Interview mit The Wall Veranstalter Ron Delsener

Ein sehr interessantes und ausführliches Interview führte Pollstar mit dem US-The-Wall-Konzertveranstalter Ron Delsener. Ron Delsener der alle Roger Waters Tourneen, von “Pros and Cons”, “Radio Kaos”, “In The Flesh” bis zu “Dark Side of the Moon” veranstaltete, erzählt in diesem Interview viele Details über das Zustandekommen der “The Wall” Tour. Beispielsweise hatte er als Veranstalter, anfangs große Stadien für Waters The Wall Tour gebucht, bis man ihm sagte, dass diese Show für Open Airs ungeeignet wäre! Alles begann mit einem Telefonanruf von Waters Manager Mark Fenwick!

Ron Delsener: “Mark Fenwick, the manager, called me and said, “Are you ready? Roger has decided to do The Wall.” I thought that was great; we had been waiting for that.”

The Wall könnte Roger Waters letzte große Tour sein, dies könnte auch der Grund sein, weshalb er möglicherweise die Tour bis 2012 verlängert. Diese Produktion muss gesehen werden! Konzerte in Australien im Oktober, November 2011, sind ja bereits inoffiziell bestätigt worden, dass Waters auch in Südamerika auftreten möchte, ist kein Geheimnis.

The thing that catches my attention is the mention of 2012.

Ron Delsener: I think the show should be seen. As long as we have the awards we have around it. He’s very much a political activist. In everything he’s done, even Dark Side, Radio Kaos and Hitchhiking, he says a statement. The theme runs through the entire production. The songs are all interrelated. And I don’t think anybody is doing that onstage today. In fact, there’s nobody doing what he’s doing. Call it old fashioned and dated but, man, it’s not to me. To me, it’s the rock opera the way it should have been.

Das gesamte Interview könnt ihr hier nachlesen: Pollstar – Delsner talks The Wall

1 Antwort

  1. Avatar Heinz Werner Kutz sagt:

    Gestern nahm ich mit meiner Frau an Ihrem Konzert in der Esprit-Arena teil. So eindrucksvoll das Ganze auch war, die äußeren Umstände waren einfach miserabel.
    Nach der Einlaßkontrolle konnte uns die Aufsicht nicht den Weg in den Innenraum beschreiben und beim Verlassen wurden wir rüde gezwungen, die Arena nach rechts zu verlassen. So mußten wir die Halle einmal umrunden -wieder keine Beschilderung zur Straßenbahn und niemand der uns sagen konnte wo es lang ging-. Meine Frau ist gehbehindert und hat sich shr gequält. Und damit Sie nicht glauben, daß hier ein Spinner schreibt; wir befanden uns in einer Gruppe von ca 100 Personen.

    Wann lernt es diese Bewachungsfirma endlich sich einmal kunden (gäste)orient zu verhalten?

    Dies Halle werde ich sicher nicht mehr betreten

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