Nick Mason – Sonic Reality Session

Dass es für Pink Floyd keinen besseren Drummer, als Nick Mason gegeben hat, das ist schon länger bekannt. Dave Kerzner wollte es wissen, was denn Mason’s Qualität ausmacht. Vergangenen November lud Kerzner, Mason und Alan Parsons, zu einer Session in ein Studio in London ein. Einen sehr interessanten Videoclip von dieser Session, Mason spielt u. a. zu “Echoes”, gibt es hier zu sehen: Dave Kerzner mit Nick Mason und Alan Parsons. In seinem Blog schreibt Kerzner auch einiges über die Mason Session: Synchronicity-iii

Information von Arne Sigge

7 Antworten

  1. Avatar scarecrow sagt:

    “Vergangenen November lud Kerzner, Nick Mason und Alan Parsons, zu einer Session in ein Studio in London ein.”

    Hoffentlich ist den beiden da auch mal die Idee gekommen dass man ein gemeinsames Album machen könnte…
    Nick Mason beschwert sich ja schon seit längerem über fehlende Arbeit und mit Alan Parsons wäre er wahrlich nicht schlecht bedient 🙂

  2. Avatar Joachim sagt:

    Die PROJECT Alben wie “Tales of…” “Pyramid” “I Robot” und auch “Turn of a friendly Card” gehören nach wie vor zu meinen absoluten Lieblings Alben.Alan Parsons und Eric Woolfson waren damals ein musikalisch geniales Duo.Ähnlich wie Gilmour und Waters,als es ihnen noch möglich war zusammen zu arbeiten.
    Eine Zusammenarbeit zwischen Mason und Parson wäre bestimmt sehr interesannt.

  3. Avatar Sunny sagt:

    Es war einmal, da hatte auch ich alle Platten von Alan Parsons Project. Die Edgar Allan Poe-Vertonungen von ‘Tales of Mystery and Imagination’ ist sicherlich nahezu ein Klassiker; wann hat es sich je ergeben, daß Pop und Literatur eine ernstzunehmende Verbindung eingingen. Für alles Folgende würde ich aber sagen, es war solider, guter Pop – nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht ein wenig steril und zu glatt? Sicher ist: kein einziger Text kommt an beste Waters-Zeiten heran, dazu bedienen sie sich zu sehr in der unoriginellen Phrasen-Kiste, trotz allen thematischen Anspruchsdenkens. Die einzige Parallele zwischen APP und PF besteht für mich darin, daß sie zu Lebzeiten kein Liebeslied aufgenommen haben.

    • Avatar Oliver sagt:

      Pigs on the Wing wird durchaus als Liebeslied interpretiert und wurde von Roger auch des öfteren als solches bezeichnet, glaube ich. Für Carolyne. Aber eine “Parallele” zwischen APP und PF gibt es doch noch: Alan Parsons!

    • Avatar scarecrow sagt:

      Naja Parallelen hin oder her, das Alan Parsons Project war schon klasse. Und an Waters beste Zeiten kommt wohl fast niemand ran. Vom Stil her kann man das APP auch nicht wirklich mit PF vergleichen, das war was völlig anderes. Aber schöne Alben haben sie halt gemacht. Klar etwas steril, aber die hälfte der APP Alben lagen auch in den 80’s. AMLOR klag auch nicht gerade warm und organisch 🙂
      Und nach Carla Bley und Rick Fenn wäre es doch nur konsequent von Mason wenn er sich mal wieder einen Partner für ein neues Album sucht 🙂

  4. Avatar Timo H. sagt:

    Also mit Alan Parsons kann ich echt GAR nichts anfangen…

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