Wähle deine 3 Lieblings-Soloalben!

5.9.2011: Uns interessiert jetzt welche Soloalben euch am besten gefallen!

[polldaddy poll=”5466317″]

16 Antworten

  1. Avatar Kowalski sagt:

    Hallo Werner,

    When the wind blows ist meiner Meinung nach sehr unterschätzt. Aber auch nur, weil es keine LP-Länge hat. Ich finde es eigentlich vom Gefühl her und der drückenden Atmosphäre einmalig. Damals in den 80igern kam der Film mal auf 3sat und ich hab ohne zu wissen von wem die Musik stammt, sehr genau hingehört…ich war doch sehr bewegt. Im Abspann hab ich dann “Roger Waters & The Bleeding Heart Band” gelesen – meine Vermutung fand Bestätigung. Also kann nur sagen, das Waters (alle Floyds) Musik für meine Ohren gemacht haben.
    Aber das beste Soloalbum ist meiner Meinung nach “Amused to death”. Das braucht sich nicht vor Floyd-Alben verstecken. Das Voting scheint darauf auch hinauszugehen.

    • Avatar Werner sagt:

      @ Kowalski, ganz genau, ich finde auch das “When The Wind Blows” außerordentlich schöne Waters Songs enthält. Deshalb habe ich es in die Liste aufgenommen, auch wenn es kein reines Soloalbum ist!

  2. Avatar Sytze sagt:

    Obwohl ich erkennen muss das Amused to Death ein Meisterwerk ist, hör ich doch am liebsten Rick Wright’s Musik. Wet Dream und Broken China. Identity finde ich nicht so toll, aber David Gilmour’s erste Soloalbum ist immer noch ein Favorit. Entschuldige, Roger!

  3. Avatar Chris sagt:

    Von Waters ganz klar Pros & Cons vermutlich an erster Stelle, gefolgt von On An Island und letztlich Madcap.
    Broken China ist zwar ganz nett, doch zu sehr liegt die Gewichtung auf elektronischer Musik und zu selten hört man Rick selbst singen.

  4. Avatar Markus Brandstetter sagt:

    Ganz klar Amused to Death (kommt noch vor Wish you were here), dann Broken China und Pros and Cons! Übrigens Happy birthday Roger!

  5. Avatar glasses sagt:

    Hi Werner!

    Kannst Du bitte auch “Opel” mit in die Liste aufnehmen?

    “Ca Ira” wird eh keiner voten, da Roger “nur” Komponiert hat und es sich um die “falsche” Musikrichtung handelt…

    “The Body” gehört meiner Meinung nach auch dazu, auch wenn es ja hauptsächlich Ron Geesin ist…

    Ansonsten alles Super, klasse Webseite.

    Liebe Grüsse

    Glasses

    • Avatar Chris sagt:

      Kann man denn ‘Opel’ als wirkliches, selbständiges Album werten, oder doch eher als Compilation?
      Insofern noch: Das beste Soloalbum ist das unveröffentlichte, neue von Wright. Sein Opum posthumum. Weshalb? Man kennt es nicht und kann sich vorstellen was auch immer man mag. 😉

      • Werner Werner sagt:

        “Opel” sehe ich auch nicht als Soloalbum an, bei “Ca Ira” stimme ich glasses zu, das hätte ich schon einfügen sollen!! Aber jetzt mache ich es auch nicht mehr!

    • Avatar glasses sagt:

      Das “The Body” bereits in der Liste ist, habe ich erst bemerkt, als der Kommentar schon abgeschickt war, ansonsten: danke Werner.

      Liebe Grüsse

      Glasses

  6. Avatar Carsten sagt:

    Bester Gilmour Solo-Song ist meiner Meinung nach Murder, auch wenn ich About Face als Album jetzt nicht so super finde, aber die Nummer rockt! 🙂

  7. Avatar Timo H. sagt:

    Jep, coole Abstimmung- bei den “richtigen” Floyd-LPs isses immer schwierig, da es auch so viele sind, hier bei den Solos kann man sich wirklich genau an seinem persönlichen Geschmack orientieren… sehr fein ist auf jeden Fall (auch wenn etwas unbeachtet wie mir scheint) die erste Gilmour-Scheibe… tolles Ding!!

    Bei Barrett tanze ich ein wenig aus der Reihe: ich mag “Barrett” lieber als “Madcap” (wer noch?) und bei Rick stimme ich der Meinung von Chris zu: etwas zu elektronisch im Falle von “China” und bei “Dream” (meine Meinung): zu ruhig!

    Waters´ bestes Album “ATD” liegt ja glaub ich auf Platz Nummero Uno und damit auch völlig zu Recht – ist ein super Werk, nur vielleicht zwei, drei Songs zu lang!!
    Dennoch finde ich bemerkenswert, dass alle vier bzw. fünf (speziell Rog und Dave) im Verhältnis zu den Jahren, in denen sie schon Musik machen sehr, sehr wenig Solo-Scheiben aufgenommen haben – ich mein: gut, es reicht, aber nach Pink Floyd´s “Ende” (wann auch immer das war), hätte ich zumindest von den beiden “Köpfen” irgendwie mehr erwartet (zumal sie bei PF ja so produktiv waren). Nun, jetzt wird wohl nicht mehr allzu viel kommen…

    Lieben Gruß, der Timo

  8. Avatar Martin Meier sagt:

    Hallo Werner,

    bis auf On An Island und Amused to Death kann ich nicht allzu viel mit den Soloalben anfangen.

    Irgendwie habe ich bei den meisten Scheiben nach wenigen Liedern das Bedürfnis die Musik auszumachen.

    Liebe Grüße
    Martin.

  9. Avatar JOACHIM sagt:

    Das beste Soloalbum ? Ganz klar “On an Island” gefolgt von “About Face” und “Wet Dreams”.ATD habe ich garnicht auf der Rechnung,obwohl dieses Werk sicher den ersten Platz machen wird,warum auch immer.

    Na denn bis denne
    Achim

  10. Oskar Oskar sagt:

    Also mir gefällt Barrett auch besser als Madcap! Ich finde Madcap zwar interessant, aber als schönes Album zum anhören taugt Barrett sicher mehr.

    Von Gilmour finde ich About face (obwohl die Mehrheit angeblich anders denkt) das beste Album (Murder, Near the end, Cruise, out of the blue).

    On an island ist live super (Gdansk), aber studioalbum find ich nicht so toll. Von Rick Wright finde ich immer noch Wet Dream am besten. das hat so eine eigene lockere Atmosphäre.

    Roger Waters hat sicher die ambitioniertesten Solo-Alben gemacht. find ich alle gut. Radio KAOS leidet etwas unter der Produktion und der Story, hat aber auch nette Songs (Who needs information, the powers that be, Home, me or him).

  11. Avatar JOACHIM sagt:

    Als ich mir 1988 das “Opel” Album zulegte war ich beim ersten anhören doch sehr überrascht.Es klang so ganz anders wie “Piper…” oder auch die zwei ersten Barrett Soloalben.Mir war schon klar das es sich bei den Songs um Demo Versionen oder eben noch nicht fertige Stücke handelte,oder vieleicht war auch die Erwartungshaltung damals zu groß.Obwohl es sich bei “Opel” ja nun nicht um ein offizielles Soloalbum handelt ,finde ich es heute recht spannend und interesannt.Gibt es doch einen recht guten Einblick in das musikalische Schaffen und Denken des Musikers Syd Barrett.Oft frage ich mich was wäre wohl aus Pink Floyd geworden wenn er geblieben wäre.Wäre man dann in den Genuss solcher Meisterwerke wie “Echoes” oder “Dark Side….” gekommen ?Und wie hätte er sich über die Jahre wohl mit dem doch sehr selbstbewussten Roger Waters vertragen ?
    Die ganz grosse Liebe zu Barretts Musik ist aber dennoch nie entbrannt,vieleicht weil ich mit der Floyd Musik ohne ihn aufgewachsen bin,somit höre ich seine Alben doch recht selten und auch “Piper…”hat leider die dickste Staubschicht im Cd Regal.

    Bei den anderen drei Floyds ist das schon anders.”About Face” und besonders “On an Island” finde ich einfach grossartig,man spürt bei vielen Songs einfach wie Gilmour sich freispielt. Rick Wrights “Wet Dreams” steht für sich,wirklich tolle Kompositionen,Wright lässt hier seinem Können freien Lauf.

    Mit den Werken von Roger Waters habe ich so meine Sorgen.Irgendwie versucht
    er meiner Meinung nach zu sehr nach den grossen Floyd Tagen zu klingen.”Pros and Cons….” steht rein musikalisch für mich in einer engen Reihe mit “The Wall” und “The final Cut”. “Radio Kaos” war wohl ein Versuch in eine andere Richtung,das Album wurde bei seinem Erscheinen damals ziemlich zerrissen,etwas zu Unrecht wie ich finde,hat es doch mit “Me or Him” und “The Tide is Turning” doch wirklich gute Musik zu bieten.”Amused to Death” wird von sehr vielen Fans als das Waters Meisterwerk schlechthin gehandelt,ich finde es über weite Strecken zu langatmig und ermüdend,allerdings sind “What God wants”,”Its a Miracle” und der Titletrack absolut Spitze und sind eine Klasse für sich.

    Na denn bis denne
    Achim

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert