Aubrey Powell über das The Endless River Cover

Pink Floyd´s Alben-Cover sind so legendär wie die Band selbst. Die allermeisten Cover davon stammten von Storm Thorgerson und Hipgnosis. Nach Thorgerson´s Ableben 2013, fiel die Aufgabe für das neue Cover von The Endless River, Aubrey ‘ Po’ Powell zu, dem ehemaligen Thorgerson Partner bei Hipgnosis. Das Cover des neuen Pink Floyd Albums The Endless River zeigt einen Mann, der auf einem Meer aus Wolken oder besser auf einem Wolkenfluss rudert. Die Idee dafür stammt von dem 18-jährigen ägyptischen Digital-Medien-Künstler Ahmed Emad Eldin. Es war Powell, der auf den 18jährigen Ägypter aufmerksam wurde!

Aubrey Powell: “When we saw Ahmed’s image it had an instant Floydian resonance. It’s enigmatic and open to interpretation, and is the cover that works so well for The Endless River.”

Eldin erzählte dem The Independent, dass er von einer Kreativ-Agentur im Auftrag von Pink Floyd kontaktiert wurde. Sie hatten seine Bilder in einer Online-Gallerie unter www.behance.net/aee gesehen und waren davon beeindruckt. Die Inspiration hinter dem Design erklärte er so:

Ahmed Emad Eldin: “Thinking about life and nature and what is beyond the world of charming factors we have never seen is enough to create millions of different amazing feelings. First, I draw a sketch for what is in my mind, then I start to simulate the sketch and the idea with real images, and that’s called photo manipulation.”

Eldin´s Bild wurde dann neu erstellt durch Stylorouge, einer preisgekrönten britischen Designagentur. Im Booklet werden folgenden Angaben bezüglich des Artowks angegeben: Creative Director: Aubrey Powell, Hipgnosis / Sleeve design by Stylorouge / Front cover concept by Ahmed Emad Eldin.

Aubrey Powell besucht Studio mit LP

Powell berichtete heute im BBC 6 Radiostudio über das Zustandekommen des Covers. Ein kurzen Ausschnitt daraus könnte ihr euch hier anhören: Pink Floyd unveil cover of new album Endless River. Als Powell das Studio betrat trug unter seinem Arm die The Endless River LP, wie dieses FOTO beweist!!

Als ich dieses Bild vor ein paar Tagen sah, es tauchte kurz bei Amazon.com auf, da hat es mich nicht vom Hocker geworfen. Zu unwahrscheinlich kam es mir noch vor. Ich dachte, dass es nicht schlecht gemacht war aber vielleicht etwas zu esoterisch und bestimmt ein Fake sei! Als es dann offiziell wurde benötigte ich allerdings nur ganz wenig Zeit um mich daran zu gewöhnen. Es war wahrscheinlich noch mit jedem Floyd-Cover so, dass man sich damit vertraut machen musste. Ich erinnere mich noch daran, als ich das A Momentary Lapse Of Reason Cover begutachtete. Wer weiß wie es mir damals mit Atom Heart Mother oder A Saucerful Of Secrets gegangen wäre.

Wie gefällt euch das Cover von The Endless River?

46 Antworten

  1. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    das foto ansich ist kein schlechtes, es hat auch einen gewissen pink floyd charme, wenn auch vl nicht hochwertig genug für das front cover, ..einwenig zu lieblich…storm war da abgründiger, und abgründe machen die sache immer spannender.

    sonst aber stimmig! könnte besser sein, aber auch schlechter:) hauptsache der inhalt stimmt!

  2. Avatar Henning sagt:

    Auch ich finde das Cover -gelinde gesagt- gewöhnungsbedürftig. Es wirkt auf mich kitschig und pathetisch. Es hat leider nicht nichts von dem coolem Charme, Witz oder der Doppelbödigkeit der besten Storm-Thorgerson-Artworks und sieht daher für mich nach einem beliebigen Fantasy-Prog-Rock-Plattencover aus. Ich hoffe, die Musik ist nicht so seicht wie das Titelbild.
    Um was Gutes zu sagen: Den Schriftzug finde ich sehr chick (Pink Floyd sind nicht mehr vollständig und schon fast verschwunden…). Auch die Grafiken mit den konzentrischen Kreisen gefallen mir.
    Vorschlag: Vielleicht kann man ja einen Sticker mit “Algie” drauf produzieren, um den über auf luftig gekleideten Fährmann zu kleben. Dann flöge unsere Lieblingssau in den ewigen Sonnen-unter-auf-gang …

  3. Avatar Roman sagt:

    Ich dachte mir schon, dass das Cover einen konkreten Bezug zum Titel haben wird und man versucht, den Fluss darzustellen. Die Idee mit dem Boot auf den Wolken finde ich an sich schon cool. Ich stimme aber mit Felix überein, es wirkt zu lieblich, fast schon esoterisch. Ein Storm hätte sicherlich etwas weniger kitschiges hinbekommen, aber insgesamt finde ich es doch recht gelungen.

    • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

      esoterisch höre ich jetzt schon das 2. mal in diesem zusammenhang, und jedes mal muss ich lachen.)

      das bild würde schon total anders wirken, wäre zb der sonnenuntergang bzw himmel blut rot/ schwarz gehalten…

      mein erster gedanke war top cover für chris de burg.) haha scherz am rand

  4. Avatar Tom sagt:

    Ich muss leider sagen, dass das wahrscheinlich letzte Cover eines offiziellen Pink Floyd Albums sich nicht in die große Tradition des Albenartworks der Pink Floyd Platten bis 1994 einreiht. Das ist sehr bedauerlich.
    Nick Mason führt im Uncut Magazin an, dass es ein “Tribute to Rick” Album ist und das Cover greift zumindest thematisch diesen Ansatz auf, jedoch in künstlerisch “bescheidener” Qualität und wird somit, für mein Empfinden, der “Marke” Pink Floyd nicht gerecht. Ich finde es verkitscht, oberflächlich und zu vordergründig. Der Fährmann/Bootsmann/Steuermann/Paddler mit offenem und wehendem Hemd ist der Gipfel und die Paddelgröße mag im Canale Grande seine Bestimmung finden, aber nicht in den in den Flüssen rund um Cambridge. Oder so.
    Ich freue mich umso mehr auf die Musik und bin sicher, sie ist großartig! Augen zu und durch:-)

    • Avatar ChrisHB sagt:

      Ich muß zustimmen und widersprechen. Es fühlt sich kitschig an, es erfüllt nicht die hohen Erwartungen von uns Fans – ich stimme zu. Und als ich den kurzen Audioteaser auf der Ponk Floyd Seite hörte, dachte ich auch “naja auch irgendwie schon gehört”. Einen Tag später sieht alles anders aus. Am Teaser kann ich mich kaum satthören (ist schon irgendwie bekloppt) und das Cover hab ich so lange betrachtet, das da bereits jetzt all meine Aufregung und frohe Erwartung unter den Wolken liegt. Immerhin ist das ein Cover! Ich hatte irgendwie gar nichts auch nur halb so gutes erwartet. Es fügt sich wunderbar in den Pink Floyd Kitsch ein: Nach The Wall waren bereits die “coolen” Jahre vorbei. Wer kann sich noch an den Video-Kurzfilm zu The Final Cut erinnern, oder den im Bett fahrenden Mann aus den Konzertfilmen – oder überhaupt die Konzertfilme bzw. Videos nach The Wall (Vielleicht abgesehen von High Hopes)?
      Ich denke, gerade bei der Ansicht der Tracklist von Endless River, egal wie das Cover oder auch die Musik ist – das ganze Unternehmen, aus alten Aufnahmen ein reguläres Album zu stricken ist so einzigartig und selbstsicher – da lass ich auch aufs Cover nichts kommen.

      • Avatar Tom sagt:

        Ob die “coolen Jahre” nach The Wall bereits vorbei waren, möge jeder für sich beantworten, manche sagen das ja bereits seit dem Frühjahr 1968.
        Ich persönlich finde alle 3 offiziellen Pink Floyd Cover nach dem Mauerspektakel um Längen besser als das von TER. Stilistisch, Künstlerisch und Ästhetisch. Sie alle sind bis heute ebenso Ikonen der Floydschen Albumoptik. IMHO
        Arnes Hinweis mit dem “echten Doing” das [wohl] in Gänze und im Großen und Ganzen bis 94 stattfand (bitte keine 77 oder 80er Diskussion :-)) fand ich recht passend und dem Hinweis zu TER und der “digitalen Schöpfung”.
        Die Abkehr bedaure ich und beziehe mich ausdrücklich auf PF Alben. Ich kann verstehen, dass du/wir unseren “Göttern” den “Beschwörern einer andersartigen Musik ” ungern “Schwächen” attestieren wollen und versuchen dies mit “seien wir doch mal froh, dass……..” zu verwischen. ich versuche mir die kritische Distanz zu bewahren und finde das Cover misslungen.
        Ich respektiere deine Meinung, kann mich jedoch mit ” da lass ich auf´s Cover nichts kommen, weil……..” nicht so recht anfreunden.
        Welcome to the Machine
        Alles gut und freuen wir uns auf Musik von Pink Floyd!
        Think Pink!
        Tom

        p.s. ich kann leider an der PaddelGRÖSSE nix charmantes, liebliches finden und würde mich womöglich in den Cambridger Flüssen verheddern;-)

  5. Avatar Don Corleone sagt:

    Nicht so verkitscht wie On an Island, könnte aber in der technischen Umsetzung besser sein. Der Ruderer sieht aus wie ausgeschnitten und aufgeklebt. Das geht mit Ebenen und digitaler Bildverarbeitung viel eleganter. Alle Arbeiten von Ahmed Emad Eldin auf folgender Seite: https://www.behance.net/aee wirken dagegen tiefgründiger, experimentellere und “artiger”. Eigentlich ist das Floyd Cover untypisch für den jungen Künstler. Vielleicht ist David Gilmour in visuellen Dingen nicht immer stilsicher. Hoffentlich ist die Musik spannender.

  6. Avatar Manuel sagt:

    Mir gefällt das Cover. Eine Hommage an Rick der durch die Wolken auf uns herabschaut und hin und wieder einen Great Gig spielt. Und dann noch der Fluss an dem die Jungs aufgewachsen sind. Es ist Geschmacksache, aber IMHO immer noch um Welten besser als das Final Cut Cover. Meiner Meinung nach hat Storm bei A Collection of Great Dance Songs auch ein wenig geschwächelt.

  7. Avatar M.Manteuffel sagt:

    Das Cover bekommt von mir nur eine 3…wobei das ja befriedigend ist.
    Nein es ist eigentlich nur eine 4…einfach zuuu kitschig.
    Aber bei den überhohen LP Preis (38 Euronen!!!) müsste es eigentlich ein 3-D Cover sein.
    Was dann vielleicht wieder ganz witzig ist aber auf keinen Fall wirklich gut.

  8. Oskar Oskar sagt:

    Ein user hat auf Facebook kommentiert, das Cover würde sich gut als Titelbild eines Zeugen-Jehova-Büchleins machen. Ich fand den Vergleich durchaus treffend und witzig.
    Liebe Freunde: Storm Thorgherson ist tot!! Er wird nicht ersetzt werden können. StormStudios wurden offensichtlich nicht engagiert… und Aubrey Powell hatte offensichtlich auch keine Lust sich selber was auszudenken… Man griff demnach auf ein bereits existierendes Motiv zurück und hat es einfach überarbeitet…
    Das ist durchwegs eine komplett andere Herangehensart wie bei allen bisherigen PF-Covern die ja von Storm auf Basis der Musik und Texte entworfen wurden und somit zu 100% darauf abgestimmt waren…
    Schade, natürlich, aber das Genie weilt eben nicht mehr unter den Lebenden.
    Persönlich finde ich das Cover nicht sooooo schlecht, aber natürlich kommt es an andere PF-Cover nicht heran. Aber trotzdem immer noch besser als das Roger Waters oder David Gilmour Solo-Artwork….
    Noch dazu haben wir vor 3 Monaten die volle Ladung Storm mit der TDB-Box gekriegt und dem Vergleich standzuhalten…. naja…
    Ich finde durchaus Parallelen zu Floyd: Cambridge, Signs of life, Himmel (Rick, Syd), Wolken: Obscured by clouds, Das mit dem Schriftzug, wie Henning erwähnt hat, ist mir nicht aufgefallen, aber ja!!! außerdem ist es ja nicht das einzige Artwork zum Album…
    Bei den Songtiteln habe ich bemerkt, dass es verstärkt wieder um das Thema Kommunikation geht!!
    Und es ist ja schlussendlich ja wohl die Musik, die zählt!

  9. Arne Arne sagt:

    Das Cover ist auch für mich eine herbe Enttäuschung. Zu plump, zu kitschig, eben nicht mit dem Charme des “um die Ecke denkenden” Storm. Schade! Sieht man sich die anderen “Design”-Entwürfe von Ahmed Emad Eldin an, dann wird man schnell an üble Air-Brush Designs von getunten 3er BMWs erinnert, oder Möchtegern-Satan-Heavy-Metall-Cover von irgendwelchen Schülerbands. Wo ich gerade so in Fahrt bin: “Thinking about life and nature and what is beyond the world of charming factors…” wenn ich sowas von einem 18jährigen höre, dann habe ich da nur ein müdes Lächeln für übrig. Jaja, “Thinking you’re getting older and wiser when you’re just getting old…. ” 😉 Habe mit Tom und Henning beschlossen am 7.11. ganz viel Trockeneis in die Spress zu kippen und dann zum nächsten Saturn zu rudern um das Album zu kaufen… ob wir weiße, offene Hemden dabei tragen, machen wir vom Wetter an dem Tag abhängig 😉

  10. Arne Arne sagt:

    Nachtrag: Was mich an dem Cover auch stört ist, dass es kein Foto ist, sondern eine digitale Schöpfung. Die Division Bell Köpfe gab es wirklich und sie standen auf diesem Feld. Im Zuge von TDB20 habe ich mir einmal den Spaß erlaub, mit Google-Street-View auf dei Suche nach der Foto Location zu gehen. Vom realen Schwein über der Battersea Power Station will ich gar nicht reden (ok, das Cover war dann doch eine Montage, egal, das Schein ist geflogen). Wer von usn war schon in London und hat nicht einen Abstecher zur BPS gemacht? Auch das “Echoes” Cover war real aufgebaut. Dieses Cover kommt also nicht nur vom Motiv, sondern auch von der Entstehung nicht an die Vorgänger heran.

  11. Avatar scarecrow sagt:

    Hätte man doch nur das “Ruderboot im Weltraum” Artwork aus der Bell Box für The Endless River aufgehoben. Das hätte besser gepasst und sah nicht so nach “schnell mal mit Photoshop” aus. Naja egal, ich freue mich trotzdem riesig auf das Album auch wenn ich mir für das wohl letzte Pink Floyd Werk ein etwas “größeres” und “ehrwürdigeres” Design gewünscht hätte.

  12. Avatar Don Corleone sagt:

    Ich muß den jungen Grafiker in Schutz nehmen. Die Endauswahl dürften, wenig stilsicher, DG und NM getroffen haben. Ich finde es ganz erstaunlich was der aus den Postprozessinggeschichten herauskitzelt. Besonders gut gefallen mir folgende Bilder:
    https://www.behance.net/gallery/18299509/GAZA-IS-BURNING- und https://www.behance.net/gallery/7730265/ice-age.
    Für mich sind da schon Einflüsse der Coverdesigner von Porcupine Tree und Riverside vorhanden.
    Die beiden Gruppen haben aber immer einen starken Kontrast zwischen laut und leise, dunkel und hell. Diese Kontraste vermisse ich bei den letzten Artworks von Pink Floyd/DG.
    Bei “Endless River” wurde leider zudem der schmale Grat von Kunst zu Kitsch überschritten. Hoffen wir auf einige “Kanten” in musikalischer Hinsicht. Eine gewisse Spannung gab es bei Floyd eigentlich immer. Und seiner sentimentalen Seite (sic) dürfte David Gilmour mit der letzten Solo-CD genug gefrönt haben. Wobei mir die Live-Umsetzung auf der Danzig DVD um Längen besser gefällt.

  13. Avatar Micha sagt:

    Ich find das Cover ganz ok, mit Blick auf den verstorbenen Rick auch passend. Viel wichtiger ist mir der musikalische Inhalt!! Da bin ich schon sehr ungeduldig und neugierig.

  14. Avatar Gerhard sagt:

    Das Cover gefällt mit überhaupt nicht.
    Ich hoffe die Musik dafür um so mehr.

  15. Arne Arne sagt:

    Selbst der Spiegel lästert schon über das Cover:
    pink-floyd-the-endless-river-cover-in-der-kritik

  16. Avatar Tom sagt:

    Es stimmt mich wehmütig, dass so geschrieben wird auch wenn ich die sichtweise teile. und es ärgert mich, dass es soweit kommen konnte. ich weiß nicht, warum Po Powell nicht im Sinne von Storm interveniert hat. selbst bei getrennten wegen. schangse vertan.

  17. Avatar aj sagt:

    Auch SPON würdigt das Cover mit einer Art “Liebeserklärung”: 😉

  18. Avatar Ulf sagt:

    Vor 2 Wochen flogen wir morgens nach London. Über den Wolken kam dann dieses”can`t keep my eyes from the circling skies”-Gefühl, einschließlich Regenbogen-Halo auf der Wolkenoberfläche..,beim Anflug auf Heathrow die Themse mit den vielen kleinen Verzweigungen, da unten irgendwo die Astoria. In London Battersea-Power-Station mit Fotoshooting. Das Kate Bush-Konzert mit einer Helicopterszene, die selbst David Gilmour sich ein 2. mal ansehen mußte (leider 2 Tage nach mir)…und gleich morgens den 1. Flug zurück mit Sonnenaufgang. Für mich ist das Endless River-Cover genau das London/Floyd/2014-Gefühl, und ich bin immer noch über den Wolken….

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      dachte mir auch gerade, …stelle mir vor, wie ich beim nächsten Flug über den Wolken das neue Album im Ohr hab und aus dem Fenster schau, das Wolkenmeer sehe und Ausschau halte nach dem Paddler, nach Rick oder Syd… Ja, ich mag absolut keine Esotherik und Kitsch, doch mir gefällt das Cover! Mir geht es auch so, dass man es länger anschauen und auf sich wirken lassen muß, das geht bestimmt am Besten, wenn man das LP Cover wirklich in der Hand hält und die Musik hört…:-)

      Ich bin jetzt sogar noch gespannter auf die Musik! Ich hoffe, dass der Einfluss von Youth nicht zu gross war, sonst kommt womöglich sowas dabei raus, wie The Fireman mit Paul McCartney, was für Paul zwar cool war, doch Pink Floyd nicht gerecht wird, finde ich (Ich wünsche mir insgeheim, dass das neue Album nicht so elektronisch-verwurstet ist, sondern analog touched) Hört man allerdings mal “Rick Wrights Lemonade Mix” von “Runaway” aus seinem Soloalbum “Broken China” dann glaube ich, sowas wie Gilmour/The Orb hätte Rick auch gefallen. Check it out 🙂

  19. Avatar Vector sagt:

    Sorry, aber das Cover ist einfach nur billig gephotoshoped. Das kann doch nicht der Anspruch eines Herrn Powell sein!! Die Idee mit dem Paddler auf dem Wolkenmeer ist ja nicht schlecht, aber die Umsetzung??

  20. Avatar Christian sagt:

    Sorry aber habt ihr alle langeweile…? Cover hin oder her…Es soll doch vielmehr um die Musik gehen…wie gesagt, ich will nicht wissen wie damals die Reaktionen auf die Cover von DSOTM, WYWH oder The Wall waren…
    Ich verwette sonst was darauf, dass die Leute, die sich jetzt schon so dermaßen über das Cover echauffieren auch über die Musik aufregen werden. Seit doch verdammt nochmal froh, dass David Gilmour seinen Hintern hochbekommen hat und es als Pink Floyd veröffentlicht. Wo er doch immer gesagt hat, das Thema ist für ihn durch. Ihr habt einfach zu hohe Erwartungshaltungen. Wer Division Bell nicht mochte, wird auch Endless River nicht mögen. So einfach ist das. Roger ist nicht dabei und da können sich die Anti-Gilmour Leute auch so oft aufregen wie sie wollen – es wird eine Ambient Scheibe. Das heißt ruhige Synthieflächen mit sphärischen Gitarren – quasi Marooned/Cluster One über 4 LP Seiten…nix anderes. Gewöhnt euch dran und hört auf zu nörgeln…

  21. Avatar Werner sagt:

    Weder verspüre ich brechreizende Bestürzung, noch spiele ich mit dem Gedanken eine Boden-Luft-Rakete abzufeuern beim Anblick des neuen Floyd-Covers!
    Sollten solchen Gedanken in mir aufkommen, würde mein Ziel wohl Spiegel Online sein!
    Das kann ich nicht ernst nehmen, man darf ja verschiedener Meinung sein, aber das ist nur Zynismus! Sonst nichts. Der Autor hätte wohl auch Dark Side Of The Moon anno dazumal verrissen!

    The cynics will scoff, screw ’em!

    • Avatar Vector sagt:

      Jau, der Artikel geht ja gar nicht. Das hat nichts mit Meinungsäußerung zu tun!

    • Avatar Lothar sagt:

      Wie die Leute bei Spiegel-online “ticken” kann man jede Woche daran sehen, welche merkwürdigen Alben dort in den Himmel gelobt werden…
      Etablierte Bands/Musiker werden dagegen gerne mit Dreck beworfen!
      Das “Division Bell” – Bashing ist einfach nur widerlich!!

  22. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Mir hat das Arwork von shine on sehr gut gefallen, so ein blöder Autor beim Spiegel Online, was soll das, es geht um die Musik und nicht um Pablo Picasso!
    Whaaa, hab grad erst den Soundclip auf der PF Homepage gehört, nichts verelektronisiert sondern wirklich alla Marooned/Cluster One… ich freu mich gigantisch, kann’s kaum erwarten, werde im Wohnzimmer in 5.1. dahinschweben… wie jetzt schon bei TDB, WYWH und TDSOTM und bin gespannt wie ein Gummiband vom Mond zur Erde…;-) You are young and life is long and there is time to kill today. 😉

  23. Avatar arnold cleeg sagt:

    Es geht schließlich immer um ein Gesamtkunstwerk. Sagt nicht: ‘Cover is egal’.
    Is es nicht. Was wäre Dark Side ohne das so viel gepriesene Prisma? Vielleicht ne olle Registrierkasse drauf? oder ein Regulator? Wenn das Album gut ist, findet man auch das Cover ‘cool’…

  24. Avatar GUNTMAR sagt:

    ….das cover trifft auch meinen Geschmack nicht.

    Passt nicht in die Zeit (1994ff) und schon garnicht zum Design der Innengestaltung des Albums mit seinen grafischen Elementen.

    Sehr schade beziehungsweise entäuschend!

  25. Avatar scarecrow sagt:

    Also wenn ich mich mal bei Amazon so durch die aktuellen Alben klicke verstehe ich nicht so richtig warum sich der Schreiberling (ich möchte ihn nicht Journalist nennen) vom Spiegel ausgerechnet dieses Cover für eine extrem verfrühte Vorabkritik ausgesucht hat. Wenn ich mir so bei den Amazon Bestsellern anschaue was da von anderen so an Artwork verbrochen wird ist TER doch schon wieder richtig klasse.
    Genauso hätte er sich (eben so überflüssigerweise) über das Cover vom neuen Prince Album, über Joe Bonamassas “Different Shades Of Blue” oder “Strut” von Lenny Kravitz auslassen können. Das Geschreibsel (ich möchte es nicht Artikel nennen) hat doch nur zum Ziel ein paar mehr Klicks aus SPON zu bekommen. Mit Journalismus hat das null zu tun. Von daher freue ich mich dass der Spiegel seit Jahren schon mit sinkender Auflage zu tun hat. Btw. finde ich dass es nichts überflüssigeres gibt als (Musik)Kritiker. Ob mir ein Album gefällt oder nicht kann ich schon ganz alleine entscheiden.

  26. Avatar Andy sagt:

    Moin Moin. Jeder Mensch darf ja seine Meinung frei mitteilen. Und das ist auch gut so. Der Spiegel Mitarbeiter hat dies ja nun hinter sich. Belassen wir es doch dabei. Ich muss mir hier zu Hause auch oft anhören das PF keine Musik sondern ein Zustand ist XD. Ich begegne meiner besseren Hälfte dann mit den Worten das man für Pink Floyd eine gewisse musikalische Reife besitzen muss. Das Cover (komm ich mal zurück zum Thema) , ist für mich perfekt. Qualitativ habe ich da nichts auszusetzen. Dieses Bild bewegt mich tief. Ich denke halt auch daran das es ein Tribut für Rick ist. Es zeugt von Freundschaft und herzlichen Wünschen ihrem Keyboarder gegenüber. Ausserdem sind die restlichen Floyds mittlerweile auch schon über der 70 Jahre Marke. Was ich sagen will ist das man sich irgendwann definitiv mit dem Tod auseiandersetzt. Und mit 70 wird die Auseinandersetzung anders aussehen wie mit mitte zwanzig. Ich finde das Cover ist ein Wunsch, ein Vertrauen in mehr als nur das physische. Gerne nenne ich es spirituell. Aber was haben wir für uns am Ende des Lebens wenn es nicht die Hoffnung auf was danach gibt? Das Leben- the endless river. LG an alle.

  27. Avatar Simon sagt:

    Ohje – nu denn, in der Tat nicht das beste Cover (finde die SPON Reaktion aber dermaßen unnötig und überflüssig) und klar: als PF Fan will man mehr, erwartet man mehr, und natürlich ist man vllt. allerhöchstens enttäuscht – aber letztenendes steht die Musik im Vordergrund, und diese wird uns sicher nicht enttäuschen.

    Oh Gott, würde ich mich über jedes Cover einer geliebten Band aufregen, welches nicht meinen Geschmack trifft, wäre ich gefühlte Jahrzehnte älter.

    • Avatar murph sagt:

      Also ich finde den SPON Artikel amüsant zu lesen. Ich nehme ihn genauso wenig ernst, wie ich in einem gewissen Sinne das Cover nicht ernst nehme.
      Das Cover ist schon etwas seltsam und aussergewöhnlich, aber ist es nicht genauso aussergewöhnlich dass PF nach 20 Jahren ein Album herausbringen? Und dann ein offenbar nahezu reines Instrumental-Album, getragen von den Ideen eines seit mehreren Jahren Verstorbenen. Ich glaube, wenn wir es hören werden wir vor allem das Fehlen von Lyrics, seit jeher ein integraler Bestandteil von PF, sehr seltsam und gewöhnungsbedürftig finden.
      Aber wie ich meine, ist es auch genau diese Kompromisslosigkeit jeglicher Erwartungshaltung (Fans, Markt, Kritikern,…) gegenüber, welche PF seit ihrem ersten Album auszeichnet. Im Grunde war jedes Album, oder jeder Schritt in ihrer Geschichte, ein unerwarteter Schwenk. Und wenn die Kompromisslosigkeit mit Talent und Qualität gekoppelt ist, ergibt sich grosse Kunst.
      Aus dieser Historie betrachtet ist die Idee, einen unbekannten 18jährigen das Cover des (wahrscheinlich) letzten PF Albums gestalten zu lassen, schon sehr stimmig. Ich finde es auch sehr kitschig, aber es hat auch gerade deswegen eine sehr eigene Qualität und ist anziehend. Warum würden wir sonst hier diskutieren? Und starke Reaktionen wie auf SPON kommen ja auch nicht von irgendwo. Das Cover hat schon was, finde ich. Ich würde fast sagen, es ist ziemlich subversiv, auf eine gefinkelte Art. Und ja, der verblassende PF Schriftzug ist auch sehr stimmig.

  28. Arne Arne sagt:

    Ich denke, ich muss den SPON-Redakteur einmal etwas verteidigen. Da hatte jemand Wut im Bauch, so wie viele von uns auch. Als Journalist ist er durchaus richtig damit umgegangen. Wenn man schon im Vorfeld über ein Albumcover schreibt – da müssen wir uns auch mal drüber klar sein: das geht vermutlich nur bei Pink Floyd oder einer Beatles Reunion! – dann muss man schon einen extremen Ansatz wählen. Er hat die Kritik hier sehr überspitzt und genau das erreicht, was man als Journalist gerne hat: Er polarisiert, über den Artikel wird geredet, sogar gestritten und mit dem Thema wird sich auseinander gesetzt. Würde man sich mit dem Autor bei einem leckeren Bier an den Tisch setzen, würde er vermutlich viel „umgänglicher“ über das Cover diskutieren. Online hat er einfach einen guten Job gemacht, schließlich kommentiert er nicht privat in einem Fan-Blog. Ein guter Kabarettist geht ähnlich vor. Die Reaktionen hier zeigen, dass er ein gutes Gespür für ein Thema hatte.
    Warum die Wut? Genau, aus Enttäuschung, weil hier ein Cover abgeliefert wurde, das weit hinter den selbst geschaffenen Standards von Pink Floyd hinterher hinkt. Pink Floyd haben in der Vergangenheit das Cover zum Kult gemacht. Es gab immer eine Tiefe Verbindung zur Musik, die Cover selbst waren Kunst. An diesen Maßstäben muss sich wohl oder übel auch das neue Cover messen lassen. Der Bezug zum Album-Titel und zum verstorbenen Rick zu einfach viel zu platt, die Umsetzung billig am Computer und nicht so aufwändig wie bei den Covern, die in der Vergangenheit Maßstäbe gesetzt haben. Mit der Enttäuschung schwingt auch etwas Angst mit: Wenn schon das Cover die Erwartungen nicht erfüllt, was droht uns dann bei der Musik? Ist TER doch nur 2. Wahl Schnittabfall von 1993? Um die Frage zu beantworten, müssen wir leider noch etwas warten. Diskutiert wird auch darüber werden.

    So, zurück zum SPON-Artikel und der Kritik daran. Es stellt sich demnach überhaupt nicht die Fragen, warum man im Vorfeld eine Cover verreißt, oder ob andere Cover auch scheußlich sind. Es geht um ein Pink Floyd Cover, da gelten nun mal andere Maßstäbe.

    Der von mir auch sehr gerne gelesene Alexander Gorkow (auch ein großer Pink Floyd Fan) schreibt in der in der Süddeutschen Zeitung eher eine Rechtfertigung für das Album (Neues Album von Pink Floyd in einem Boot über den Wolken). Es gibt keine finanziellen Gründe dafür (so wie bei vielen anderen Gruppen). Das Coverthema streift er nur am Rande, was seinen sonst schönen Text für mich leider etwas hinter der SPON-Text zurückfallen lässt, den ich übrigens auch sehr amüsant fand, weil ich weiß wie ich ihn zu nehmen habe. Ich gehe davon aus, dass sich auch der SPON-Redakteur am Erscheinungstag ein Exemplar von TER zulegt, denn auch er ist garantiert ein Fan, sonst wäre ihm das Cover egal gewesen. 😉

    • Andreas Andreas sagt:

      Bist Du mit diesem respektlosen Schmierfinken verwandt oder sonstwie verbunden Arne oder warum smypathisierst Du so mit ihm und propagierst ihn regelrecht?

      Nur mal einige Auszüge seiner respektlosen Ausbrüche:

      Brechreizende Bestürzung, gloabale, ästhetische Katastrophe, Tritt in die Magengrube, Boden-Luft-Raketen abfeuern, Syd Barrett rotiert wie ein Dynamo im Grab, surrealer Murks vom Fließband, Gilmour hat ins Klo gegriffen, Division Bell = armseligstes Pink Floyd Album usw. usw.

      Also sorry, aber das hat m.E. nicht im Geringsten mit einem Kabarettisten zu tun. Selbst auf die Pressefreiheit bezogen überschreitet es moralische Grenzen und Höflichkeit und Anstand bei weitem. Kabarett ist hochintellektuell und vor allem humorvoll. Ich liebe Kabarett und wenn es gut ist, dann kann ich herzhaft darüber lachen. Was dieser offernsichtlich “etwas” verwirrte und mit seinem verwerflichem Geschreibsel sonstwas zu kompensierende Sonderling abgelassen hat, ist in keinster Weise komisch, nicht mal im Ansatz humorvoll. Auch polarisiert er nicht, er beleidigt und dies auf allerniedrigstem Niveau. Er zeigt keinerlei Respekt ggü. den Ansichten und Meinungen der Künster Gilmour und Mason und wer so schreibt, den kann ich beim besten Willen nicht als Fan betiteln und als Fan schon gar nicht diese Diffamierungen tolerieren, geschweige denn akzeptieren. Und ob der sich das Album kauft oder nicht, dass geht mir so am Abend vorbei, wie kaum etwas anderes.

      Allerhöchstens erzeugen seine fragwürdigen schriftlichen “Ergüsse” bei mir Abneigung sowie Verachtung und eventuell dann noch genau das, womit er ebenso variantenreich wie gestört um sich wirft.

      Ich als jahrzehntelanger Fan von Pink Floyd liebe deren Musik, auch und gerade Division Bell, ich finde auch das Cover bezugnehmend und unter besonderer Berücksichtigung auf die Entwicklung bzw. den Abschluss der Gruppe und ihres Gesamtwerkes sehr gelungen und ich freue mich wie ein Kind auf die Box, deren Inhalte und erst recht auf die Musik – wie auch immer sie sein möge.

      Als Fan jedenfalls zolle ich den lebenden wie verstorbenen Musikern für ihre Arbeit und ihr Lebenswerk sowie den Verantwortlichen für ihre Ansichten und Entscheidungen Respekt und sie, glücklicherweise nur sie allein, haben auch die Entscheidungsbefugnis dafür und nicht irgendein degenerierter und sogenannter Möchtegern-Redakteur.

      In freudiger Erwartung viele Grüße an alle anderen freudig Erwartenden.

      • Avatar Tom sagt:

        Brechreizende Bestürzung,

        -zuspitzend ausgedrückt

        gloabale, ästhetische Katastrophe,

        -zutreffend

        Tritt in die Magengrube,

        -fühlt sich bei vielen so an, sicherlich auch überspitzt

        Boden-Luft-Raketen abfeuern,

        -zu martialisch ausgedrückt und unpassend

        Syd Barrett rotiert wie ein Dynamo im Grab,

        -musste ich schmunzeln

        surrealer Murks vom Fließband,

        -treffend, jedoch ohne Fließband

        Gilmour hat ins Klo gegriffen,

        -polemisch formuliert und überspitzt, womöglich stand er noch unter dem Cover Eindruck von OAI

        Division Bell = armseligstes Pink Floyd Album usw. usw.

        -falsch und unwürdig

        Und: seit wann ist Journalismus objektiv?
        Damit würde ich es hier zum Cover für meinen Teil belassen.
        Schönen Abend
        tom

  29. Avatar Thomas Kern sagt:

    Ich finde das Cover erst mal nur schön, wenn ihm auch die Besonderheit fehlt. Aber: In der Vergangenheit ging es mir genauso; erst beim Hören der Musik und dem halten des Covers in den Händen habe ich erst den Zugang dazu bekommen. Vielleicht bin ich etwas einfach gestrickt…

    Freue mich wahnsinnig auf die neue und sicher auch letzte neue Musik von Pink Floyd.
    Seht es doch nicht so genau…

    @Werner:

    Werner, wie waren denn die Kritiken zum Cover von WYWH, als das Album in einer schwarzen Folie auf den Markt kam? Hast du dazu vielleicht was?

    Liebe Grüße an Euch alle.

  30. Avatar Don Corleone sagt:

    Moin,
    vielleicht sind wir ja alle so reizüberflutet und verwöhnt durch die alltägliche Bilder(vor allem Foto)überflut das wir einfache und klassische Gestaltung nicht mehr genießen können. Zudem wette ich das, wenn Storm Thorgerson das Cover gestaltet hätte, die Reaktionen verhaltener gewesen wären.
    Habe gerade die erste Anzeige von ER auf der Rückseite des Oktober-Rolling Stone gesehen. Auf Hochglanzpapier in A4 gedruckt wirkt das Ganze überhaupt nicht zusammengestoppelt und weit weniger digitalsteril als auf dem Monitor. Die Übergänge sind natürlicher, homogener.
    Zum Spiegelartikel: Mal wieder das typische Wortdurchfallgewäsch der Twitter/facebookgeneration, welche sich ohne Ritalin sowieso auf keine Songs länger als 5 Minuten konzentrieren kann. Mit heißer Nadel gestrickt. Zusammengenagelt ohne vorher nachzudenken. Gottlob nicht auf Papier. Klopapier gibt es billiger.

  31. Avatar Jochen sagt:

    Wenn ich mir das Cover so anschaue, dann erkenne ich gewisse Ähnlichkeiten mit einem Foto von Cambridge, das einmal auf der Seite von Bruder Franziskus zu sehen war. Stellt man ersteres mit der Aussage in Verbindung, dass es sich bei TER um ein Ambient-Album handelt, passt es zusammen. Also: bitte keine zu hohen Erwartungen an die Musik stellen.

  32. Avatar Michael sagt:

    Ich möchte den Redakteur nicht unbedingt in Schutz nehmen, aber als Information nur hier in die Runde geben, dass es sich bei ihm um einen absoluten Pink Floyd Fan handelt, der schon Interviews face-to-face mit Waters und Gilmour geführt hat.
    Er ist wohl bitter enttäuscht in seinen hohen ästhetischen Erwartungen als FAN.

    Ich kenne ihn, wir waren auf derselben Schule.

    • Arne Arne sagt:

      @Michael: Danke für Info, das bestätigt ja nur meine Einschätzung. Solltest Du Kontakt zu ihm haben, dann danke ihm bitte von mir für den Artikel, denn er hat meinen Tag bereichert.
      @Andreas: Nein, mir ist kein Verwandschaftsverhältnis bekannt.

  33. Avatar Werner sagt:

    Ob der Mann eine Floyd-Fan ist oder nicht sagt nichts aus! Hier gibt es ja auch alle möglichen Floyd-Fans! Die einen die dem politischen Liedgut von Waters zugewandt sind und die anderen, die die Musik im Vordergrund sehen und weniger den Text! Ich finde es schade, dass diese Diskussion um das Aussehen des Covers alles andere in den Hintergrund versetzt. Floyd haben sich für dieses Cover entschieden – dem einen gefällt´s dem anderen nicht. Mit der Musik wird es nicht anders werden wie mit dem Cover! Ich bin wohl völlig out of space!! Mir gefällts! Damit lasse ich es nun sein!!!