Kate Bush 26.9.2014 London, Hammersmith Apollo

Am 28. März, als der Stichtag für den Verkauf der Kate Bush Konzertkarten in London gekommen war, saßen Thomas und ich vor unseren Computern und versuchten bei Eventim.co.uk vier Karten für zwei Shows zu bestellen. Das war aber etwas zu optimistisch! No Chance. Die Tickets waren unglaublich schnell weg, als ob dir feiner Sand zwischen den Fingern durch rieselt! Zack, bumm, gone! 22 Shows ausverkauft! Thema erledigt! Vorerst zumindest denn Thomas wollte sich damit nicht zufriedengeben. Wie wir alle Wissen ist der Begriff ausverkauft sehr dehnbar. Also begann er in den Sommermonaten Ausschau nach Bush Tickets zu halten. Eines schönen Tages meinte es der Gott der Konzertkarten gut mit ihm (uns) und öffnete den Weg durchs Schlüsselloch, zu vier Konzerttickets (26. September). Das ist an sich schon ein Hammer, dass diese vier Sitzplätze nebeneinander waren, ist aufgrund dessen, dass er sie bei zwei verschiedenen Anbietern (Eventim & See Tickets) und im Abstand von mehreren Stunden gekaufte hatte, wohl tatsächlich der Beweis für die Existenz des Kartengottes.

The Lord Is My Shepherd

25.9. Donnerstag | Nach kurzem Aufenthalt im Hotel, das den interessanten Namen “Comfotel” trug und von uns sofort in ein “Comfortably-Numb-Hotel” umgetauft wurde, besuchten wir das legendäre Shepherd’s Bush! Die Reise mit Thomas bedeutete, dass er mit Sicherheit nicht nur wegen Kate Bush nach London kam, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit auch seinem Beruf als Musikjournalist nachkommt und weitere Termine zu bewerkstelligen sind. Also sind wir ins Shepherd’s Bush, deswegen, weil ein gewisser Lewis Watson, vielleicht ein zukünftiger Senkrechtstarter, dort auftrat. An der Abendkasse, von einer Wienerin betreut, holte Thomas Tickets und Fotopass ab. Wir vereinbarten uns bei Lewis Watson Auftritt, gegen 21:30 Uhr, wieder zu Treffen. Das gab mir Zeit, um mich in einem italienischen Restaurant zu stärken und Thomas fotografierte zwischenzeitlich die Vorband Amber Run.

Shepherd’s Bush ist eine wunderbare Location! Ich war noch nie hier. Pink Floyd sind es “Live in Concert” auch nicht! Die Stimmung im Publikum war frenetisch, als Herr Watson spielte. Ich bemerkte, dass neben mir, ich saß auf der Tribüne, eher älteres Publikum saß, während vor der Bühne die Jungen Wilden standen, deren Anteil überwiegend weiblich gewesen war. Dann verstand ich. Das waren die Eltern, die neben mir saßen, die ihre Töchter, die unten Lewis Watson gerade ihre Herzen öffneten, von hier aus ganz genau beobachteten.

David Rhodes Interview

26.9. Freitag | Für den heutigen Tag hatten wir einiges vor. Wir starteten vormittags, denn in Thomas Terminkalender war ein Interview mit dem Gitarristen David Rhodes für 10:30 Uhr eingetragen. Rhodes spielt im Oktober einige Konzerte in Österreich und Deutschland und etwas Promotion dafür kann so gar nicht schaden! Schöner kann es der Zufall nicht arrangieren, dass er auch Gitarrist in Kate Bush’s Band war, wegen der wir in London waren und deren Konzert heute Abend der krönende Abschluss sein würde!

Herr Rhodes kam pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt. Wir trafen uns in der Lobby des Hotels, in der die Crew und Band von Kate Bush untergebracht waren. Von Anfang an war er in prächtiger Laune. Rhodes bemerkte sofort, dass ihm gegenüber Pink Floyd-Fans saßen. Dafür waren die Beweise, unsere “Dark Side Of The Moon” T-Shirts, Thomas “Dark Side” Tattoo und das “Dark Side-Display” seines iPhones mit dem er das Interview aufnahm, zu massiv gewesen. Deshalb überraschte es nicht, als Rhodes von selbst auf David Gilmour und Jon Carin zu sprechen kam!

David Rhodes: David kam schon zweimal ins Hammersmith zu Kate auf Besuch. Ich bin mit ihm nicht ins Gespräch gekommen. Ich habe großen Respekt vor ihm. David sprach aber natürlich mit Jon (Carin). Jon muss ein verdammt kluger Mann sein (lacht). Ich habe ihn schon danach gefragt, wie er es schaffte mit beiden, Gilmour und Waters zu spielen (lachte). Gilmour und Waters haben einmal ihre Tour-Rehearsals in unmittelbarer Nähe abgehalten, das war in den Bray Studios. Jon ging einfach von hier nach drüben um zu proben!

Die Geschichte kannten wir natürlich. Aber für Rhodes war sie neu, als er sie von Carin erfuhr und er hatte sich sehr darüber amüsiert. Thomas erwähnte, dass ich sein Konzert in Wels 2012 gesehen hatte und brachte mich auf diese Weise auch ein wenig in das Gespräch hinein. Ich fragte ihn nach Talk Talk und ob er denn wüsste was aus Mark Hollis geworden sei. Rhodes meinte, dass das letzte, was er über ihn gehört habe, das sei, dass Hollis wieder nun in London lebt und Musikinstrumente, genauer gesagt Klarinetten herstellt und diese verkauft!

Während des Interviews sind immer wieder Mitglieder der Kate Bush Band an uns vorbeigegangen und haben Rhodes gegrüßt oder Witze gemacht. Carin war leider nicht darunter, sonst hätten wir ihn bestimmt angesprochen! Nach ungefähr einer halben Stunde verabschiedeten wir uns vom sehr sympathischen Rhodes und fuhren nach Nothing Hill um dort einen Laden mit CDs und vielen Schallplatten zu besuchen.

The Endless River

Keine Reise nach London ohne einem Bezug zu Pink Floyd. Es passte perfekt, dass montags ein Gerüst mit vier großen Abbildungen des The Endless River Covers in Southbank aufgestellt wurde. Es war schon von Weitem erkennbar!

Das Bild in dieser Größe sah magisch aus. Wir beobachteten Leute, die davor stehen blieben und es fotografierten. Eine Frau hatte gerade ein Foto machte, als ich sie bat von Thomas und mir eines davor zu machen, fragte sie mich hinterher von wem es stammte! Sie hatte gar nicht gelesen bzw. eine Connection zu Floyd hergestellt. Sie fand es einfach schön und wollte ein Foto davon haben.

Nachdem ich den Bericht über The Endless River im Uncut Magazin mehrmals aufmerksam gelesen habe, finde ich das Titelblatt sehr passend. A Tribut To Rick Wright!

David Gilmour: Dieses Album ist unser Tribut an ihn. Wenn ich ‘The Endless River’ höre, werde ich traurig. Es wird das letzte Mal sein, etwas von Rick Wright zu hören.

Ob mir dies oder jenes besser gefallen hätte, steht auch nicht zur Debatte! David Gilmour und Nick Mason haben sich dafür entschieden. Ich finde das Cover sehr schön und kann die Heftigkeit und Wortwahl der negativen Reaktionen so nicht nachvollziehen. Für mich wird sich das Cover in das Gesamtwerk einfügen. Es wird im Laufe der Jahre ein gutes altes Möbelstück werden, so wie es die anderen bereits sind. Das Neue braucht seine Freunde! Ich bin einer dieser Freunde! Auch jetzt in der letzten Phase von Pink Floyd.

Russell Brand & die Feuerwehr in Not

Bevor wir die The Endless River Installation erreicht hatten, trafen wir auf eine aufgebrachte Schar Feuerwehrleute! Es gab eine Kundgebung, die auf die zunehmend schlechte Versorgung oder sagen wir besser Finanzierung der Feuerwehren England’s aufmerksam machte. Viele Feuerwehr-Depots wurden in den letzten Jahren zugesperrt, 20 % weniger Geld vom Staat obendrauf. Wie auch bei uns werden Leistungen des Staates, des öffentlichen Dienstes infrage gestellt. Bei den Krankenhäusern ist England bereits vor Jahren in Richtung Privatisierung gegangen. Für diejenigen, die viel Geld haben, hat sich nichts verändert. Inzwischen ist man wieder zurückgerudert. Aber Hauptsache dem Finanzstandort London pisst keiner ans Bein! Das Finanzwesen dominiert alles.

Einige Musiker traten auf dem Dach eines Feuerwehrautos auf, Kabarettisten kommentierten süffisant. Plötzlich tauchte Russell Brand (Komiker, Moderator, Sänger und Schauspieler) auf. Er war mit einem der Feuerwehrleute in die Schule gegangen war und kam seiner Einladung hier als Gaststar für etwas Aufsehen zu sorgen gerne nach. Großartig ihm zuzuhören. Brand überraschte 2013 in einem BBC-TV-Interview das Publikum mit einer Wutrede. Polly Samson twitterte damals: “Woooooo Russell Brand on Newsnight. I-player it if you missed it just now. Brilliant!” Hier ein kurzer Ausschnitt davon: BBC News: Russell Brand.

Wir überlegten gerade, ob wir zum Astoria-Hausboot fahren sollten, als Thomas eine Nachricht von Lewis Watson erhielt, ihr erinnert euch – der Sänger vom Shepherd’s Bush, ob er ihn treffen möchte, zum Interview in einem Kaffee bei der O2 Arena. Also fuhren wir dorthin. Vorher noch zum Mexikaner Mittagessen. Nach dem Interview fanden wir Zeit für etwas Touristenprogramm! Eine Fahrt mit der Seilbahn! Von der Gondel aus erhielt man unter anderem einen schönen Blick auf die O2 Arena!

Kate Bush : Before The Dawn Live

Drei Jahre ist es her seit ich London wegen eines Konzertes besuchte! Damals, am 12. Mai 2011, kam ich in die Stadt um zu sehen wie Roger Waters seine Ex-Floyd-Kollegen Gilmour und Mason zum The Wall Live Gastspiel auf die Bühne bat! Unforgotten! Großartige Erinnerungen. Seither gab es keinen Anlass mehr für mich hierherzukommen. Bis zu dem Tag, als Kate Bush verkündete live im Hammersmith Apollo aufzutreten.

Um 18:00 Uhr stand ich zum ersten Mal vor dem Hammersmith Apollo. Vor 30 Jahren im April 1984 spielte Gilmour hier drei Konzerte. Bei einem kam Mason auf die Bühne und betätigte die Drums bei Comfortably Numb, dass ganze wurde auch gefilmt und sogar auf VHS veröffentlicht. Lange ist es her! Thomas hatte im Hammersmith einige interessante Konzerte gesehen und erzählte mir davon. Er ist ein wandelndes Rocklexikon!

Gegen 19 Uhr trafen wir Freunde von ihm, Klaus (ein großer R.E.M Fan!) und seine Frau Uschi. Als wir endlich den Saal betraten, war es auffällig dunkel. Ich meinte noch: “Sehr düster hier, alles wahrscheinlich schon eine Art Vorspiel!” Damit sollte ich recht behalten, denn es war tatsächlich ein Vorspiel aber ein ungewolltes! Auch so was soll vorkommen! Das Konzert sollte um 19:45 Uhr beginnen! Kate Bush startet normalerweise sehr pünktlich! Um 19:55 Uhr warteten wir immer noch darauf! Skeptische Blicke machten die Runde! Ich begann von meinem letzten Wochenende zu erzählen, das ich in Mailand bei der Pink Floyd Exhibition verbrachte oder eleganter ausgedrückt verbringen wollte! Bahnt sich jetzt eine weitere Absage an? Bitte nicht! Es folgte eine Durchsage: Die Stromversorgung sei derzeit nicht gewährleistet! Deswegen also der spärlich beleuchtete Saal! Der Konzertbeginn muss verschoben werden! Knapp eine Stunde später ging das Licht im Saal an, dafür gab es Applaus, schön anzusehen wie die Kronleuchter erstrahlten! Es folgte eine weitere Ansage: Das Konzert findet statt! Beginn um 21:05.

Schließlich der Moment, als die Band auf die Bühne kam! Als letzte Person folgte die barfüßige Kate Bush begleitet von einem enormen Jubel des Publikums! Die ersten sechs Songs wurden so gespielt wie man es sich bei einem Konzert vorstellt. Bush als die Frontfrau in der Mitte der Bühne, die Musiker dahinter verteilt, Jon Carin von mir aus gesehen rechts außen, die SängerInnen, einer davon Kate Bush’s Sohn Bertie (Albert McIntosh) standen links vor den Musikern. Nach diesen Songs folgte eine theatralische Inszenierung von The Ninth Wave! Die Band war nun ganz im Hintergrund. Es geschah so vieles, dass ich das gar nicht wiedergeben kann. Es endete damit das Kate Bush von den Fischen, Schauspieler in Fischkostümen, zuerst ins Publikum und dann aus dem Saal getragen wurde. Sie kam wieder, es gab Standing Ovations, sie bedankte sich und kündigte eine 20-minütige Pause an!

Der zweite Teil war um nichts weniger aufregender. Die Songs von CD2 des Aerial-Albums A Sky Of Honey wurden gespielt. Das Bühnenbild nun völlig anders. Die Musiker auf der linken Bühnenseite und Kate Bush am Klavier. Eine übergroße Tür kam von oben herab, sie öffnete sich und eine Holzpuppe kam hindurch! Es war ein unvergleichliches Konzert, sehr emotional, berührend, kindlich! Ich will es nicht mehr näher ausführen! Zum Glück ließ Kate Bush zwei ihrer Shows filmen und es besteht die Chance davon eine Blu-Ray/DVD zu erhalten.

Es bleibt mir noch mich bei Thomas zu bedanken! Ich lasse den Bericht mit einem Zitat von Kate Bush enden:

Let me be weak,
Let me sleep
And dream of sheep.

Konzert-Statistik

BAND:

Kate Bush – Vocals, Piano, Keyboards

David Rhodes – Guitar

Frissi Karlsson – Guitar, Bouzouki, Charango

John Gibblin – Bass

Jon Carin – Keyboards, Guitar, Vocals, Pogramming

Kevin McAlea – Keyboards, Accordion, Uilleann Pipes

Mino Cinelu – Percussion

Omar Hakim – Drums

Albert McIntosh – Chorus, Son, Painter

Jo Servi – Chorus, Witchfinder

Bob Harms – Chorus, Dad

Sandra Marvin – Chorus

Jarcqui DuBois – Chorus

SETLIST:

01. Lily
02. Hounds of Love
03. Joanni
04. Top of the City
05. Running Up That Hill
06. King of the Mountain

THE NINTH WAVE
07. And Dream of Sheep
08. Under Ice
09. Waking the Witch
10. Watching You Without Me
11. Jig of Life
12. Hello Earth
13. The Morning Fog

A SKY OF HONEY
14. Prelude
15. Prologue
16. An Architect’s Dream
17. The Painter’s Link
18. Sunset
19. Aerial Tal
20. Somewhere in Between
21. Tawny Moon (Neuer Song, Vocals: Bertie)
22. Nocturn
23. Aerial

Zugaben:
24. Among Angels
25. Cloudbusting

Atmosfair.de

7 Antworten

  1. Avatar Ulf sagt:

    Schöner Bericht, vielleicht bist du ja auch wie ich noch einige Tage im Kate-Fieber. Übrigens gibt es ein sehr schönes Forum hier: Morningfog.de/?page_id=1897, die Berichte sind alle toll. Schade das ich Dave Gilmour um 2 Tage verpasst habe, er war sogar 2 mal dort. Und Mittwoch wäre seine letzte Chance. Schließlich hat er ja den Ball ins Rollen gebracht…

  2. Wow Werner, das klingt ja nach einem seeeeehr coolen London-Abstecher!:-) Nun, ich war ja genau eine Woche zuvor da am Kate-Gig!! Wahnsinn wars!! Wenn ich dran denke das da irgendwo Gilmour gesessen haben könnte…und sehr cool mit dem Rhodes-Interview! Auch das du nach Mark Hollis fragtest, dieser Musiker ist für mich genauso “heilig” wie Kate, allerdings noch unantastbarer…in diesem Sinne, nächste Station Endless River!

  3. Avatar deha sagt:

    Hi Werner,

    Danke für den ausführlichen Bericht! Irgendwie kommen bei mir Gedanken auf, dass sich so langsam eine gigantische Musikshow unweigerlich dem Ende zuneigt. Floyd, Led Zeppelin ….
    Dennoch freue ich mich schon jetzt auf Endless river und auch neue Stücke von Kate Bush.

  4. Avatar Werner sagt:

    David Gilmour war auch gestern beim letzten der 22 Konzerte von Kate Bush live dabei!! Er sah zwei Konzerte und das Dress-Rehearsal!

    Das Konzert gestern muss sehr emotional gewesen sein! Polly: Kate Bush last night tonight – really hope not to wait another 35 years for the next one. Kate Bush is on fire tonight. Goddess.”goodnight. Mwa. Mwa. Mwa” Kate Bush. *tears unanimously*

  5. Avatar Martin sagt:

    Hallo Werner, ich war einen Tag später – also am Samstag – im Eventim Apollo. Das Konzert war DER HAMMER! Nach 35 Jahren hab’ ich Kate nun auch LIVE erleben dürfen. Ich bin dafür sehr dankbar!
    Vor allem ‘The Ninth Wave’ hat mich umgehauen. Mir läuft noch immer ein kleiner Schauer über den Rücken wenn man plötzlich aus den Tiefen des Klangs den deutschen Satz hört: “Tiefer, tiefer …. irgendwo in der Tiefe… gibt es ein Licht…”.
    Das war ein teures Vergnügen, aber wenn man bedenkt, dass es wohl die einzige – und wohl auch letzte Chance war dieses sensationelle Ausnahmetalent einmal live zu erleben… – was solls… Jetzt kann ich sagen: “Ich war dabei!”
    [Übrigens hat man bereits am Sonntagvormittag die “Endless River”-Werbung in South Bank wieder entfernt. Schade eigentlich…]

    • Avatar Werner sagt:

      Hi Martin, ich kann mich dir nur anschließen, was du über das Kate Bush Konzert geschrieben hast!! Ich fand es sehr berührend!! Ja, ein kleiner Schauer läuft auch mir den Rücken runter! Liegt vielleicht auch daran das ich gerade “A Coral Room” höre!

      Schade das du die “Endless River” Werbung nicht mehr sehen konntest! Ob´s gefällt oder nicht, ist es doch etwas, dass so nicht mehr vorkommen wird!

  6. Avatar Mazt sagt:

    Manchmal wird man erst bei dem Tod einer beliebten Person daran erinnert. Kate Bush trat bei Alfred Biolek erstmals in Deutschland auf. Welch eine grandiose Performance sie in Bio’s Bahnhof hingelegt hat. Schaut euch das mal auf YouTube an. Ich glaube nicht mehr an bewegte Bilder dieser Londoner Konzerte.

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