauenvolle Leadsängerstimme war einfach erschreckend was sich im nächsten Song “Take it back” noch potenzierte. Ganz schlimm!!

    Letztendlich haben sie 2,5h gespielt und für mittlerweile 47 Euro(leider mittlerweile normal für ein Konzertticket!!!) mit der ganzen Technik usw war es dann für mich auch ein schöner Abend . Daher würde ich eher empfehlen “Augen auf, zuschauen und den alten Zeiten etwas hinterhertrauern” und zu Hause dann den phänomenalen Songs zufrieden zu lauschen.
    Auf Britfloyd bin ich mal gespannt gehen wohl ende des Jahres auf Tour….mal sehn

    Grüsse

  17. Avatar Mark sagt:

    ….und umso mehr freue ich mich auf unseren guten “Onkel” Roger in Seattle!!!

    So ya, thought ya, might like to…..go 8 times to the Show…:-))

  18. Avatar Oliver sagt:

    Ich habe jetzt schon mehrfach von miesem Sound bei Aussie Floyd Konzerten gelesen. Ich habe sie inzwischen 7 oder 8 mal gesehen und wenn etwas phänomenal war, dann der Sound. So auch gestern in Bielefeld, und das, obwohl wir auf den billigsten Plätzen gesessen haben. Wahrscheinlich sind Hallen wie die Kölnarena einfach zu groß für ihre Anlage. Die Bielefelder Stadthalle fasst bestuhlt so um die 2000 (knapp so viele waren auch da), was eine optimale Größe für diese Show zu sein scheint.

    Was allerdings inzwischen tierisch nervt -neben dem wirklich unterirdischen Sänger- ist die ewig gleiche Setlist. Gestern war kein einziger Song dabei, den ich vorher noch nicht von ihnen gehört habe (noch schlimmer: nur einer, den ich nicht in den letzten 3 Jahren von ihnen gehört habe). Die einzige Überraschung war, dass sie Set The Controls und Astronomy Domine umarangiert haben und jetzt eine Mischung aus den Ummagumma- Versionen mit der (zuletzt immer gespielten) Waters- Version des ersteren bzw. Studio- Version des letzteren spielen. STCFTHOTS war für mich auch der Höhepunkt des Abends, sehr schöner Schlagzeug/ Gong- Einsatz und psychedelische Orgel, wie auch in AD, dort allerdings noch ausbaufähig.

    Ich denke keinem hätte es weh getan, wenn sie mal etwas von Obscured By Clouds, der B-Seite von Atom Heart Mother oder Sachen wie Fearless, Cymbeline, Nile Song etc gespielt hätten. Und auf WYWH sollen ja auch noch andere Songs sein als Shine on 1-5 und der Titeltrack. Das halte ich alles für massentauglich genug, um es mal statt Take It Back (von eingefleischteren Fans ohnehin missachtet wäre das bestimmt auch vom Mainstream- Publikum nicht vermisst worden), Keep Talking, OOTD, U&T usw ins Programm zu nehmen. Solange natürlich vorwiegend Mainstream Publikum kommt und diese Songs so begeistert aufgenommen werden wie gestern wird das nicht passieren. Zumal sich die Show ganz überwiegend an der Pulse- DVD orientiert und nicht nur die Songs selbst kopiert werden, sondern auch die dazu gehörende Lichtshow und Filme. Wie Arne gestern bei STCFTHOTS schon auffiel: Sobald es keine passende Vorlage vom Original gibt fällt den Aussies optisch wenig ein.

    Anerkennen muss man einfach, dass das ganze der Masse des Publikums ganz offensichtlich gefallen hat, während ich mich spätestens ab Fletcher doch ein wenig gelangweilt habe. Vielleicht gehören wir einfach nicht mehr zur Zielgruppe.

  19. Arne Arne sagt:

    Hallo Zusammen,

    es mag daran liegen, dass Oliver und ich nebeneinander gesessen haben. Irgendwie haben wir parallel die gleichen Berichte geschrieben. Meiner findet sich unter

    http://www.sigge-rocktours.de/australian-pink-floyd-show-bielefeld-2012/

    Da gibt es auch ein paar Fotos.

  20. Avatar Thomas sagt:

    Hallo Zusammen,

    ich habe mir am Freitag in Oberhausen das Konzert von aussiefloyd angesehen.
    Mein Sitz war genau gegenüber der Bühne im oberen Hallenbereich. Klasse Sicht auf die Bühne, ein nettes Pfund auf die Ohren aber Beinfreiheit wie im billigen Flieger.
    Die Show hat mir sehr gut gefallen. Originell das auf einmal ein grosses Känguru auf der Bühne steht und hopst. Letzter Song war denn auch “Run like Hell”.
    Werde mich wohl für nächstes Jahr um ein Ticket bemühen, wenn ihre Tour “Eclipsed by the Moon” zu sehen ist.

  21. Avatar Manuel sagt:

    Ich war gestern in Ravensburg.
    Ich hab nur den Vergleich von CD/DVD und The Wall 2011 in Düsseldorf.
    Wir PF Fans sind klanglich vermutlich sehr verwöhnt vom Original oder Teilen davon.
    Für mich waren die Höhepunkte gestern Astronomy Domine, Set the Controls for the Heart of the Sun und Pigs (Three Different Ones). Der einzig richtig Fehltritt war Sorrow welches viel zu Laut und schräg war (hat schon weh getan). David Domminney Fowler ist der im Vergleich zu Steve Mac der deutlich bessere Gitarrist was man vor allem bei den beiden Comfortably Numb Solos gehört hat. Die Keyboardsounds könnten näher am Original sein, vor allem weil die Jungs ja schon seit Jahren die fast gleiche Setlist haben.
    Insgesamt war es aber ein gutes und empfehlenwertes Konzert.
    Ich würde wenn sich die gelegenheit im näheren Umkreis ergibt wieder hingehen, hoffe aber insgeheim immer noch darauf irgendwann Gilmour live erleben zu dürfen, was wenn die DVD’s mir recht geben am nächsten am ultimativen PF Sound liegt.

  22. Avatar Dirk sagt:

    ich hatte das Vergnügen, beide Coverbands zu erleben, zusätzlich The Wall in Berlin 2011. Ich muss sagen, am nähestens kommt Brit Floyd an Pink Floyd heran. Sie spielten im kleineren Kreis in Chemnitz, aber das war perfekt, zusätzlich gab es die Show auf DVD kostenlos für jeden Besucher. Das war mal was.
    Werde aber Brit Floyd dieses Jahr und the aussis nächstes Jahr trotzdem wieder genießen.

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