Floyd at 50: Nick Mason 17.6.2017 London, V&A Lecture Theatre

Floyd at 50: Nick Mason

Was für eine großartige Veranstaltung, die vergangenen Samstag im V&A Museum stattfand! Alles überstrahlt natürlich von Nick Mason’s Erscheinen, der sich für Autogramme und ein gemeinsames Foto gerne zur Verfügung stellte! Ich traf Mason das erste Mal Backstage in Wiener Neustadt 1994, viele Jahre später im Jahr 2005, sprach ich am Telefon mit ihm über sein Pink Floyd Buch “Inside Out”. 2017 im V&A durfte ich ihm wieder gegenüberstehen und wechselten das eine oder andere Wort. Die Freude darüber, die sieht man mir auf dem Foto deutlich an, kann sie quasi aus dem Gesicht herauslesen! Die Augen weit geöffnet, jede Körperzelle auf ihrem Posten! Ich war aufgeregt, kam mir wie ein kleiner Junge vor, der sich seinem ersten Feuerwehrauto gegenübersieht!

Floyd at 50

The Lydia and Manfred Gorvy Lecture Theatre, Victoria & Albert Museum, London

Diese Veranstaltung wurde wie folgt beschrieben: Join us to explore the music, design and staging of one of the world’s most iconic and prolific bands, Pink Floyd. Meet key collaborators and passionate advocates as we celebrate half a century in the music business. Und tatsächlich waren Mitarbeiter von Pink Floyd zugegen. Peter Wynne Willson, der das Öl-Licht von 1966 bis 1968 machte und 1994 wieder mit Pink Floyd auf Tour ging. Ray Winkler von Stuhfish, der an einigen der vergangenen großen Roger Waters Liveshows maßgeblich beteiligt war, nicht zuletzt aber auch für das Design der Floyd Exhibition “Their Mortal Remains” verantwortlich war!

Programmablauf:

10.30 Registration & Coffee

11.00 Welcome and Introduction Matty Pye (Learning Academy, V&A)

11.05 Nick Mason in conversation with Victoria Broackes (Senior Curator, Rock and Popular Music Culture)

  • Mason wurde selbstverständlich mit Applaus auf das herzlichste begrüßt! Er und Victoria Broakes, die das Gespräch mit ihm führte, nahmen vor mir Platz. Auf der Leinwand waren während der nächsten 25 Minuten verschiedenste Fotos, Poster und Artworks, der vergangenen 50 Jahre zu sehen. Ein Foto, das die Aufbauarbeiten für das Pompeji “Gig” zeigte, stammte von David Gilmour. Sehr interessant waren die beiden Fotos von den Proben zum legendären “Games For May” Konzert. An einer Stelle des Gesprächs war die Rede von den Erdäpfel/Kartoffeln, die ein sehr kurzfristiger Bestandteil der Floyd-Show waren und von Mason gegen den Gong geworfen wurden. Es waren jetzt nicht die ganz großen Fragen dabei, es wurden keine neuen Geheimnisse gelüftet. Trotzdem war es mehr als interessant ihn nächster Nähe zu beobachten und seinen Antworten zuzuhören. Einige habe ich für die Nachwelt notiert!
  • Pompeii “Gig”: So gerne er es heute behaupten möchte, dass die Idee dort zu spielen von der Band kam, so sehr muss er doch zugeben, dass es allein die von Adrian Maben war und er es war, der Pink Floyd nach einigem Hin und Her nach Pompeji lotste.
  • Soundtracks nahmen sie mit Stoppuhren auf.
  • Der Albumtitel “Dark Side Of The Moon” muss irgendwann in den Abbey Road Studios aufgekommen sein. Das belegen die Karten mit den Fragen, die sie verschiedenen Personen zur Beantwortung gaben, u.a. den Wings und Paul und Linda McCartney, deren Antworten sie wegen ihrer Prominenz am Ende nicht verwendeten, denn eine Frage behandelt die dunkle Seite des Mondes.
  • Die wichtigsten Gigs in der Geschichte Pink Floyd’s fanden seiner Meinung nach, in der Radio City Music Hall und in Filmore East statt, durch diese Auftritte gelangten sie in eine andere Liga.
  • Das Live 8 Konzert war die letzte Frage. Mason gab zu selber überrascht gewesen zu sein, dass es überhaupt zu diesem Auftritt kam. Bob Geldof war ohne Zweifel die treibende Kraft dahinter. Er fragte Gilmour, der ihm eindeutig absagte. Mason gab Geldof schließlich den entscheidenden Hinweis, der einzige der David vielleicht noch umstimmen könne, das ist Waters. Also kontaktierte Geldof Waters in New York, der kurzerhand Gilmour anrief, der sich nach einer 24stündigen Bedenkzeit zur Reunion bei Live 8 bereit erklärte!
  • Danach folgten Fragen aus dem Publikum. Ich überlegte mir ihm zwei Fragen zu stellen. Nummer 1: Kann es sein, das ursprünglich geplant war, das Modell des Bedford Van mit in das “The Early Years” Box-Set zu legen? Na ja, die Frage war der Knaller nicht gerade. Meine Nummer 2: Wie sehen die Chancen für ein Livealbum von der ’77er Tour aus? Am Ende nahm ich Abstand davon ihn das zu fragen. Nicht weil ich mich nicht getraute hätte, sondern, weil ich mich überraschen lassen will, vom “Animals: In The Flesh Tour 1977” Livealbum und mir diesen surprise nicht durch meine eigene Frage nehmen wollte! Das Leben kann manchmal Stranger Then Fiction sein und weniger mehr sein. Anstatt meiner, fragte ihn Oliver, ob denn die Band genau Bescheid wusste über Gilmour’s Fähigkeiten, bevor sie ihn als Gitarrist und Sänger für Floyd anheuerten! Mason bejahte dies, sie wussten das er ein guter Gitarrist und Sänger war. Er nannte mit “The Flowers” und “Jokers Wild” zwei Bands in denen Gilmour gespielt hatte! Er ließ allerdings nicht unerwähnt, dass man eigentlich Jeff Beck fragen wollten, es aber nie tat, auch deshalb, weil sich keiner traute!
  • Eine Frage aus dem Publikum behandelte das Thema “Gastauftritte”. Mason antwortete, dass es ihm Spaß mache, wenn er von Gilmour oder Waters dazu eingeladen wird. Er hat da überhaupt kein Problem, aber er läuft ihnen diesbezüglich nicht hinterher. Im Zuge seiner Antwort fiel ein interessanter Nebensatz.

Nick Mason: I think to play at one Point by myself!

  • Okay, das kann er lustig gemeint haben! Seine Gestik und Mimik deuteten jedoch für mich nicht auf eine spaßhaft gemeinte Aussagen hin. Viel mehr klang das sehr nach einem Auftritt unter seinem Namen, dass er als Nick Mason spielen können, möchte, um es ganz unkompliziert auszudrücken! Das wäre schlichtweg großartig: Nick Mason & Band at the Royal Albert Hall! Wie schön wäre das denn! Überlegt mal welche Songs er dabei spielen könnte! Es gab schon unglaublichere Dinge, die in den vergangenen Jahren stattfanden. Einige Beispiele gefällig? Bitte sehr: Gilmour & Waters gemeinsam beim Hoping Concert, Waters The Wall Live Tour, Gilmour Live at Pompeii, Pink Floyd Album The Endless River und Präsident Trump! Da erscheint mir ein Mason Gig alles andere als unmöglich zu sein. Bei Mason und seinem Humor, der aus dem nichts auftaucht, muss man sicherlich vorsichtig sein, aber wie schon erwähnt, klang es für mich in dem Moment ernst gemeint!
  • Die Fragerei kam zu seinem Ende und Mason verabschiedete sich. Der Gitarrist Nigel Jones, der Pink Floyd von der musikalischen Seite her beleuchtete, setzte das Programm fort. Ich wollte stattdessen lieber noch etwas mehr Mason und weniger musikalische Analyse! Also nichts wie dem Drummer hinterher, denn immerhin: Mason is in the building, so schnell werde ich das nicht mehr erleben! Es sollte eine gute Entscheidung gewesen sein, denn es kam wie erhofft. Mason stand da und nahm sich Zeit für seine Fans, zwischenzeitlich, wahrscheinlich auch motiviert durch das Hinauseilen einige Besucher, waren es rund 30 Personen, die sich brav aufstellten, darunter Oliver, Marco und Bas mit denen ich diesen besonderen Tag im V&A verbrachte. Mason unterschrieb mir auf dem Booklet seines “Ficticious Sports” Albums, als er das “Atom Heart Mother” Booklet, das ich irgendwo eingezwickt im Arm hielt, sah, fragte er, “Soll ich darauf auch unterschreiben?”, “Das wäre mehr als schön”, erwiderte ich. Ein drittes Autogramm gab es in die neue “Inside Out” Ausgabe, das mir der Postbote vor der Abreise nach London zusteckte! Während er unterschrieb, stellte ich ihm schließlich doch noch eine Frage!

Werden Sie nächstes Jahr in Dortmund bei der Ausstellung auftauchen?

Nick Mason: Sollte ich eingeladen werden, komme ich sehr gerne vorbei!

  • Marco aus Luxemburg wollte von ihm endlich eine Antwort auf eines der letzten Rätsel in Erfahrung bringen!

Sind sie mit Pink Floyd je in Luxemburg aufgetreten?

Nick Mason: Hmm, …., nein, nicht das ich wüsste!

11.35 Nigel Jones (Musician – Interlude)

11.45 A short History of Floyd (Toby Manning, Writer and Journalist)

12.20 Lighting and Floyd (Barry Martin, Artist, Peter Wynne Willson, Lighting Designer and Inventor)

  • Sehr interessant war der Vortrag von Peter Wynne Willson, der uns über die Anfangsjahre der Pink Floyd Lichtshows ausführlich berichtete! Aber nicht nur theoretisch, wir erhielten gleich eine Vorstellung davon wie es 1966 gewesen sein muss, als er mit Overheadfolien-Projektor und allerlei selbst gebastelten Lichtmaschinen für psychedelische Lichterfahrungen im Saal sorgte! Bei einem Effekt kam ein Kondom zum Einsatz!

13.20 Nigel Jones (Musician – Interlude)

13.30 Lunch Break

14.30 Meet the Pinky Kinkies (Jon Savage, Writer)

15.10 Stufish Studio Ray Winkler (Entertainment Architect, CEO of Stufish)

  • Der nächste interessante Vortrag war der von Ray Winkler. Er dankte zuallererst Mark Fisher. Winkler erzählte, dass Fisher und Storm Thorgerson die Idee einer Pink Floyd Ausstellung bei einer gemeinsamen Chemotherapie, beide waren an Krebs erkrankt, besprachen! Beide erlebten die Umsetzung der Exhibition in die Realität leider nicht mehr! Während seines Vortrags waren Fotos vergangenen Floyd und Waters Tourneen zu sehen. Er berichtete generell über die großen Tourneen u.a. über die aktuelle von U2! Einige Male erwähnte er, dass aus seiner Sicht viel zu viel Projektionsflächen bei den Konzerten im Einsatz seien und das sei für ihn zum Erbrechen. Tourneen seien die heutigen Geldmaschinen, denn mit Alben lasse sich keines mehr verdienen! Schneller Auf- und Abbau sei entscheidend!

15.40 Refreshments

16.00 The Art of the Album (Colleen Murphy, Founder of Classic Album Sundays, BBC Radio Host)

17.00 Peter Wynne Willson & Nigel Jones (Lighting Designer and Musician)

  • Ganz zum Schluss durften wir selber an den Overheadfolien-Projektor. Während Gitarrist Nigel Jones spielte, waren die verschiedenste Lichteffekte der Besucher an der Wand zu sehen! Ich nutzte die Gelegenheit, um Wynne-Willson zu fragen, warum er 1968 aufhörte für Pink Floyd zu arbeiten. Es hatte natürlich mit dem Ausstieg von Syd Barrett zu tun, dem er sich sehr verbunden fühlte. Die Band ging andere Wege. Einer seiner letzten Aufträge für Pink Floyd war ihr Konzert im Roundhouse. Sie wollten dafür die aufregendste Lichtshow, die möglich war und zahlten ihm dafür 250 Pfund. Eine ganze Menge Kohle für die damalige Zeit. 1993 erhielt er einen Anruf vom Floyd Tour-Manager Robbie Williams! Er konnte es kaum glauben, dass er wieder mit ihnen zusammenarbeiten würde. The Division Bell Tour war großartig.

17.45 Close

21 Antworten

  1. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Yes, it was amazing! Kann es kaum glauben, had a small talk with Nick Mason, muss erst drüber schlafen, momentan hab ich nur eins im Kopf, nämlich: Danke, Werner! Cheers aus dem Pub um die Ecke mit Bas und Marco 😉

  2. Avatar Ingo sagt:

    Hi,

    ohman, und wir sind gerade in London und haben die Ausstelung am 16. besucht…leider verpasst 🙂

    Gruss, Ingo

  3. Avatar Kowalski sagt:

    David Gilmour interviewt, Nick Mason getroffen und die schönsten Konzerte von Floyd miterlebt… Kannst stolz sein

  4. Avatar karl sagt:

    Ich beneide dich 🙂

  5. Avatar Jens sagt:

    Hi Werner, das hast Du Dir wirklich verdient das erleben zu können. Ich denke, ich bin nicht der Einzigste, der Dir großen Respekt und Dank für Deinen großen Einsatz um diese wirklich tolle Seite zollt, die inzwischen fast mein täglicher Begleiter ist. Von daher: Wenn es einer verdient hat , dann Du ! Danke

    • Avatar Werner sagt:

      Home, home again.
      I like to be here when I can.

      Vielen dank Jens und die anderen für die netten Worte, ich nehme das sehr gerne an, aber natürlich hätte sich das jeder Fan verdient, alle sind wir große Pink Floyd Fans mit Leib und Seele, wenn ich das etwas pathetisch ausschmücken darf!
      Es wird noch etwas dauern bis das gesehene in Wort und Bild zusammengefasst ist! Demnächst dann mehr über “Floyd at 50”, hier bei P&S!!

      • Avatar Urs sagt:

        Hi Werner – was Jens schreibt ist auch aus meiner Seele gesprochen.
        Die Pulse Site ist immer meine erste Seite am Morgen wenn ich die News anschaue.
        Ich bin sowas gespannt auf Deine ausführlichen Bildberichte von London.
        Ein Riesendanke auch von mir.

  6. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Danke für die schöne Zusammenfassung dieses wundervollen Tages! Ich werde das nie vergessen. Ein Traum! Ohne Dich hätte ich das alles nie erlebt! Übrigens, meine Frage an Nick hatte ich als Bassist in einer Band gestellt, nicht wirklich als Fan, das kam mir einfach so spontan in den Sinn, weil mein Schlagzeuger und ich auch mal über längere Zeit einen passenden Gitaristen suchten (und glücklicherweise fanden). Cheers.

  7. Ina Ina sagt:

    Bin total neidisch und traurig nicht dabei gewesen zu sein.
    Großartiger Bericht über einen intensiven Pink Floyd Tag!!
    War die Veranstaltung denn ausverkauft? Der kleine Hörsaal sieht nicht voll aus.
    Super dass ihr 4 Vertreter unserer p&s Fangemeinschaft dabei sein konntet.
    Nick Mason persönlich zu treffen, ein paar Worte zu wechseln und gleich mehrere Autogramme zu ergattern, war bestimmt einmalig.

  8. Avatar PETE sagt:

    Ja, GROSSARTIG! 🙂 …was auch immer unser Nick damit andeuten will…!?

    Nick Mason (Official) auf Facebook vor 3 Std. · –
    Glastonbury Festival 2017: Rumours & Secret Gigs – Lets hope it doesn’t rain (much)

    • Ina Ina sagt:

      Wir haben das ganze Wochenende Musik vom Glastonbury Festival geguckt. Großartige Musik auf zig Bühnen mit tausenden Musikfans bei bestem Wetter ausnahmsweise ohne Gummistiefel und Dauerregen. U.a. haben wir Louise Marshall bei einen Gig mit Jools Holand auf der Pyramid Stage gesehen. Sie sang 2 großartige Soli, phantastische Stimme.

  9. Andreas Andreas sagt:

    Ich freue mich mit Euch, dass Ihr die Chance für solch einen Tag geboten bekommen und die Gelegenheit gehabt habt sogar mit Nick zu plauschen.
    Ich vermisse vielleicht aber noch das eine oder andere Wort zu der Ausstellung an sich. Habt Ihr denn nun z.B. auch Eure Bedfords bekommen? :-))

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Hallo Andreas, ja wir haben den Bedford bekommen, wenn auch zu einem äusserst dekadenten Preis, da hätte auch ne kleine Dose Beluga-Kaviar dabei sein können 😉 Die Ausstellung war ganz toll, ich war wie Werner erst um 14:30 Uhr drin, viel zu kurz, man kann locker den ganzen Tag ab 10:00 Uhr dort verbringen, weil enorm viel zu sehen und zu hören! I have no words. Picture This: allein am Mischpult mit den Einzelspuren von MONEY hätte ich mich locker eine Stunde beschäftigen können nur mit Remixen 😉 LG

  10. Andreas Andreas sagt:

    Na dann Gratulation an Euch bzgl. des Bedfords! Somit steht dem ausgiebigen Spielen nichts mehr im Weg, soll ja bei einigen so sein :-))
    Und bzgl. der Preise: Deshalb schrieb ich ja im Thema zu meinem Besuch dort, dass es durchaus ganz schön teuer werden kann. Trotzdem hat es Spass gemacht durch den Shop zu pilgern und (wenigstens) alles zu sehen. Bei mir kam auch ganz schön was zusammen, allein schon die kleine Kristall-Pyramide, da hätte auch ein Glas Schampus zu gereicht werden können, und unbedingt natürlich noch ein Exemplar der knuddeligen Algie für meine Freundin :-))
    Das selber Mixen fand ich auch hochinteressant. Nur leider fehlte bei mir im Gegensatz zu Euch ein Smalltalk mit Nick. Aber die Ausstellung an sich: Hammer!!!

  11. Avatar TW sagt:

    Kann jemand billige, zentrale Hotels in London empfehlen?
    Es waren doch sicherlich im letzten Jahr hier manche bei den RAH Shows.

  12. Avatar Joachim Brenner sagt:

    Die Ausstellung ist der Hammer ! Wir waren 6 Stunden drin, und es war nicht zu lang, unglaublich.

  13. Avatar Rainer sagt:

    Hallo TW
    Ich könnte dir das Hotel Chelsea House empfehlen.
    Ein sehr einfaches und sauberes Hotel im schönen Stadtteil Chelsea.
    Die Piccadilly Line fährt vom Flughafen Heathrow und hält an der Station Earls Court, von dort aus kannst du das Hotel(Pension) in circa 8 Minuten zu Fuß erreichen .Mit einem 30 minütigem Spaziergang bist du an der Themse wo der schöne Battersea Park ist, und die alte Battersea Power Stadion die z .Zt renoviert wird .Von der Earls Court Stadion fährst du wiederum mit der Piccadilly Line nur zwei Stationen weiter(10 Minuten),und kannst direkt von der Stadion South Kensington ins Museum zur Ausstellung.
    Ich kann dir und allen Forumskollegen nur dazu raten so früh wie möglich ,und an einem Werktag die Ausstellung zu besuchen, um die Exponate ,Filme etc in Ruhe genießen zu können.Es wird voll!!
    MfG
    Rainer
    P.S. Ich würde das Hotel direkt buchen ,nicht über ein Portal.

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