Me and Pink Floyd in a New York Hotel Room!

Pink Floyd Meddle (1971)

Einen sehr amüsanten Erinnerungsbericht über ein Interview mit Pink Floyd, welches im Herbst 1971 stattfand, hat Mister Binky Phillips dieser Tage für die Huffington Post geschrieben. Er und zwei Freunde trafen die Mitglieder von Pink Floyd in einem New Yorker Hotelzimmer für ein Interview eines damals bekannten Lyrikmagazin. Roger Waters öffnete ihnen die Tür.

Sie waren alle mehr oder weniger gleich gekleidet, in engen schwarzen oder marineblauen T-Shirts, dunkle Hose (keine Jeans), schwarze Schuhe mit 2-Zoll Absätzen, fast so, als wären sie in einer Uniform. Sie waren elegant. Sie waren imposant. Alle vier Jungs starrten uns an. Nicht feindselig, aber … was ein Lyrikmagazin?

Den lesenswerten Bericht findet ihr unter folgendem Link: Me and Pink Floyd in a New York Hotel Room.

4 Antworten

  1. Avatar PIFLNOKYD sagt:

    WAR DER GUTE Mister Binky Phillips damals so stoned, dass er sich das ganze Interview nur eingebildet hat? Soviel ich weiss, hat David in seinen jungen Jahren viel Zeit in Frankreich verbracht, aber doch nicht in den USA. Oder bin ich da total falsch gewickelt? In obenstehendem link steht jedoch eine voellig andere Behauptung. Naemlich:

    “(Dave didn’t take part since he was American… his Brit accent very very mild back then)”

    WEITER UNTEN STEHT in den Kommentaren, auch von Binky geschrieben:

    “I have had many comments (mostly on Facebook) wondering where the heck I got the idea David Gilmour was an American. I’m not sure if he was born in the UK or USA, but, he spent a significant amount of time in the States during his formative years. I recall reading this in a number of different articles back in Floyd’s early days. PLUS… He did NOT participate in the silly American accent contest that day in the hotel room because he already had an American accent. He made the joke of talking in an overly-posh Brit accent when I asked him about trying to hold onto his American accent. I didn’t dream those parts of this story. Why DG no longer seems to acknowledge this USA part of his past is curious.”

    KOENNTE AUCH EINE Verwechslung mit David Gilmore, dem amerikanischen Jazz-Musiker sein. Der ist aber erst 1964 geboren (Interessanterweise auch in Cambridge. Aber im Staate Massachusetts-USA). Aber zum Zeitpunkt des Interviews (1971) war der wohl noch nicht sehr bekannt 🙂

    Ciao4Now
    PIFLNOKYD

    • Avatar Werner sagt:

      Ich habe natürlich auch gelesen, dass er meinte Gilmour sein ein Amerikaner. Wie darauf kommt weiß ich auch nicht. Gilmours Eltern gingen nach Amerika, sie arbeiteten dort und ließen ihn und seine Geschwister zurück, sie kamen ins Internat, was er alles andere als schön fand. Vielleicht war er in seiner Kindheit, in den Ferien usw., mit seinen Eltern auch sonst öfters in den USA und hat deshalb den US-Akzent besser drauf als die anderen. Außerdem lernte er ´71 seine erste Frau Ginger kennen und verbrachte mit ihr vielleicht einige Zeit in den Staaten. Das wären einige Erklärungsversuche. Wahrscheinlich aber hat sich in den letzten 40 Jahren die Erinnerung von Mister Binky Phillips etwas verzerrt, das wäre ja auch kein Wunder.

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